Auf dem Weg zum autonomen Staatsgebilde: EU-Kommission umgeht Finanzierungsregeln
Die Europäische Union wird durch Beiträge ihrer Mitgliedstaaten finanziert. So zumindest steht es in den Gründungsakten. In der Praxis geht man jedoch längst andere Wege.

Im Kern der europäischen Finanzarchitektur findet sich eine unmissverständliche Trennung von Verantwortung und Haftung; der Artikel 125 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), die sogenannte „No-Bailout-Klausel“. Sie besagt, ohne Wenn und Aber, dass weder die Union noch einzelne Mitgliedstaaten für die Schulden anderer Staaten einstehen dürfen. Ziel dieser Vorschrift ist es, Trittbrettfahrereffekte (moral hazard) auf Kosten anderer Mitgliedstaaten zu verhindern: Jeder Staat ist für seine Verbindlichkeiten selbst verantwortlich.
Gleichwohl schließt die Klausel politische Hilfen nicht aus, solange dies nicht bedeutet, bestehende Schulden anderer Staaten zu übernehmen. Ein gutes Beispiel für diese Praxis waren die Rettungsprogramme für Griechenland während der Staatsschuldenkrise vor eineinhalb Jahrzehnten.
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Artikel 310 AEUV regelt ergänzend den Haushalt der EU: Einnahmen und Ausgaben müssen in jedem Jahr ausgeglichen sein, der Haushalt darf nur über Eigenmittel wie Mitgliedsbeiträge, Zölle oder genehmigte Einnahmen finanziert werden. Eigenständige Kredite der EU-Kommission, die den genehmigten Rahmen überschreiten, sind ausgeschlossen.
Im Zusammenspiel bilden diese Vorschriften das juristische Rückgrat der EU-Finanzpolitik: keine automatische Haftung, keine autonomen EU-Schulden und ausschließlich gedeckte Ausgaben. Dieses Design wurde bewusst gewählt, um die Entstehung eines Supra-Staates in Brüssel zu verhindern und den nationalen Handlungsrahmen der Mitgliedstaaten gegenüber einer in der Zukunft expandierenden Brüsseler Bürokratie zu verteidigen.
Stetiger Ausbau von Finanzmitteln
Soweit die Theorie. In der Praxis hat die EU ihre Präsenz als Schuldner am Anleihenmarkt immer weiter ausgebaut. Den Auftakt bildete 1976 die erste europäische Gemeinschaftsanleihe zur Unterstützung Italiens und Irlands während der Ölkrise. In den 1980er und 1990er Jahren folgten weitere Emissionen zugunsten Frankreichs, Griechenlands und Portugals – stets mit dem Ziel, gemeinschaftliche Solidarität zu demonstrieren und fiskalische Spannungen zu dämpfen.
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Die Corona-Jahre sahen dann 2020 eine neue Dimension: Erstmals emittierte die EU Social Bonds im Rahmen des „SURE“-Fonds. Parallel startete das „Next Generation EU“-Programm mit rund 800 Milliarden Euro Krisenhilfe. Seit 2025 setzt die Union verstärkt auf sogenannte „nachhaltige Anleihen“ (Green Bonds) und plant die Ausgabe kurzlaufender Schatzbriefe zur verbesserten Liquiditätssteuerung.
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EU und EZB agieren nunmehr im Gleichklang und integrieren gemeinsam immer neue Finanzierungsinstrumente am Kapitalmarkt. Das Signal an den Markt: Wir sind bereit, die wachsende Nachfrage nach Euroanleihen zu decken. Und zur Kreditbesicherung stehen neben dem europäischen Steuerzahler auch die unbegrenzten Liquiditätsmittel der Europäischen Zentralbank bereit. Was soll also schiefgehen?
Für das zweite Halbjahr 2025 plant die Europäische Kommission bis zu 70 Milliarden Euro an EU-Bonds zu emittieren, verteilt auf sechs Auktionen mit Laufzeiten von drei bis dreißig Jahren. Bereits im März 2025 erzielte die Kommission mit insgesamt 30,62 Milliarden US-Dollar die weltweit größte Steigerung der Anleiheemissionen; allein drei Platzierungen summierten sich auf 13,7 Milliarden Euro.
