Wer den Leitmedien in Deutschland folgt, könnte meinen, der Attentäter von Charlie Kirk sei ein Rechter – oder zumindest sei völlig offen, ob er politisch links oder rechts steht. Immer wieder suggerierten Medien wie der Spiegel oder Politiker wie Linken-Chefin Reichinnek, oft unter Verweis auf die republikanische Familie des Attentäters, er selbst sei auch konservativ – trotz aller Beweise, die das Gegenteil zeigen.
Inzwischen zeigen schon Umfragen, dass es etwas mehr Amerikaner gibt, die glauben, der Schütze war „rechts“, als solche, die glauben, er war „links“. Die mediale Irreführung wirkt – und dabei berichtet zumindest ein Teil der US-Medien einigermaßen ausgewogen über den Fall. In Deutschland sieht all das noch einmal ganz anders aus.
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Die jüngsten Details zum Mord an Kirk und dem Täter müssten jetzt aber eigentlich endgültig das Ende für das Narrativ sein, dass der Schütze irgendwie doch nicht linksextrem sei. Von Ermittlern veröffentlichte Chat-Nachrichten lassen jetzt genau sein Motiv und den Tathergang rekonstruieren. Und an seiner linksextremen Haltung keinen Zweifel mehr.
In den Nachrichten gesteht der Attentäter Tyler Robinson der Transfrau (also einem biologischen Mann), mit der er in einer Beziehung war, die Tat und begründet diese ganz klar mit einer linken Ablehnung Kirks. Aber einmal chronologisch von vorne.
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Aus den Chats geht hervor, dass Robinson die Tat bereits „über eine Woche“ im Voraus geplant hatte, wie er seinem Partner gestand. Der Schriftsatz der Staatsanwaltschaft verweist dabei auch auf eine hitzige Diskussion in seinem Elternhaus kurz vor dem Attentat. Zudem habe Robinsons Mutter erklärt, dass er „im letzten Jahr politischer“ geworden sei und sich stärker „nach links gewandt“ habe – er habe sich sehr für Homosexuelle und Transgender-Anliegen eingesetzt. Damit passt er nicht zum konservativen Familienumfeld.
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Anklageschrift
Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe für Kirk-Attentäter Robinson – Chatverläufe liefern neue Details
Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Utah wirft dem 22-jährigen Tyler Robinson schweren Mord an Charlie Kirk vor und strebt die Todesstrafe an. Robinson erschien am Dienstag erstmals vor Gericht, wo er per Videostream zugeschaltet war.Mark Martinez
Verhöhnung der Familie von Charlie Kirk – Ersteller von verstörendem Video kein MDR-Mitarbeiter, erklärt der Sender
Mark Martinez, der sich offenbar fälschlicherweise als MDR-Mitarbeiter bezeichnet, hat auf Social Media ein verstörendes, hämisches Video geteilt, in dem er den Tod von Charlie Kirk verhöhnt, blutige Szenen imitiert und die Gewalt verherrlicht.„Dies führte zu mehreren Diskussionen mit Familienmitgliedern, insbesondere zwischen Robinson und seinem Vater, die sehr unterschiedliche politische Ansichten haben“, heißt es in den Gerichtsunterlagen. Sein Vater sei seit der Wahl Trumps überzeugter Anhänger des Präsidenten, schrieb Robinson etwa in einem der Chats an seinen Trans-Partner.
Bei einem Familienessen im Vorfeld des Attentats gab es dann erste Andeutungen: „In einem Gespräch vor der Tat erwähnte Robinson, dass Charlie Kirk eine Veranstaltung an der UVU abhalten würde, die Robinson als ‚dummen Veranstaltungsort‘ bezeichnete. Robinson warf Kirk vor, Hass zu verbreiten.“
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Ähnlich schrieb Robinson in seinem Geständnis an seinen Trans-Partner später über den US-Konservativen Charlie Kirk: „Ich hatte genug von seinem Hass. Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln.“ Dementsprechend begann er den Mord zu planen und ritzte erste Botschaften auf Patronen, die er beim Anschlag verwenden wollte. „Erinnerst du dich, wie ich Kugeln graviert habe? Die verdammten Botschaften sind ein großes Meme“, erklärte er später im Chat. Zumindest von der Kugel-Sache hatte sein Trans-Partner offenbar vage Kenntnis, auch wenn unklar ist, ob er wusste, was dort draufstand.
