Tausende Projekte
EU-Kommission finanziert Studien zu angeblicher Islamophobie mit 17 Millionen Euro
Die EU-Kommission zahlte in den letzten Jahren 17 Millionen Euro für Studien zum Islam und zur Islamophobie. Darin geht es beispielsweise um die praktische Anwendung der Scharia oder die angebliche mediale Muslimfeindlichkeit.

Die EU-Kommission hat in den letzten Jahren 17 Millionen Euro ausgegeben, um Studien zum Thema Islam und Islamophobie zu finanzieren, berichtete Euronews. Die EU-Abgeordnete Silvia Sardone aus der Fraktion Patrioten für Europa (PfE) hatte die Studien als „von fragwürdigem Wert“ kritisiert. So fördert die EU zum Beispiel eine Studie, die untersucht, wie muslimische Minderheiten in demokratischen Gesellschaften integriert werden können.
Die EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva, die für Forschung und Innovation zuständig ist, bezeichnete diese Studien hingegen in einem offiziellen Schreiben (P-001946/2025) als „wissenschaftliche Unternehmungen von Weltklasse, die die Grenzen des Wissens erweitern“. Weiter schreibt sie: „Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert Spitzenforschung in Europa, indem er wettbewerbsorientierte Fördermöglichkeiten anbietet und Pionierforschung in allen Disziplinen unterstützt“.
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Seit 2007 seien über 10.000 Wissenschaftler und 17.000 Projekte in verschiedenen Bereichen wie Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften gefördert worden, teilte sie am 18. August mit. Durch die Förderung wurden 200.000 Fachaufsätze verfasst und vierzehn Nobelpreise gewonnen.
So finanziert die EU-Kommission über den Europäischen Forschungsrat eine Studie, die sich mit der Integration von Muslimen in Demokratien befasst. Die Universität Bergen bekommt in diesem Kontext zwei Millionen Euro, um die Studie vom 1. September 2021 bis zum 31. August 2026 durchzuführen. So soll etwa der Frage nachgegangen werden, wie die politische Rechte an Einfluss gewinnt und vermehrt Stimmung gegen den Islam macht. Außerdem soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen Einheimische bereit sind, muslimische Migranten zu integrieren.
Die Studie „Value Conflicts Revisited: Muslims, Gender Equality, and Gestures of Respect“, die 2024 im British Journal of Political Science veröffentlicht wurde und Teil des Projektes ist, befasst sich überdies mit Vorstellungen von Geschlechtergleichheit von konservativen Muslimen in Demokratien. In der Studie werden verschiedene Szenarien untersucht.
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Ein anderes Projekt, „The European Qur’an“ (der europäische Koran), befasst sich mit dem Einfluss islamischer Schriften auf die europäische Kultur im Zeitraum von 1150 bis 1850. Diese Studie läuft noch bis Ende 2026 und wird von der EU-Kommission mit 9,8 Millionen Euro gefördert. Es geht um die Frage, wie der Koran übersetzt und in Debatten verwendet wurde. So werden zum Beispiel die ältesten lateinischen Koranzitate aus dem achten Jahrhundert untersucht.
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Ein weiteres EU-gefördertes Projekt befasst sich mit der Veränderung der Praxis der Scharia: „Mapping Change in Islamic Law, Rules and Practices“. Diese Studie wird vom EU-Forschungsrat mit knapp 2,5 Millionen Euro gefördert. Es soll sich mit der islamischen Rechtsprechung im Spannungsfeld von als gottgegeben angesehenem Gesetz und veränderbaren Regeln befassen. Das Geld geht von 2024 an bis 2029 an mehrere französische Universitäten, darunter das nationale Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) in Paris. Bei dem Projekt gibt es noch keine Zwischenergebnisse, die auf der Seite der EU abrufbar sind.