Und Nachfrage ist vorhanden, die doppelte Absicherung durch die Mitglieder und die EZB macht es möglich: Eine Emission im Oktober 2024 verzeichnete bei der siebenjährigen Anleihe eine 17-fache Überzeichnung. Besonders im Fokus stehen grüne Anleihen: Bis zu 250 Milliarden Euro sollen im Rahmen von NextGenerationEU platziert werden, bisher wurden 48,91 Milliarden Euro emittiert.
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Die Renditen dieser Papiere notieren derzeit etwa 40 Basispunkte über deutschen Bundesanleihen, was die Papiere für Investoren attraktiv macht.
Brüssels fiskalische Megalomanie
Die Europäische Union befindet sich unbestritten auf dem Weg zu einer Form autonomer Staatlichkeit. Wie in Stein gemeißelte ideologische Vorgaben, der apodiktische Ton, den Vertreter der EU-Kommission im Umgang mit den Mitgliedstaaten wählen, kulminierten zuletzt in der allein verantwortlichen Aushandlung des Handelsabkommens der EU mit den Vereinigten Staaten.
Unabhängig vom Ausgang des Abkommens ist dies ein deutliches Signal: Entscheidungsgewalt und politische Kompetenz verschieben sich spürbar von den nationalen Hauptstädten nach Brüssel, wo eine zentralisierte Bürokratie zunehmend die Richtung vorgibt.
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Eine Rückkehr zu nationaler Autonomie und einer sich auf die Kernaufgaben beschränkenden EU-Kommission scheint ausgeschlossen. Dafür spricht das von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte EU-Budget für die Jahre 2028 bis 2034, das etwa ein Volumen von zwei Billionen Euro umfassen soll und eine Steigerung von 40 Prozent zur Vorperiode mit sich bringt.
Die fiskalische Megalomanie Brüssels verfolgt vor allem ein Ziel: die EU künftig in die Lage zu versetzen, ihre Aktivitäten eigenständig zu finanzieren – und dies unter Ausnutzung der haushaltspolitischen Zwangslagen der Mitgliedstaaten. Die noch ausstehenden 650 Milliarden Euro, die formal von den Mitgliedstaaten aufgebracht werden müssten, lasten wie ein Damoklesschwert über den laufenden Verhandlungen – ein ständiger Druck, der die EU-Kommission in die Lage versetzt, ihre Finanzierungspläne faktisch über den Anleihenmarkt durchzusetzen.
Abgesehen von Ungarn und der Tschechischen Republik besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Finanzierung Brüssels künftig teilweise über den Anleihenmarkt erfolgen soll – kein nationaler Haushalt wäre in der Lage, die zusätzlichen Abgaben an Brüssel zu stemmen. Also winkt man die Pläne der Kommission stillschweigend durch.
Alles deutet auf ein Kofinanzierungsmodell hin, das die EU zunehmend unabhängig von nationalen Haushalten macht. Dabei werden institutionelle Schranken – etwa die Mitspracherechte einzelner Mitgliedstaaten – faktisch umgangen, ebenso wie das einstige Verbot der Kreditaufnahme durch die Kommission. Schritt für Schritt verwandelt sich die Union so von einem regelgebundenen Staatenbund zu einem zentral gesteuerten Finanzakteur, der zunehmend selbst über Mittel und Prioritäten entscheidet.
Liefe die Verschuldung eines Tages aus dem Ruder, wie es zur gängigen Praxis in der EU geworden ist, stünde die Europäische Zentralbank als Lender-of-Last-Resort Gewehr bei Fuß. Dies ginge so lange gut, wie der Kapitalmarkt das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der EU, im Besonderen in die Zahlungsfähigkeit Deutschlands, nicht verliert. Kommt es zum Schwur am Anleihenmarkt, wird die EZB gezwungen sein, auf eine Weise einzuschreiten, die selbst die Schuldenkrise von 2010 in den Schatten stellen würde. Der Euro wäre dann Geschichte. Die EU bewegt sich auf dünnem Eis.
Diese „EU“ ist vollkommen außer Kontrolle geraten. Die unfähigsten Bürokraten findet man in Berlin und Brüssel. Na dann: Vielen Dank für Nichts.