Die Staatsanwaltschaft präsentierte die Patronen nun vor Gericht, auf die Robinson Botschaften wie etwa „Hey Faschist! Fang!“ geritzt hatte, ebenso Liedtexte des linken Partisanenlieds „Bella Ciao“ sowie diverse andere Internet-Memes. Im Chat schrieb Robinson ebenfalls davon, wie diese Funde bald auf dem konservativen US-Sender Fox News aufgegriffen werden würden. Das passierte nach dem Fund der Waffe und Kugeln dann auch.
Aber zunächst weiter in der Chronologie. Überwachungsvideos zeigen, dass um etwa 11:51 Uhr am 10. September, dem Tag des Attentats, Robinson in einem schwarzen T-Shirt mit US-Flagge, Baseballcap und schwarzer Sonnenbrille den Uni-Campus der Utah Valley University in Orem, Utah, betrat. „Während der gesamten Überwachung hält der Verdächtige den Kopf gesenkt und hebt ihn nur sehr selten so weit, dass man ein klares Bild seines Gesichts sieht“, heißt es im Schriftsatz der Staatsanwaltschaft. Zudem war ein „ungewöhnlicher Gang“ zu erkennen. „Der Verdächtige geht mit sehr geringer Beugung seines rechten Beins – was darauf hindeutet, dass er ein Gewehr in seiner Hose versteckt.“ Dies setzte sich fort, bis er „auf das Dach steigt, wo er aus dem Blickfeld der Kamera verschwindet“.
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„Später wird der Verdächtige von einer Kamera erfasst, als er über das Dach zur mutmaßlichen Schießposition rennt“, heißt es weiter. Um 12:15 Uhr, eine Viertelstunde nach Beginn der Diskussionsveranstaltung mit Charlie Kirk, feuert er dann einen einzelnen Schuss auf Kirk – gerade in dem Moment, als Kirk die Häufung von Amokläufen durch Trans-Schützen debattiert. Der tödliche Schuss in den Hals lässt Kirk sofort in sich zusammenbrechen. Eine große Menge Blut strömt heraus und die Menschenmenge um Kirk gerät sofort in Panik.
„Unmittelbar nach der Schussabgabe rennt der Verdächtige mit einem Gegenstand, der die Form eines Gewehrs hat, über das Dach“, heißt es in den Gerichtsunterlagen. Ihm gelingt es, den Campus zu verlassen, und er hinterlässt die Waffe in einer nahegelegenen Waldgegend, wo sie später von Ermittlern gefunden wird – einschließlich der nicht abgefeuerten Patronen mit Inschriften.
Währenddessen nimmt die Polizei bereits einen Verdächtigen fest – allerdings den Falschen. Ein älterer Mann in der Menge hatte sich zunächst als Attentäter ausgegeben, offenbar gerufen „Ich habe ihn erschossen – jetzt erschieß mich!“. Später wird dieser daher wegen Behinderung der Justiz angeklagt. Auch ein zweiter Verdächtiger wird kurz darauf befragt, aber wieder freigelassen. Robinson kann durch all das zunächst noch einfacher fliehen. „Sie haben sich einen verrückten alten Kerl geschnappt und dann jemanden in ähnlicher Kleidung verhört“, schreibt er im Chat. Dann wechselte Robinson sein Outfit.
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Er wartete dann nur noch darauf, sein Gewehr aus jenem Versteck im Wald abzuholen – durch die hohe Polizeipräsenz gelang ihm das aber nicht mehr. Bis jetzt sah es so aus, als könnte er mit der Tat davonkommen. Nun wird es schwieriger für den Mörder an Kirk. Er weiß, wenn die Tatwaffe gefunden wird, könnte die Polizei ihm einfacher auf die Schliche kommen. Sie war ein Geschenk seines Großvaters und ließe sich womöglich per Seriennummer auf seine Familie zurückverfolgen. Robinson schreibt daher seinem Trans-Partner und Mitbewohner: „Lass alles stehen und liegen und schau unter meine Tastatur.“ Dieser findet dort eine Notiz mit der Aufschrift: „Ich hatte die Gelegenheit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie nutzen.“
Derweil stand Robinson aber nicht nur im Kontakt mit seinem Trans-Partner. Auch in einer Online-Chatgruppe auf der Plattform Discord, wo man ihn kannte, äußerte er sich. Am 11. September, dem Tag nach der Tat, witzelt man dort mittags nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos, dass Robinson ja der Attentäter sein könnte. „Wo bist du?“ gefolgt von einem Totenkopf-Smiley schreibt einer der Chatteilnehmer in Richtung Robinson. Der antwortet, dass sein „Doppelgänger“ ihn „in Schwierigkeiten“ gebracht habe und macht sich noch über den toten Kirk lustig: „Ich bin eigentlich Charlie Kirk, wollte aus der Politik aussteigen, also habe ich meinen Tod vorgetäuscht. Jetzt kann ich mein Traumleben in Kansas leben“, schreibt der Mörder von Kirk.