Eine andere Studie befasst sich mit der Frage, warum sich zeitgleich islamistische und islamophobe Diskurse in Gesellschaften verstärken. Das Projekt wurde mit 2,276 Millionen Euro gefördert. Es wird die Situation in Deutschland, Frankreich und Belgien sowie in den Staaten Marokko und der Türkei untersucht und lief bis Ende 2023. Auf der Seite des ERC heißt es: „Eines der überraschendsten Ergebnisse scheint zu sein, dass die Dichte des islamfeindlichen Diskurses viel geringer war als erwartet. Der Fokus der einheimischen Jugendlichen lag hauptsächlich auf den sozioökonomischen, politischen, räumlichen und nostalgischen Formen der Benachteiligung, die sie in ihrem Alltag erleben.“
In der Studie „Political drivers of Muslim youth radicalisation in France“ wurden 37 marokkanische und türkische junge Muslime aus Frankreich interviewt, die sich selbst dem politischen Islam zurechnen. Die Studienautoren kommen auf Basis der Interviews zu dem Schluss, dass die Radikalisierung junger Muslime einerseits auf die Entfremdung von Werten wie Säkularismus oder Gleichberechtigung von Mann und Frau basiert und andererseits eine Gegenreaktion auf vermeintliche Muslimfeindlichkeit in den Medien und der Politik ist. Radikalisierung wird nicht als Bereitschaft zur Gewalt definiert, sondern als „unterschiedliche Manifestationen des Kampfes für Demokratie“.
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Letztlich können die steuerfinanzierten Studien einen politischen Einfluss auf die gegenwärtige Situation in Europa haben. Das zeigt sich beispielhaft an der Studie zu Radikalisierungsfaktoren junger Muslime in Frankreich, wo die Ursache eindeutig bei der französischen Gesellschaft gesucht wird – nicht bei den Folgen der europäischen Migrationspolitik.
Gibt es auch Studien von Deutschophobie von Moslems???…
Das nennt sich Kartoffelphobie!
😉
Ja, ich habe Angst! Wirkliche Angst! Wo kann ich Asyl beantragen?
Groenland?
Angst habe ich eher weniger, aber umso mehr WUT.
Grönland?
Natürlich muß man vor dem Islam Angst haben, jeder vernünftige Mensch sollte diese haben.
58Länder mit islamischer Regierung und/oder Bevölkerungsmehrheit gibt es.
In welchem herrschen Freiheiten sowie wir sie kennen.
Ja, ich habe Angst vor dem Islam. Dieser gehört nicht zu Europa, ich will diesen hier nicht haben.
„Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“ – Sure 9:5
Wie man jemanden mit diesem Glaubensgrundsatz auch nur in seine Nähe lassen kann, ist doch schon völlig unbegreiflich.
Das ist eine unerklärliche „Liebe“ der bunten Regierung.
Aus diesem Grunde wird selbst ein Massenmörder wie der ehemalige IS Chef nicht ausgewiesen, sondern auch noch bestens auf unsere Kosten versorgt wird mitsamt seiner Sippe
Wenn man keine Angst vor dem Islam haben muß und eine bessere Integration wünschenswert, warum nur haben Privatschulen solche einen Zulauf. Welcher Politiker oder Freund des Bunten schickt denn seine Kinder auf eine Schule mit 80% Migrantenanteil?
Und wenn die Migration so wünschenswert ist, warum findet man dann keine Asylheime in den bevorzugten Wohngegenden, Villengegenden usw?
Mir stellt sich bei solchen Dingen nur noch die Frage, in welchen Taschen das viele Geld wohl wirklich landet.
NGO’S sind die Einzigen, die davon profitieren
Bei den Studienabbrechern die für die Auftragnehmer-NGOs die „Studien“ manipulieren…
Ich habe mittlerweile eine
—- EU_KOMMISSIONSPHOBIE—-
🫨
Das ist letztlich nichts anderes als erfolgreicher Lobbyismus. Daher bitte die gleichen Transparenzvorschriften wie für Unternehmen!
„Außerdem soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen Einheimische bereit sind, muslimische Migranten zu integrieren.“
Wann kommt das Ergebnis. Ich bin gespannt, wann ICH bereit dazu bin. Danach habe ich übrigens aufgehört zu lesen, nicht wegen des Inhalts, sondern wegen dieses inhaltlichen Schwachsinns dieser Studien von Weltklasse.
Das haben schon einige von uns versucht und haben es mit dem Leben bezahlt. Nein Danke.
Richtig muß es heißen:
wann sind alle Ungläubigen bereit sich dem Islam freiwillig zu unterwerfen?
Ehemaliger IS-Chef soll ausgewiesen werden – Abschiebung dennoch fraglich !!??
EU-Kommission finanziert Studien zu angeblicher Islamophobie mit 17 Millionen Euro
Hmm Ja das sollte man mal wirklich untersuchen wie die Bundesbürger nur darauf kommen Islamophob zu sein !! :-)Kann mir gar nicht vorstellen woran das liegen könnte !!
Ralf Stegner kennt doch schon die Antwort:
„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird!“ – Ralf Stegner (SPD) in Saarbrücken am 04.09.2019
Einfach mal in einer Stadt eine Stunde spazieren gehen, dann weiß man Bescheid. Die meisten Muslime sind nicht bereit, sich zu integrieren.