Politik und Politiker geraten immer außer Kontrolle wenn es keine Unabhängigen Überwachungssysteme gibt !! Man sieht es auf erschreckende weise hier in Deutschland durch die Linksextremistische Infiltration von Verwaltung Polizei Justiz und bei der EU ist es noch schlimmer durch die völlig von demokratischer Kontrolle Entkoppelte Kommission und ihrer Deutschen Präsidentin .
Das ausgerechnet diese Deutsche Frau da sitzt ist kein Zufall sondern der Schlüssel !!
Niedersachsen Politmafia mit Albrecht-Wulff-Gabriel-Pisstorius und Komplizen….
Die Perücke hehört sofort in den Knast!
AFD in die Regierung wählen, DEXIT und Entzug deutscher Gelder und deutscher Finanzhaftung, neue Währung. Vielleicht zusammen mit Österreich, Ungarn, Slowakei und anderen Vernüftigen. Mehr Geld können wir bei einem Ende mit Schrecken nicht verlieren, als wenn wir uns weiter der EU unterwerfen. Der EU-Kommission einfach die Luft ablassen und den Spuk beenden. Was wollen sie machen? Mit der Brüsseler Armee bei uns einmarschieren?.
Nachtrag: Natürlich zusammen mit einem FPÖ-Österreich!
ausser kontrolle geraten ?
kleineswegs !
sie macht konsequent und wohlueberlegt einen schritt nach dem anderen auf dem weg zum paneuropaeischen megastaat.
immer in kleinen schritten, mit wichtigen gruenden unterlegt, damit es alternativlos aussieht.
paneuropa war immer eine der EU zugrundeliegende ideologie., ungeachtet der tatsache, dass mithilfe der CIA und vordergruendig als wirtschaftsgemeinschaft gegruendet wurde.
deshalb gibt es auch keine bestrebungen fuer remigration.
die nationalstaaten werden aufgeloest.
und wenn erst der ganze balkanraum beigetreten ist, wird es noch viele zusaetzliche muslime geben, die regulaere buerger des neuen staates sind, und alle rechte, aber auch pflichten haben.
damit wird man sich im EU-raum abfinden muessen.
das gilt dann auch fuer die ostblockstaaten, die sich dem jetzt noch verwahren koennen.
Die kindliche Kaiserin will zünftig Hof halten und Krieg führen können.
„kindliche Kaiserin“ ???
Nein!
Infantile Verbrecherin…
Die EU in der jetzigen Form muss weg! Dazu braucht es andere politische Verhältnisse und dafür müssen wir kämpfen! 😜
Ich stimme voll zu. Aber wie? Haben wir den „Point of no return“ schon überschritten?
Ich denke leider ja
Endlich auf die Strasse gehen.
der kampf ist bereits verloren.
genau dieser EU, so wie sie dasteht, mit allen maengeln, wollen und werden in den kommenden jahren die meisten der noch freien europaeischen laender freiwillig beitreten.
viele koennen es kaum erwarten, und machen druck.
die EU waechst und gedeiht, wird staerker und staerker, je groesser ihre macht ueber den kontinent europa wird.
wie sollte man diesen prozess stoppen oder gar rueckgaengig machen koennen?
wenn die gewaehlten regierungen der laender doch freiwillig beschliessen, sich der EU anzuschliessen?
buerger werden nicht gefragt.
logisch, die gewaehlten politiker berufen sich auf ihre wahl als legitimation.
es gibt kein land , das in den naechsten jahren austreten wird.
null, nix, nada.
Natürlich, denn noch ist Deutschland nicht pleite, noch gibt es reichlich zu holen ( siehe SPD und Linke) erst wenn alles platt ist, kommt die Vernunft wieder
Das sind Entstehungshintergründe der AfD. Schade dass das hier mit keinem Wort erwähnt wird.
Das heutige Fiat-Währungssystem nähert sich seinem Zusammenbruch. Alle großen Wirtschaftsräume (USA, EU, China) sind in „fiscal dominance“, d.h. es wird Geld gedruckt, um Zinsen auf früher gedrucktes Geld zu zahlen. Steigende Preise von Gold, Bitcoin und Rohstoffen zeigen, daß der Kapitalmarkt beginnt, das Vertrauen in diese Ponzi Schemes zu verlieren.