Später witzelt man dort über die 100.000 US-Dollar Belohnung, die auf den Schützen ausgesetzt wurde. Die könne man sich ja holen, wenn man Robinson melde. Daraufhin antwortete der Attentäter: „Nur, wenn ich einen Anteil bekomme.“ Er macht weiter Witze und schreibt scherzhaft: „Ich sollte besser auch dieses Manifest und das identische Gewehr, das ich noch herumliegen habe, loswerden.“
Im Laufe des 11. Septembers realisiert Robinson zunehmend panisch aber, dass seine Eltern bald bemerken könnten, dass er der Attentäter war. „Wie kann ich das meinem Vater erklären?“, meint er im Chat mit seinem Trans-Partner über die verlorene Waffe seines Großvaters. Sein Vater sei „die-hard MAGA“, also ein großer Fan von Trumps MAGA-Bewegung. „Mein Vater möchte Fotos von dem Gewehr haben. Er sagt, Opa möchte wissen, wer was hat. Die Behörden haben ein Foto des Gewehrs veröffentlicht, und es ist sehr einzigartig“, so der Attentäter.
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Spätestens jetzt hatte ihn seine Familie im Verdacht. Überwachungsfotos sahen stark nach ihrem Sohn aus, die Ausrede, er sei krank in seinem Apartment gewesen, kaufte man ihm nicht ab. Die Sache mit dem Gewehr macht es nun eindeutig. Der Kirk-Mörder hatte derweil gehofft, dass seine Täterschaft ein „Geheimnis bleibt, bis ich an Altersschwäche sterbe“, schreibt er im Chat. Stattdessen dachte er nun über Suizid nach. Davon brachten ihn seine Eltern aber ab und drängten ihn schließlich erfolgreich, sich am Abend des 11. Septembers der Polizei zu stellen.
Stand jetzt, sieht es zunächst danach aus, dass Robinson die Tat alleine begangen hat. Dennoch ermittelt das FBI weiter zu möglichen Verbindungen. Die Teilnehmer der mutmaßlich ebenfalls linken Online-Chatgruppe mit weit mehr als 20 Chat-Teilnehmern wolle man durchleuchten, erklärte FBI-Chef Kash Patel kürzlich bei einer Kongressanhörung.
Auch FBI-Vize Dan Bongino erklärt, man prüfe nun, ob die Tat als „Teil einer größeren Aktion“ geplant wurde und weitere Personen beteiligt waren, die sogar finanzielle Hilfe leisteten, oder „jemanden, der die Einzelheiten kannte und es versäumte, dies zu melden.“
„Es scheint mehrere Warnsignale gegeben zu haben“, so Bongino. „Es gab Leute in seinem Netzwerk, Freunde und Familie, die berichteten, er sei politischer geworden.“ Ein Verwandter des transsexuellen Partners von Robinson erklärte gegenüber Fox News, dieser habe sich „in dem Jahr, in dem sie zusammen waren, deutlich verschlechtert“.
„Sie sind große Gamer, und offensichtlich haben sie diese Gruppe, die sie und andere beeinflusst. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass [der Trans-Mitbewohner] mehr Einfluss hatte“, so der Verwandte über die Weltsicht von Robinson.
Das FBI prüfe nun, „ob es ein ausgedehntes Netzwerk gab“, meint FBI-Vize Bongino. In Utah ermittelt man, ob es nicht Verbindungen zu lokalen Antifa-Gruppen gab, wie die New York Post berichtete. Eine Gruppe namens „Armed Queers SLC“ (also auf Deutsch „Bewaffnete Queers“ mit „SLC“ als Abkürzung für Utahs Hauptstadt Salt Lake City) war ins Visier der Öffentlichkeit geraten, nachdem die Gruppe abrupt nach der Tat ihre gesamte Social Media-Präsenz gelöscht hatte.
