Interkulturelle Woche
„Wie Urlaub im eigenen Land“: Führungen durch arabischen Stadtteil von Saarbrücken werden staatlich gefördert
Die staatlich geförderte Stiftung Demokratie Saarland veranstaltet Stadtführungen in Saarbrücken, um über die „syrische Gastfreundschaft“ zu informieren und „Berührungsängste abzubauen“. Auch die Stadt Saarbrücken wirbt für die Exkursionen.

„Die Wiederbelebung von Malstatt durch Migration“ – unter diesem Titel veranstaltet die staatlich geförderte Stiftung Demokratie Saarland (SDS) am 24. und 27. September eine Exkursion durch den Saarbrücker Ortsteil Malstatt. Auf dieser „soll über Unterschiede zwischen der arabischen und der deutschen Kultur informiert werden z. B. Gastfreundschaft, Rolle der Frau, religiöse Aspekte“, schreibt die Stiftung in der Projektbeschreibung. Ziel der Exkursion sei es zudem, „Berührungsängste abzubauen“.
Konkret widmet sich die Exkursion unter anderem der Breite Straße, deren leerstehende Geschäfte „von Migranten übernommen“ wurden und jetzt „ein Einkaufszentrum von überregionaler Bedeutung für die arabische Community“ darstellen, erklärt die Stiftung. Weiter heißt es in der Projektbeschreibung, dass „es auch nicht an Konditoreien, die syrische Köstlichkeiten anbieten“, fehle.
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Die kostenlose Exkursion, für die auch die Stadt Saarbrücken auf ihrer offiziellen Seite wirbt, ist für insgesamt zwölf Personen ausgerichtet und findet diesen Mittwoch und Samstag statt. Geleitet wird die Exkursion von Frank Lichtlein, der auch auf Facebook damit wirbt, dass man mit der Exkursion „eine Menge über den Islam erfahren“ könne. In dem Viertel könne man „syrische Gastfreundschaft“ kennenlernen, schwärmt Lichtlein in seinem Post weiter. Nach eigenen Angaben habe sich eine frühere Teilnehmerin über die Exkursion gefreut: „Das ist ja wie Urlaub im eigenen Land.“

In seinem Facebook-Beitrag bedankt sich Lichtlein abschließend dafür, dass die Exkursion „Dank SDS (Stiftung Demokratie Saarland) kostenlos ist.“ Wie eine Anfrage von Apollo News ergeben hat, wird die SDS seit 2022 durch das saarländische Bildungsministerium jährlich mit 40.000 Euro gefördert.
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Zusätzlich förderte das Bundesfamilienministerium die Stiftung über die Zentralstelle Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH (IBB) für Gedenkstättenfahrten in den Jahren 2021 und 2022 mit insgesamt 13.710 Euro. Neben finanziellen Förderungen kooperierten auch das saarländische Wirtschafts- und Umweltministerium in der Vergangenheit mit der Stiftung.
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Bestandteil der IKW ist zudem „der Tag des Flüchtlings“, der, wie die Exkursion, auf den 27. September fällt. „Der Aktionstag bietet die Gelegenheit, noch einmal besonders auf die Themen Flucht, Asyl, Migration und Seenotrettung aufmerksam zu machen“, heißt es auf der Seite der IKW zu dem „Tag des Flüchtlings“.
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Die IKW verlinkt in der Beschreibung Materialien von der Migrations-Lobbyorganisation „ProAsyl“, die unter anderem Einfluss auf das fragwürdige Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts hatte, durch das Zurückweisungen gestoppt wurden (Apollo News berichtete). „Auf der Homepage von PRO ASYL gibt es noch viele weitere Materialien zu den Themen Flucht, Asyl, Migration und Seenotrettung“, wirbt die IKW weiter.
Ein Bevölkerungsaustausch findet nicht statt.
auf gar keinen Fall.
Niemals nicht.
„Das ist ja wie Urlaub im eigenen Land.“ Mehr muß über Deutschland, und jene, die sie darüber freuen, nicht wissen.
