Anti-Querdenken-Demo
Zwei Wochen nach Weidel-Interview: Polizei geht gegen Störbus wegen zu viel Lärm vor
Der Bus, mit dem das Zentrum für Politische Schönheit das Weidel-Sommerinterview störte, wurde von der Polizei von einer Demonstration gegen Querdenker ausgeschlossen. Messungen ergaben, dass die Lärm-Auflagen nicht eingehalten wurden.
Von

Die Demonstration der Querdenken-Bewegung am gestrigen Samstag in Berlin mit rund 3.600 Teilnehmern rief auch Gegendemonstranten auf den Plan – darunter das Zentrum für Politische Schönheit mit seinem Bus Adenauer SRP+, der das ARD-Sommerinterview von AfD-Chefin Alice Weidel störte. Diesmal ging die Polizei, anders als bei der Störaktion gegen Weidel, wo sie zwar Anzeigen wegen Verstoßes gegen die Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und gegen das Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz aufnahm, aber die Störung des Interviews nicht unterband, sofort gegen den Bus vor und unterband die überhöhten Lärmemissionen.
„Dieser Bus hatte im Vorhinein eine Beschränkung erhalten, eine bestimmte Lautstärke nicht zu überschreiten. Bereits bei der Auftaktkundgebung haben Einsatzkräfte die Lautstärke gemessen und festgestellt, dass die Lautstärke überschritten wurde, dabei wurde auch ein Kollege verletzt. Deshalb wird der Bus jetzt von der Versammlung ausgeschlossen und die Lautsprecherboxen werden abgebaut und beschlagnahmt“, sagte eine Polizeisprecherin. Nach Informationen der B.Z. erlitt ein Polizist eine Ohrverletzung durch den Lärm aus den Lautsprechern.
Werbung
Das Zentrum für Politische Schönheit spricht selbst von einer „rechtswidrigen Beschlagnahmung“, gibt aber zu, zwei Dezibel zu laut gewesen zu sein. „Was hier beschlagnahmt wird, sind nicht die Lautsprecher – sondern die Versammlungsfreiheit“, moniert das Zentrum für Politische Schönheit, das schon in der Vergangenheit polizeiliche Probleme wegen des Busses hatte.
Bereits im Februar dieses Jahres wurde der Bus, dessen Name eine Anspielung auf das Verbot der Sozialistischen Reichspartei 1952 unter Kanzler Adenauer ist, in Berlin beschlagnahmt. Bei einer Demonstration wurde er wegen der fehlenden Betriebserlaubnis für nachträglich angebaute Elemente konfisziert. Das Zentrum für Politische Schönheit widersprach damals den Vorwürfen und verwies auf erfolgte Hauptuntersuchungen und Kontrollen, die keinerlei Mängel zum Vorschein gebracht hätten.
Werbung
Grünen-Politiker Vasili Franco argumentierte seinerzeit im Tagesspiegel, dass es für die Teilnahme des Busses an Versammlungen andere Bewertungsmaßstäbe gibt als bei der Teilnahme an einer Versammlung. Schon damals waren auf dem Bus Lautsprecher montiert. Wenige Tage nach der Beschlagnahmung wurde der Bus dem Zentrum für Politische Schönheit wieder ausgehändigt, damit diese zu einer Werkstatt fahren durften, um die Mängel zu beseitigen.
Aktueller Hinweis: Im Rahmen unserer System-Umstellung kam es in den letzten Tagen bei einigen Nutzern zu Problemen beim Kommentieren – dies war keine Moderation sondern technische Fehler, die wir zu entschuldigen bitten. Diese sind nun behoben. Sollten Ihnen dennoch Problemen begegnen, kontaktieren Sie uns gerne hier.
Zieht den Radau-Bus aus dem Verkehr. Was ist das für eine Art und Weise, mit Höllenlärm alles niederzubrüllen, was nicht in der linken Spur ist. Was hat das mit Versammlungsfreiheit zu tun?
Jedes private Kfz, das zu laute Musik „verbreitet“ in der Nachbarschaft
https://www.nius.de/news/weil-angeblich-auslaender-raus-aus-dem-auto-schallte-ermittlungsverfahren-und-handy-beschlagnahmt/f8c78e18-27b1-4e26-82dd-651786260a90
sieht Polizei Handlungsbedarf.
Auch wenn die Auspuffanlage, Motor etc. ebenso zu viel Dezibel verbreitet sieht Polizei Handlungsbedarf.
Wenn ABER ein linkes Monstrum mit eigener Beschallungsanlage unterwegs ist, kommt weder ein TÜV, noch sieht die Polizei da Handlungsbedarf.
Irgendwie komisch, oder (rhetorisch gefragt)?
Umbenennen in „Zentrum für Politische Blödheit“. Wäre mal wenigstens ein Anfang.
Nicht nur den Bus, auch die gesamte Besatzung und die Leute, die dahinter stecken!
das widerspräche aber dem politischen Faustrecht
Gebt ihnen kein Geld mehr, damit sie künftig gar nicht erst solche Busse kaufen können.
Warum sollte die Polizei handeln? Sie ist doch der Büttel der Linken – siehe Weidel-Interview!