Unabhängig davon, ob es Mittäter oder Mitwisser gab: Zum Motiv zeichnet sich so jetzt ein eindeutiges Bild. Ein linksextremer Student, der in einer Beziehung mit einer Transperson war und Kirk als „Faschisten“, der „Hass“ verbreite, ablehnt, begann die Tat als politischen Mord wohl auch aus einer Art vermeintlichem Rache- beziehungsweise Widerstandsgedanken gegenüber Kirks angeblicher Transphobie – und in klarer Ablehnung seines konservativen Familienumfelds. Die einzige Frage, die nun offen bleibt, ist: Hatte Robinson für das Attentat noch Helfer?
Reichinnek, das natürlichste Abführmittel Deutschlands.
„Chefin Reichinnek unter Verweis auf die republikanische Familie des Attentäters, Tyler Robinson selbst sei auch konservativ“ bedeutet das jetzt, wenn die Eltern von Reichinnek CDU Wähler sind sie gar keine Linke ist? Ich frage für einen Freund
Tja, leider werden das nur die wenigsten lesen und immer noch Glauben und nicht Wissen.
Was ich nicht verstehe: Warum hat die Security, gerade auch im Hinblick auf das Attentat auf Trump – ebenfalls von einem Dach – nicht akribisch das Umfeld (die Dächer) mit Ferngläsern im Blick gehabt?! Das sollte bei Veranstaltungen im Freien eigentlich Routine sein!
In den USA droht diesem 20 jährigen Antifa die Todesstrafe.
Bei einem gleichen Vergehen würde ein Antifa in D nach Jugendstrafrecht abgeurteilt. Maximal 10 Jahre Jugendgefängnis, die kaum in voller Länge abgesessen werden muss. Nach etwa acht Jahren ein freies Leben für Jahrzehnte, während man die Freiheit des Andersdenkenden vernichtete.
No, in Dtld würde er Fanpost von KGE und Reichinnek bekommen plus einen Orden von Steini.
Sehr gerhrtes Apollo Team. Ich bin recht erstaunt, dass das Sie das offizielle Narrativ ( der Attentaeter war ein Linksextremist) einfach so uebernehmen.
Nun, vielleicht betrachtet man das auch mal anders:
Ein konservatives Eltenhaus, in Utah mutmaßlich mormonisch. Ein Sohn, möglicherweise homosexuell, in Opposition zu seinem Elternhaus, vielleicht verwirrt, fällt in die Hände eines Menschen, der die gleichgeschlechtliche Beziehung als „Transfrau“ kaschiert. Weil diese den bekannten moralischen Vorstellungen des Elternhauses widerspricht und er sich ggf. bereits in tiefem Einfluß durch diesen Partner befindet, fühlt sich der junge Mann noch zerrissener und glaubt eventuell, sich dieser gefühlten Last durch eine spektakuläre Befreiungstat entledigen zu können.
Worauf ich hinauswill: Ohne die Tat irgendwie zu beschönigen oder wegzureden, könnte der Täter auch durchaus das Opfer von Umständen sein, die sich seinem Zutun, seinem Einfluß, vielleicht auch seinem Einsichtsvermögen entzogen haben.
In keinem Falle sollte man hier aber – mit anderen Vorzeichen – den gleichen Fehler begehen wie die zurecht kritisierten Mordclaqueure.
Hmmm, nach Logik Reichinnek ist jeder Bayern Fan, wenn es in der Familie Bayern Fans gibt.
Wie ist es möglich, dass diese Linke so einen Posten bekam? Hat sie Montags gratis Dope verteilt?
Selbstverständlich sind eine konservative Familie und ein konservatives Umfeld kein Beweis dafür, dass man selber konservativ ist. (Gilt auch für linke Positionen.) Kinder sagen sich des Öfteren los vom alten Milieu. Offen, ob alle Eltern von Vertretern der Linken, Grünen, Sozialdemokraten unbedingt die Partei wählen, die der Nachwuchs vertritt? Spätestens von der RAF wissen wir zudem, dass viele Linksterroristen aus bürgerlichen evangelischen Familien stammten.