Der Europa-Politiker und CSU-Vize Manfred Weber fordert nach dem Alaska-Gipfel zwischen den USA u. Russland mehr Waffenlieferungen an die Ukraine.
Der Gipfel habe keine konkreten Ergebnisse gebracht, dafür dann «die Bilder zu sehen mit dem Kriegstreiber Putin, ist schon schwer erträglich», sagte Weber dem Münchner Merkur
Diplomatie werde bei Putin nur wirken in Verbindung mit Stärke, wirtschaftlich wie militärisch, so Weber.
«Deshalb müssen wir Europäer die Waffen, die wir der Ukraine anbieten können, jetzt auch ohne Begrenzungen liefern.
! Weber fordert langfristig einen europäischen Präsidenten
Weber rief die EU auf, dagegen zu kämpfen, dass Weltpolitik über ihre Köpfe hinweg gemacht werde.
«Ich fordere für den Herbst einen Sondergipfel der EU-Staaten, eine Grundsatzdebatte über unsere Rolle. Wir müssen uns strategisch neu aufstellen!» Ein grundlegender Umbau der EU-Strukturen sei notwendig.
https://www.zeit.de/news/2025-08/17/weber-waffenlieferungen-an-die-ukraine-verstaerken
Interessant. Ein Russlandkrieg bietet sich vielleicht wirklich gut an, die EU endgütig auf die Ebene des totalitären Superstaates zu heben. Mit dem Krieg lassen sich die Völker, die an der Ostfront verbluten sollen, entmündigen und entwaffnen. Die Völker werden dafür auch noch dankbar sein, denn es geht um „Unseredemokratie“, „Unserefreieheit“ und „Unserewerte“.
Entspannung in Alaska:
Trump und Putin wie Reagan und Gorbatschow
https://www.youtube.com/watch?v=DLtDI9e4b8M 24 Min.
ja, guter gedanke.
krieg verbindet die laender auf der einen seite der front.
auch das geplante gemeinsame EU-heer, der geplante EU -militaerkommissar (oder wie auch immer es genannt wurde) dienen der verdichtung und dem staerken des zusammenhalts der laender.
alle gemeinsam gegen die russische bedrohung.
russland, ein land, gleichbedeutend mit elend, fehlender rechtsstaatlichkeit und folter (so ein radiojurnalist heute)
mit dieser parole lassen sich die menschen wunderbar einwickeln und lenken.
Na da besteht ja Hoffnung, hoffentlich schnell.
Soll der „Euro“ nicht vielleicht sogar kollabieren?
Es wäre eine Währungsreform notwendig und angesichts der Dringlichkeit und fehlender Alternativen würde der „digitale Euro“ von heute auf Morgen EU-Weit einziges Zahlungsmittel.
Ich traue denen mittlerweile jede Sauerei zu und weshalb sonst, schwächen wir unsere Wirtschaft derart selbst?
Nur eine Vermutung aber ich halte sie für denkbar.
Dann kommt die Einheitsrente und viele andere Überraschungen..
Vermute ich auch. Es lebe der moderne Sklave, sofern er sich das gefallen lässt.
Bisher dachte ich, dass wir zurück zur EWG oder sogar EG gehen sollten. Aber die haben ja schon damals die Bestimmungen nicht eingehalten. Deshalb alles auflösen, nur noch bilaterale Abkommen, auch Freihandelsabkommen, aber jeder Staat für sich. Man kann Gesetze und Regeln vereinheitlichen wenn es der Wirtschaft dient, z.B. alle Autos haben Sicherheitsgurte, aber mehr nicht. Und Brüssel und Strassbourg sollten wieder Namen von Ortschaften ohne Bedeutung werden, allenfalls touristisch interessant im Falle von Strassbourg.
das sagt sich immer so leicht daher. einfach aufloesen…
bitte, wer soll das denn tun !?
wenn nicht die betroffenen laender selber?
und die haben gar kein interesse daran.
die wollen es naemlich genaus so, wie es ist.
schliesslich segnen sie nahezu einstimmig jeden bloedsinn ab.
auf den weisse ritter, der kommt und die EU aufloest, wird man vergebens warten.