Na ja, zum Kennenlernen religiöser Aspekte und den Unterschieden zwischen der arabischen und der deutschen Kultur fehlen aber noch Führungen in den Friedhöfen von Freiburg, Berlin, Hamburg, Wittenberg, Kandel, Flensburg, Mainz, Viersen, Offenburg, Chemnitz, Köthen, Würzburg, Dresden, Asperg, Ludwigshafen-Oggersheim, Illerkirchen, Brokstedt, Bochum, Wiesloch, Paderborn, Mannheim, Bad Oeynhausen, Solingen und so weiter.
Natürlich nur um Berührungsängste abzubauen.
Bravo! Auf den Punkt gebracht! 💐. Danke 🙏
Irgendwie hatte es schon immer seine guten Gründe für mich eben nicht meinen Urlaub in Syrien Afghanistan oder Iran z.b zu machen . Denke das geht den meisten Bundesbürgern ebenso !!!
In Hannover (regiert von einem grünen OB) ZWINGT die Stadt jetzt ihre Bürger unter Androhung extrem hoher Bußgelder (100.000 Euro !!!) dazu, leer stehenden Wohnraum an Asylbewerber oder „Flüchtlinge“ zu vermieten !!!
WIE GEWÄHLT, so GELIEFERT !
Finden die keine Autochthonen als Mieter, oder darf an die nicht vermietet werden?
Kalkutta ist endlich da! Bald auch in ihrer Stadt.
Mit Kalkutta hätten wir wahrscheinlich nicht mal halb so viele Probleme.
„Kalkutta ist endlich da! Bald auch in ihrer Stadt.“ Berlin schafft das auch,das ist gesichert sicher und alle Grünen freuen sich schon drauf.
Immer wenn man „staatlich gefördert“ oder ähnliches liest oder hört sollte man sich ins Bewusstsein rufen das wir dafür SCHULDEN machen.
Wir geben da Geld aus das wir gar nicht haben sondern das wir uns leihen und dafür Zinsen bezahlen.
„Wir geben da Geld aus das wir gar nicht haben sondern das wir uns leihen und dafür Zinsen bezahlen.“ Zitat : Das ist der Preis ,den wir alle ? gern bezahlen ,sagt es, verschwindet und lässt sich weiterhin von Deutschland bezahlen.
O ‚ zapft is !
„Inzwischen öffnen sich die Geschäfte nach und nach auch für die deutsche Bevölkerung.“ heißt es in der Beschreibung.
Müssen die Deutschen dafür dann noch dankbar sein? So richtig mit „Ehrerbietung“,Verbeugung und so ? Immer,wennste denkste, doller geht nich,dann kommt der nächste Klops…
Ach. Das ist ja sooo schööön.
jaaaa, sooo schöön.
Bin auch ganz gerührt.
Aber eine Herausforderung.
Wie gestaltet man die Führung durch eine Daunenfabrik für Gänse, ohne dass die den höheren Sinn dieser Einrichtung mitbekommen?
In Sachen Kultur kann es doch noch nicht alles gewesen sein. Begrüßungsgeld, Hotelkosten usw. müsste schon noch als Bonbon dazugegeben werden.
In Mannheim,Ludwigshafen,Frankfurt und überall gibt es seit Jahrzehnten dieses „Saarbrücken-Phänomen“.
Also nichts Neues unter der Sonne.
Mal nachgefragt:
Wer würde Urlaub in einem (Heimat)Land machen, vor dem er unbedingt flüchten musste, weil die Lebensbedingung (angeblich) so feindlich sind/waren?
„…über die „syrische Gastfreundschaft“ zu informieren und „Berührungsängste abzubauen“….“
Mit all diesem Steuergeld könnte man die Bürger auch über die aktuelle PKS informieren und die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen, nicht wahr ?
Unfassbar ist das alles.
Wer dann noch „Berührungsängste“ hat, ist selber schuld, oder (auch nicht) ???
Also VIELE träumen von einem Leben wie im Urlaub.
Bitte genießt alle ein Leben lang den Urlaub und kehrt zurück.
Der Deutsche flieht lieber im Urlaub raus aus Deutschland, um sich zu erholen sofern der Staat es zulässt und auch noch nicht all das Geld abgeknöpft hat.
Besser wären Informationen über Messer-und Machetenangriffe.
Urlaub?