Ihr brüllt hier doch auch alles nieder, was nicht eurer Einheitsmeinung entspricht.
Das ist ein integrativer Bestandteil des linken Faschismus: Terror gegen Andersdenkende mit allen Mitteln inklusive im Endeffekt Mord! Und mit Niederbrüllen und Verbotsfantasien fängt es an, schon mangels guter Argumente. In dieselbe Strategie gehören die Lügen von Potsdam und vieles.
Ihren schweren Imageschaden wird die Berliner Polizei trotzdem nicht mehr los.
Am Image der Berliner Polizei ist nichts mehr zu zerstören.
…auch die Polizei hat schwerst mit der Politik zu kämpfen. Mehr, als man wahrhaben möchte.
Sie meinen sicherlich einzelne Polizisten, denn die Leitung der Polizei macht aus meiner Sicht alles mit, was die Politik wünscht.
Alleine für die Möglichkeit damit einer ganzen Versammlung lebenslang Tinnitus zu verpassen, gehört das Teil aus dem Verkehr gezogen. Für mich ist das eine Waffe.
Hinweis an Betroffene:
Lärmschäden zeigen sich in den Hörkurven bei 4000Hz in der Knochenleitung. Bei Verdacht zum HNO gehen, messen lassen und klagen – je mehr desto besser.
Aber wehe der Radkasten am privaten PKW kragt einen Millimeter zu weit aus oder hat keine Ersatzteilzulassen. Da wird sofort eine Stilllegung ausgesprochen. Bei so einem zusammengebastelten Gefährt für Krawall und Radau geht alles.
Wenn ein Seitenfenster nicht ganz geschlossen ist, kann auch zum Zweck der „Eigentumssicherung“ abgeschleppt werden.
Mich würde jetzt aber schon interessieren, wieviel dB der Bus dann insgesamt hatte?!
Sieht aus wie ein Polizei-Bus
Warum hat man solange gewartet und nicht schon früher eingegriffen.
Oder war die Störung von Weidels Sonntags Interview gewollt?
Selbstverständlich war das eine von langer Hand geplante und organisierte konzertierte Aktion! Täter waren: ARD, Antifa und Anhang in Einvernehmen mit der politischen Polizeiführung (auf Anweisung).
Unter „Farce“ versteht man im übertragenen Sinn ein lächerliches Schauspiel, eine Täuschung bis hin zur Scheinhandlung.
Dass der Polizei 2 Wochen nach dem Skandal einfällt, dass der Einsatz des Busses rechtswidrig war, ist eine weitere Verhöhnung der AfD und besonders von Frau Dr. Weidel.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Rechtsstaat ist etwas anderes.
Realsatire lässt grüßen … ich bin jetzt mal 3 wochen in ungarn urlaub machen, da wo die welt noch einigermaßen normal is
Offenbar wurden Ordnungswidrigkeiten begangen. Demzufolge muss der Betroffene ein Bußgeld erhalten. Als Nebenfolge ist der Bus von der Bußgeldbehörde einzuziehen.
Der Halter ist schließlich Wiederholungstäter!
Was bitte ist politische Schönheit?
Vielleicht erfahren wir die Definition zum Karneval.
POLIZEI-BERLIN: Dein linker Freund und Helfer.
Liebe Polizei, wir können uns auch selber verarschen.
man sollte den Bus auch mal dahin gehend untersuchen ober er nicht so kleine Dinge wie Stromunterbrecher eingebaut hat um Probleme beim Wegfahren vorzutäuschen.
Untersuchungshaft. Und mindestens so lange wie Ballweg, Füllmich und die angeblichen Reichsbürger.
Das heißt: Die Leitung der Polizei möchte sich die Hände in Unschuld waschen.
Der Bus wird – nach erfüllter Mission – entfernt, damit ist dann alles gut!
Nun, dann ist es ja gut, dass beim Weidel Interview die Lautstärke eingehalten wurde🙈. Die kann nun machen was sie will die Polizei, diesen Makel, vor zwei Wochen nichts getan zu haben, wird die Berliner Polizei nie mehr los .
Oh, da muss die Polizei aber ganz vorsichtig sein. Weiß man doch noch nicht, welchem Geheimdienst, welchem Bundesministerium oder welchen einflussreichen, von der Justiz geschützten Linksextremisten diese teure, teure Lautsprecheranlage gehört…
Den kann man enteignen.
Ist doch in Berlin, mit dem fortschrittlichen Vergesellschaftungsgesetz.
Wer sind diese Typen eigentlich? Und wer finanziert sie?
Wir Steuerzahler. 👻
Was für eine Lachnummer, am Reichstag darf es etwas lauter sein!
Alles elendigliche Augenwischerei!
Zitat von Erdgenosse : Zieht den Radau-Bus aus dem Verkehr.
Nicht den Bus ,sondern die Altparteien.
Monsieur Ruch vom Zentrum für politische Hässlichkeit wird dann halt STEALTH-Boxen auf dem Dach seines „Terroristenbusses“ installieren lassen, bezahlt vom Steuer-Michel über „Demokratie LEBEN“.
Don`t worry, be happy.