Die Engländer haben den ersten Schritt gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass die ehem. Ostblockländer geschlossen raustreten und eine neue, freiheitliche und lockere Verbindung gründen. Dann bleibt nur noch die Rest-EU und die wird nicht mehr so viel Macht haben. Ein bisschen Kreativ bitte, nicht trübsal blasen.
– Extrem dünnes Eis für den EURO –
Zusätzlich hat die Bundesbank (Bbk) Forderungen gegen die EZB in Höhe von 1,04 BILLIONEN Euro. Ursache sind „Kontoüberziehungen“ im Target2-System bei der Bbk . Verursacht von Italien (394 Mrd. €), Spanien (423 Mrd.), Frankreich (194 Mrd.), Griechenland (106 Mrd.), Österreich (90 Mrd.) u. Portugal (89 Mrd.). (Stand 30.06. – siehe: https://data.ecb.europa.eu/publications/ecbeurosystem-policy-and-exchange-rates/3030621 ) Diese kommen zu den offiziell ausgewiesenen Schulden noch hinzu.
Überzogen haben diese Länder bei der Bbk. Damit die Bbk keine direkten Forderungen gegen die einzelnen Länder hat, werden die Salden jeden Abend an die EZB übertragen – d. h. die Bbk hat die Forderungen gegen die EZB.
Die Bbk kann die nach oben offenen Überziehungen weder verhindern,noch fällig stellen. Sie müssen aber mit dem Anlagesatz der EZB verzinst werden. Zinserträge 2024 für die Bbk 45 Mrd. €.
M. E. gäbe es ohne diese Kredtitmöglichkeit den EURO nicht mehr.
Nicht mal mehr die Fassade soll demokratisch aussehen.
Früher nannte man solche Kartelle Wegelagerer.
Hab mich schon lange gewundert, wie Herr Orban das macht.
Nettoempfänger Ungarn bedient gerade mal 1,2% des gesamten EU-BIPs, kriegt aber viel mehr wieder raus.
Sich zu informieren ist nicht verboten.
Am besten bevor man Unsinn postet…
Ungarn ist der einzige EU-Mitgliedsstaat der die Grundverträge der EU einhält.
Ganz im Gegensatz zur korrupten EU-Kommission und ihren linken Kommissaren.
Die Glaubwürdigkeit von Politikern ist Stoff für wissenschaftliche Untersuchungen und Karikaturen. Warum soll Brüssel eine Ausnahme machen?
Unser GRUNDGESETZ schreibt die GEWALTENTEILUNG vor und unsere Politiker haben anlässlich der Wahl eines Richteramts im BVG den Einfluss der herrschenden Partei ins Bewustsein gerufen. Oh Oh Oh, das hatten wir vor gut 80 Jahren schon einmal. Auch bei der Europawahl muss man die Alternativen abwägen.
Die EU ist nicht reformierbar. Deutschland könnte austreten und gleichzeitig wieder eintreten – nur dann zu eigenen Bedingungen und Konditionen. Was mittelfristig auf eine Neugründung der EU hinauslaufen wird. Die EU wird das nach allerlei Drohgebärden, Gebrüll und Geschrei allein schon deshalb akzeptieren, weil sie bei einem echten Dexit sowieso am Ende wäre.
Das könnten nur DEUTSCHE Politiker im Interesse DEUTSCHLANDS durchziehen.
Echte Staatsmänner mit Rückgrat-Ehre-Glaubwürdigkeit.
Wie Orbán die Interessen Ungarns vertritt.
Ich kenne in Germanistan aktuell leider keinen einzigen…
SIE MACHEN WAS SIE WOLLEN, weil sie es können ! So einfach ist das. Geltendes Recht wird absichtlich ignoriert oder gleich mit Füßen getreten, auf europäischer Ebene ebenso wie auf nationaler Ebene. Für diese Herrschaften hat dieses mafiaähnliche Geschäftsgebaren ja keine Konsequenzen, anders als beim gemeinen Bürger.