Wohl eher ein grausamer Horrortrip!!!
welcome to the horror show ??!! 😉
Wann wollt ihr aufwachen?
Ich bin mehr als wach, aber hallo.
Ich beabsichtige nicht in arabischen Ländern Urlaub zu machen. Daher könnte ich auch gut darauf verzichten dieses Vergnügen in Almanya (ehemals Deutschland) zu haben.
Nun, „Ziel der Exkursion sei es zudem, `Berührungsängste abzubauen´“, liest man.
Dabei, so dachte ich, die Exkursion des Johann III. Sobieski und seiner Hussaria zum Kahlenberg hätte bereits hinreichend „Berührungsängste“ abgebaut …
Jetzt wird übernommen auch noch schöngeredet und idealisiert.
Apropos wiederbelebt… für den einen oder die andere war es zu spät …
oh Gott, oh Gott…… 😑
„Auf dieser „soll über Unterschiede zwischen der arabischen und der deutschen Kultur informiert werden z. B. Gastfreundschaft, Rolle der Frau, religiöse Aspekte“, schreibt die Stiftung in der Projektbeschreibung. Ziel der Exkursion sei es zudem, „Berührungsängste abzubauen“.
Der Informationsgehalt der „Rolle der Frau“ geht bei die Exkursion gegen Null.
Passt doch! Die Rolle der Frau im Islam: Ehemann bedienen, Kinderkriegen, Haushalt, Ehemann bedienen, Kinderkriegen, Haushalt, Ehemann bedienen, Kinderkriegen, Haushalt..Wiederholung nach Oben offen..Halt! Hab noch was vergessen: Klappe halten, gehorchen, sonst gibts Haue (ist gem. Koran expliziert gewünscht).
Aber wehe, Du parkst Deinen fliegenden Teppich ohne Parkschein. Dann verstehen diese Kulturbereicherungsvereine keinen Spass und rufen gleich eine Politesse.
Mal ernsthaft: Dänemark löst Migrantenviertel auf, und wir machen Führungen für Deutsche im eigenen Land. Steuergeldfinanziert sicherlich…
So viel Irrsinn kann man sich nicht mal mehr unter Drogeneinfluss ausdenken
„So viel Irrsinn kann man sich nicht mal mehr unter Drogeneinfluss ausdenken“ Aber linksgrüne Gutmenschen schaffen das sogar ohne Drogen.
Würde es denn, wenn es das noch gäbe, Führungen für Muslime durchs Schtetl geben?
Und wo machen Deutsche in Zukunft Urlaub, wenn sie “ Urlaub wie im eigenen Land“ haben wollen?
Was hier beschrieben wird, ist ein syrischer Stadtteil, den es in der Form, wenn diese Leute sich hier integrieren wollten, gar nicht geben sollte. Eine Parallelgesellschaft, die auch noch gut geheissen wird.
„Eine Parallelgesellschaft, die auch noch gut geheissen wird.“ Deutschland eifert eben den Vorbildern nach New York Bronx , China Town,London SOHO ,nur weiter so….
Demnächst gibt es Führungen durch kleine deutsche Straßen, wo Kuckucksuhren, Bierkrüge, Lederhosen und Essen verkauft wird, damit deutsche Urlaub vom eigenen Land machen können – ach ne halt, zu rassistisch 😂
„besonders auf die Themen Flucht, Asyl, Migration und Seenotrettung aufmerksam zu machen“ – Das verstehe ich igrendwie nicht. Was hat die „Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“ mit Syrern in Saarbrücken zu tun. – Sind vielleicht schon kollektive Burkini-Urlaube an Nord- und Ostsee geplant?
Entdecken Sie nun Teile von Deutschland, die so fremd sind, daß sie schon nicht mehr deutsch sind. Machen Sie Urlaub in islamischen Kulturen, ohne Deutschland zu verlassen! Wir sind bunt und weltoffen. Willkommen in der Bundesrepublik Buntistan!
Stiftung Demokratie Saarland hört sich schwer nach #UnsereDemokratie an, also nach sozialistischer Meinungsdiktatur. Der OB von Saarbrücken ist von der CDU, aber das Saarland ist ein ziemlich linker Ort. Dort ist die CDU so wie anderswo die Grünen.