Warum wird eigentlich so oft das verniedlichende Wort „Muslime“ benutzt und nicht Moslems oder Mohammedaner, wie es korrekt wäre?
Die EU-Kommission greift mit ideologisch-politisch begründeten Förderungen immer auch in die Pressefreiheiten, in interkulturelle Selbstorganisation und kulturübergreifende Kommunikation ein. Ergebnis: Journalisten müssen plötzlich ideologische Hintergründe prüfen und in durch Förderungen „vergiftete“ Zusammenhänge eintauchen. Folge: interkulturell kooperativer Journalismus verliert die in eigener Freiheit & Verantwortung liegenden Kommunikationschancen und kann nur noch NACH ANTRAGSÖKONOMIEN organisiert werden. Die Verhaltensökonomie der EU Förderungen erzeugt ebenso wie die staatliche Förderung für NGOs verhindernde & einschränkende ReBound-Effekte. Interkulturell kooperativer Journalismus wird plötzlich unbezahlbar und muss nun mit Vollkostendeckung finanziert werden! AUTSCH!
Sehr knappes Budget, dürfte bei Weitem nicht genug sein.
Wenn ich mir die letzten 10 Jahre anschaue – niemals !!!!
Wer hierher kommt hat sich in unser Wertesystem zu integrieren Punkt Aus, da wird auch nicht gerüttelt. Ich kann auf bestimmte Dinge mit Rücksicht reagieren, aber niemals bin ich verpflichtet mir diese Seite als Nonplusultra einzutrichtern.
Ich gehe offen auf mein Gegenüber zu, aber ich unterwerfe mich nicht.
Es werden ständig neue Studien erfunden nur um unser Steuergeld zu verschleudern.
Dabei laufen viele Kommunen finanziell auf dem Zahnfleisch.
Selbst für Toilettenpapier in den Schulen ist kein Geld mehr da.
auf das Toilettenpapier wird gewiss bewusst verzichtet, da man gemerkt hat – die Schüler bringen ihr eigenes mit, sobald man keins mehr kauft – wozu also welches kaufen?!
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden.
Wenn eine Gesellschaft beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser oder Schlümpfe für eine Bedrohung hält (Gruppendenken), wird die Gesellschaft mit Studien Gartenzwerge verharmlosen und Schlümpfe dramatisieren.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Herr Meyer, wir haben diesen immergleichen Kommentar jetzt wirklich oft genug gelesen?
Ehemaliger IS-Chef soll ausgewiesen werden – Abschiebung dennoch fraglich !!??
Reicht das als Erklärung ?
Oder muss ich noch die Statistik islamistischer Tötungsdelikte in Deutschland der letzten 18 Monate Einblenden?
Vielleicht ist auch noch Interessant die Tötungsdelikte Radikaler Deutscher an Islamischen Zuwanderern der letzten 18 Monate . Raten sie mal wie viele es waren ?
… „Außerdem soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen Einheimische bereit sind, muslimische Migranten zu integrieren“ …
Wie bereit sind denn die Migranten sich hier zu integrieren ?
Wenn Menschen eine Kultur für sich ablehnen, dann ist das zunächst ihr gutes Recht, weil sie bspw. bestimmte Wertevorstellungen nicht teilen. Da hilft auch keine belehrende Studie linksgrüner EU Funktionäre.
Da braucht man keine Studien. Gesunder realistischer Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein für das eigene Volk reicht.
„wissenschaftliche Unternehmungen von Weltklasse, die die Grenzen des Wissens erweitern“
Solange die selbsternannten Brüsseler Hohepriester wie Frau Zaharieva fest selbst daran glauben, „das Richtige“ zu tun, ist jede Kritik vergebene Liebesmüh. Die kreisen in ihrem eigenen Kosmos. Schade um das sauer verdiente Geld.
Jeder weiss, was Sache und Ziel ist.
Die EU hat fertig!
Warum sind die EU-Leute so verliebt in den Islam, weiss man das? Irgendwelche Entscheider müssen ja hier eine Richtung vorgegeben haben.
Linke glauben an eine ideologische Nähe des Islams zum Sozialismus/Kommunismus/Marxismus und sehen daher in den Moslems den idealen Bürger. Denn alle sozialistischen/kommunistischen Staaten sind nach deren Vorstellungen natürlich nicht an der Ideologie gescheitert, sondern an dem Unwillen der Einwohner, Daher ist an dem von den „Rechten“ verwendeten Begriff des gewünschten Bevölkerungsaustausches auch durchaus etwas dran, auch wenn das natürlich vehement bestritten wird.