Solange die – angeblich – mündigen Bürger das dulden und durch Wahlentscheidungen auch noch – wieder und wieder – „legitimieren“, kann sich nicht nur nichts ändern, vielmehr wird es immer noch schlimmer werden.
Nur, wen interessiert es außer ein paar Wenigen? Da ist Apathie in den Köüfen und Herzen , Dauerstress, um das alltägliche Leben meistern zu können, Dauerkrisenbefeuerung durch woke Medien und immerkreischende NGO`s, all das macht viele nur noch müde. Dann kommt die Haltung, dass andere es halt richten sollen, weil man als Bürger entmündigt ist im Sinne eines Kleinklindes, das das großeGanze nicht verstehen kann.
Vielleicht ist auch das in voller Absicht so gesteuert? Definitiv ist es in der bürgerlichen Mitte angekommen.
Am Ende kommt das Geld von den Bürgern, unfreiwillige Steuern – also Raub!
Nicht nur „Am Ende…“, sondern IMMER.
Die „Erziehungsberechtigten“ in Brüssel müssen umgehend gestoppt werden!
Politiker und Bürokraten bedienen sich wo sie können und schaffen sich ihe eigenes Schlaraffenland 🌈✨
Und HOFFENTLICH geht ihnen die Kohle aus. Wir müssen nur noch ein wenig mehr leiden, bald ist es geschafft.
Denkt immer daran: je mehr der Bürger leidet desto mehr machtoptionen eröffnen sich den Parteien die andere Wege einschlagen wollen.
Geht wählen!!!
Ein eigener Haushalt, gemeinsame Schulden, alles ohne demokratische Legitimierung, ohne rechtliche Grundlage. Sinkendes Vertrauen in die Gemeinschaftswährung, Inflation, steigende Assetpreise. – Wie die lateinische Münzunion wird auch die EZB aufgrund der ihr zugrunde liegenden uneinheitlichen wirtschafts-, finanz- und monetärer Politik untergehen, aber formal noch 10, 20 Jahre weiterbestehen. Für die Lebenszeit eines Menschen eine lange Zeit, in der die Eurobürger zusehends verarmen. Gleichzeitig werden die Daumenschrauben bei dem Versuch, dem zu entkommen, unter dem Aufmerksamkeitsradar der Öffentlichkeit angezogen. Kapitalverkehrskontrollen, Wegzugssteuern heißt der neue antifaschistische Schutzwall. Raus, bevor die Währungsmauer concrete wird!
Außer der AfD hat aus dem Polit-Betrieb niemand verstanden, dass die (T)EU(ro) was sinnlose Vorschriften, Freiheitseinschränkungen, Verprassen von fremden Geld, Realitätsentfernung etc. anbelangt, bald die Berliner-Blase-Polit-„Elite“ ablöst.
Es ist ein selbsternanntes „Terrorregime“ von Politikern, welche in keiner „Demokratischen Wahl“ legitimiert wurden! Das zeigt sich auch an dem heutigen Zustand, insbesondere der Staaten wie Frankreich, England und Deutschland! In diese Staaten wurden vorsätzlich Millionen Fremde als Schein Asylanten herein gelassen, um durch Drogenhandel die eigenen Kinder zu Süchtigen zu machen und dazu die Kriminalität ausufern lassen, um für Instabilität zu sorgen. Der Kroiminalität wird Vorschub geleistet, indem man Gesetze bis zur Unkenntlichkeit verbiegen läßt.
Und wer hält dieses Frankenstein Gebilde am laufen zum eigenen Schaden?
Fleißige Deutsche.
Öfter mal krank melden, Urlaub machen, trödeln, streiken, die Möglichkeiten sind vielfältig.
Hallo APOLLO NEWS TEAM, bitte nicht morgens schon ein Konterfei von dieser „Frau ohne Talent“ in den Nachrichten bringen. Mir ist nun Kotzübel, mein Frühstück liegt nun in der Mülltonne.
Kann ich gut verstehen. Zum Glück habe ich heute Fastentag. 🙂
Ich kann die Flintenuschi auch nicht mehr sehen, mir wird dann immer schlecht.
timkellner – satire – comedy
https://www.youtube.com/watch?v=fbKjEKTF_ls 8 Min.