Im Falle des Täters könnte ich mir vorstellen (nur eine vage Hypothese), dass seine Beziehung zu einer Transfrau eine Rolle für die Radikalisierung spielte, offen, ob sein altes Milieu seine Beziehung durch die Bank akzeptierte. Dass Kirk nach seinem Gefühl Transthemen auch nicht positiv gegenüberstand, dürfte ihn (den Täter) endgültig aggressiv gemacht haben.
Was für ein Kind. Mordet mit einer registrierten Waffe, quatscht mit Anderen darüber, hinterlässt absichtlich Spuren und glaubt davon zu kommen.
Aber genauso schlimm sind so manche Kommentare vom ÖRR und anderen Linken.
Ich hoffe die bekommen lebenslanges Einreiseverbot.
Ja wie blöd kann man eigentlich sein, mit einer registrierten Waffe rumzuballern, und dann zu hoffen, daß man diese nicht findet? Jeder normal denkende Mensch weiß, daß nach so einer Tat unter jeden einzelnen Stein nachgeschaut wird, und auch Spürhunde eingesetzt werden, die auf sowas abgerichtet sind. Das einzige, was der offenbar gut konnte, war der Umgang mit der Waffe. Es wundert mich eigentlich, daß die solange gebraucht haben, herzufinden, wem die Waffe gehört.
⚰ ⚰ ⚰ ⚰ ⚰ .
Die Witwe filmt den Leichnam und stellt das Video ins Netz so traurig ist sie.
das Bild mit der trauernden Witwe
fand ich extrem geschmacklos. Ich an ihrer Stelle hätte alleine und ohne Öffentlichkeit Abschied nehmen wollen.
🔥 🔥 🔥 🔥 🔥 Ein rechter Politiker wurde erschossen. Die Nachricht ging um die Welt. Die Erklärungen und Erläuterungen kommt nicht mehr bei allen an – und die Schlussfolgerung wie bei den meisten sein: Das muss ein Linker gewesen sein.
So dreht sich das Rad der Gewalt weiter in den USA und auch wir bekommen das zu spüren.
Mal ganz dumm gefragt: Warum sollte ein rechter Trump-Anhänger einen rechten Trump-Anhänger erschießen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Die meiner Meinung nach bestenfalls halberwachsenen Studenten reden sich in ihren durchweg linksextremen Universitäts-Blasen gegenseitig die Köpfe heiß, bis irgendwann einer von ihnen durchdreht und meint, den Weltverbesserungsphantasien auch (Mord-) Taten folgen lassen zu müssen. Das hat m.E. weniger mit Politik als vielmehr mit Pubertät zu tun. In ein oder zwei Jahren hätte der Killer vielleicht sein iuveniles Irresein überwunden gehabt und wäre wieder ganz nomal geworden (vielleicht sogar Trump-Anhänger). Aber nun hat er einen friedfertigen Menschen aus dem Hinterhalt ermordet und damit dessen und sein eigenes Schicksal endgültig besiegelt.
Man sollte sich mehr um die (überweigend linken) Universitäten kümmern. Dort wird offenbar Schlimmes ausgebrütet.
Sind schon Umerziehungslager geplant? Oder wie wollt ihr das mit dem verpeilten linken Weltbild in den Griff bekommen? Handlungsempfehlungen?
Das Narrativ steht bombenfest.
Kirks Todfeinde waren das Regime in Kiew und Tel Aviv von denen er sich mit dem Leben bedroht sah und dann kommt so ein unreifer Bengel der „Bella Ciao“ auf seine Patronen schreibt? Kann man glauben, muss man aber nicht.
Das sehe ich wie Sie.
Jaja die Juden waren es wieder! Auf was bezieht sich denn Dein Narrativ? Rück mal die Quellen raus … oder hat da ein Narr ein Narrativ erfunden?
Max Blumenthal, Chris Hedges und George Galloway haben Interessantes zur causa Charlie Kirk zu sagen. Jenseits des offiziellen links/ rechts Narrativs.
die „Geständnisse“ beziehen sich alle auf Social Media Posts.
Das ist für jeden Geheimdienst das Kleine Einmaleins solche zu generieren.
Die ganze Sache stinkt zum Himmel. Für einen Mord hatten jedenfalls viel mächtigere Akteure ein starkes Motif.
Und selbst wenn er es war, WER hat ihn beauftragt?
Aber Du glaubst ja sicher auch das Nordstream Segelyacht Märchen, oder an Lee Harvey Oswald als Einzeltäter?