Bei Erfolg der Islamisierung werden aber die Linken noch ihr blaues Wunder erleben: Im Iran unterstützten die Linken auch die Rückkehr von Ayatollah Khomeini. Raten Sie mal, wer zuerst an den Baukränen aufgehängt wurde!
Was haben Islam und Sozialismus gemeinsam: Der Einzelne zählt nichts, es zählt nur die Gemeinschaft.
Das wurde von einer handvoll „Philantropen“ beschlossen und dann hat eine Frau M. den Migrationspakt unterschrieben. Und während sich die Politiktreibenden sonst an gar nichts halten, wird hier akribisch darauf geachtet, dass dieser Pakt auch umgesetzt wird.
Sie haben völlig recht. Auch ich vergesse diesen furchtbaren Migrationspakt (Global Compact for Migration), aber er wird im Hintergrund umgesetzt, Punkt für Punkt,
Vermutlich gibt es kein Entkommen mehr und außerdem, wer vor Gewalt nicht zurückschreckt, vor dem wird gekuscht, siehe auch vor der Antifa…
Zudem haben reiche Arabische Akteure vermutlich Recht viel politischen Einfluss in EU, da bestehen u.a. auch entsprechende große Anteile an DAX-Unternehmen… Übrigens sind oft Moscheen in diesem Land Grundbesitz ausländischer Staaten/Organisationen.
Es geht genauer um das „Problem Männergesellschaften“ das sich hier auswächst. Diese sind auch nicht schuld an den Problemen damit in einer emanzipierten Gesellschaft, sondern die politischen Parteien, die diese selbstzerstoererische Agenda genau so planen und brachial durchsetzen.
Ein Nibelungenuntergang mittels trojanischem Pferd und sie wollen uns alle mitnehmen, wie schon einmal.
Nie wieder ist jetzt!
Wissenschaftliche Studien sind grundsätzlich eine gute Sache. Interessant ist dabei aber immer auch, wer sie wie politisch und finanziell fördert. In den vorliegenden Fällen ist die Absicht glasklar. Selbst wenn es sich bei den allermeisten der genannten Studien um seriöse und nicht um Gefälligkeitswissenschaft handelt, ist der Rahmen die soziale, kulturelle und bevölkerungspolitische Implementierung des Islam in Europa. Das als ungeheuerlich zu bezeichnen erscheint mir nicht allzu sehr übertrieben. Manche nennen es den „großen Austausch“.
Seit Corona und dem „menschengemachten Klimawandel“ glaube ich erst einmal überhaupt keiner Studie mehr. Man muß sich die Geldflüsse und die Motivation der Finanzierer anschauen, bevor man überhaupt einen Blick in die Aussagen wirft.
Im Jahr 2060 können Sie das dann umgekehrt machen.
Hat Trump inzwischen eigentlich den schon länger hier Lebenden Asyl angeboten?
Es gibt Studien die besagen dass 25% der Muslime extremistisches Gedankengut haben.
Bei 1,5 Milliarden Anhängern haben wir es mit einer Gesamtpopulation von 375 Millionen Extremisten zu tun.
Von denen weiß Gott wie viele in Deutschland und Europa unterwegs sind.
Statt mal sog. „Islamphobie“ zu untersuchen sollten die das Geld lieber mal in die Identifikation von Extremisten und in Grenzzäune investieren.
Die Anzahl der Moscheen sollte im Abendland auf die Anzahl der Kirchen im Morgenland reduziert werden. Das Mittelmeer als natürliche Grenze, die dort wir hier.
Das Schächten und der Import von Halal/Koscher Fleisch gehört verboten. PEGIDA.
Auch in Deutschland wird das Thema der angeblichen Islamophobie gehegt und gepflegt. Demokratie leben! hatte ja sogar ein ganzes „Kompetenznetzwerk“ zum Thema. Mit dabei: CLAIM, die „Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“, ein Netzwerk aus über 50 Organisationen, darunter die Deutsche Islam Akademie, die Initiative Schwarze Menschen und die Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt. Niemand weiß ja so ganz genau, was antimuslimischer Rassismus ist, aber egal, bekämpft werden muss er so oder so. Es gab ja sogar das Projekt RESET, das „Islam- & Muslim-Narrative in Deutschland“ aufhübschen wollte und „die Debatte um den Islam neu gestalten“, was wohl heißt: die öffentliche Meinung beeinflussen.