„In keiner Weise regierungsfähig“
„Sehe nichts, was ich als konservativ verstehen würde“: Amthor attackiert AfD
Philipp Amthor hat sich abermals von der AfD scharf abgegrenzt. Die Partei hätte sich in den vergangenen Jahren „immer weiter radikalisiert“. Zumindest die Wähler seien häufig jedoch nicht als Extremisten einzustufen. Um diese zurückzugewinnen müsse man sich mit der AfD inhaltlich auseinandersetzen.

Philipp Amthor hat sich im Gespräch mit der NZZ geäußert. Nachdem er kürzlich noch Jens Spahn nach seinen Forderungen um einen weniger restriktiven Kurs gegenüber der AfD unterstützte, machte er dieses Mal wieder seine Ablehnung gegenüber der Partei deutlich. „Ich sehe eine Partei, die sich in den letzten Jahren immer weiter radikalisiert hat, die sich nicht abgrenzt vom Extremismus“, so Amthor.
Das Parlament würde die AfD zudem nicht als Ort der Debatte und des Austausches „sondern nur als Rampe, als Bühne für das eigene Publikum, für ein Verächtlichmachen der politischen Gegner“ nutzen. Doch nicht nur Art und Weise des Auftretens würden die Union und die AfD voneinander trennen. „Ich sehe nichts, was ich als konservativ verstehen würde“, so Amthor in Richtung der AfD. Weiter erklärt er: „Die AfD ist von einer bürgerlichen Partei so weit entfernt wie die Linkspartei.“
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„Selbst wenn man ein Gedankenexperiment machen und sich sagen würde, dass die AfD inhaltlich gar nicht so schlimm wäre“, sei jede Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen. Mit ihr könne man schlicht keine „stabile Regierung“ auf den Weg bringen. „Die sind in keiner Weise regierungsfähig“, so Amthor weiter. Schon allein aus diesem Grund sei es richtig, dass die Union eine Koalition mit der SPD anstrebe.
Dass die AfD immer stärker werde, sei darüber hinaus nicht der CDU geschuldet. „Dass sich die AfD in der letzten Wahlperiode nicht halbiert, sondern verdoppelt hat, liegt nicht an uns, sondern an der grottenschlechten Regierung der linken Ampel“, so Amthor. Die Wähler der AfD will Amthor zumindest teilweise noch nicht aufgeben. „Viele Bürgerinnen und Bürger wählen die AfD nicht, weil sie extremistisch ist.“ Um diese Wähler zurückzugewinnen, müsse man inhaltlich gegen die AfD vorgehen.
Herr Amthor hat es gerade nötig: Er hätte gerne das „Informationsfreiheitsgesetz“ verboten, welches einst seine Lobbyarbeit für Augustus Intelligence aufdeckte 😠
Dass die AfD immer stärker werde, sei darüber hinaus nicht der CDU geschuldet. „Dass sich die AfD in der letzten Wahlperiode nicht halbiert, sondern verdoppelt hat, liegt nicht an uns, sondern an der grottenschlechten Regierung der linken Ampel“
Nein, natürlich nicht, die CDU ist keineswegs schuld an ihrem eigenen schlechten Wahlergebnis und schon gar nicht an den rapide fallenden Umfragewerten. Schuld sind immer die Anderen, das ist so üblich bei den Linksgrünen.
„Ich sehe nichts, was ich als konservativ verstehen würde“
Da gebe ich Ihnen recht Herr Amthor, in der CDU findet man absolut nichts mehr, was man noch als konservativ bezeichnen könnte.
Ich habe früher gerne Alfred E. Neumann gelesen.
,,Amthor attackiert AfD“
In Brasilien ist soeben ein Blatt vom Baum gefallen.
Dieser Typ – schaut ihn euch an- das ist die Zukunft der Union. Lol!
„Dass sich die AfD in der letzten Wahlperiode nicht halbiert, sondern verdoppelt hat, liegt nicht an uns, sondern an der grottenschlechten Regierung der linken Ampel“
Ich find den niedlich. Er wird nicht lange warten müssen, bis ihm die Wähler beweisen, dass sie keinen Unterschied erkennen können.
Aus seiner linken Position kann man das nachvollziehen…
Ich bin Stammwähler der verantwortungsbewussten, konservativen Partei AfD. Die CDU kommt für mich nicht in Frage. Sie ist im „Abwehrkartell“ gegen die AfD gefangen und lässt sich von der SPD an einem linksgrünen Nasenring führen. Für mich sind zurzeit der Widerstand gegen die massive Einwanderung in das deutsche Sozialsystem und der Widerstand gegen die massive Neuverschuldung besonders wichtig.
Joachim Datko – Ingenieur, Physiker – Regensburg
…. und in China sind wieder 2 Säcke Reis umgefallen. DAS ist interessant.
„Viele Bürgerinnen und Bürger wählen die AfD nicht, weil sie extremistisch ist.“
War bestimmt nur ein Versprecher, denn „viele Bürgerinnen und Bürger wählen die AfD weil sie nicht extremistisch ist.“
Seht es doch endlich ein: Der Schmarrn zieht nicht mehr.
Bei Amthor und der CDU sehe ich nichts, was konservativ wäre. Das Programm der AfD hingegen erinnert mich alten Sack an das der CDU vor 30 Jahren. Und nu? Amthor hat sich selber in den Sack geschossen. Mit ’ner Schrotflinte. 10-gauge (noch größer als 12-gauge…)
Weil er kein Konservativer is. Woher soll er es denn lernen?
„Zumindest die Wähler seien häufig jedoch nicht als Extremisten einzustufen. Um diese zurückzugewinnen …“ *lach*
Neue Brille is fällig, deucht es mir.
„Die sind in keiner Weise regierungsfähig“
Ganz dünnes Eis !
Eine Personenspezifische Brandmauer macht Sinn:
Die AfD sollte sich die Personen anderer Parteien, mit denen sie zusammenarbeiten oder koalieren wuerde, genau aussuchen. Alle anderen bleiben aussen vor.
Amthor ist das Milchgesicht in der cdu, auch nur ein Mitläufer und Jasager. Der wird vom Mainstream größer gemacht als er ist!
Dass die AfD die CDU „verächtlich machen kann“, hat die CDU einzig und allein sich selbst und ihrem unkritischen und verlogenen Vasallentum gegenüber Merkel zu verdanken.
Deren Politik seit 2010 ist eine Aneinanderreihung von Fehlentscheidungen zum Schaden Deutschlands und der Deutschen.
Das Schönlügen der Kollateralschäden holt die CDU täglich ein.
Amthor wettert gegen die AfD, obwohl er in Wirklichkeit ähnliche politische Ziele verfolgt. Boshaftes Ablassgequatsche, ähnlich wie ein Schwuler, der sich homophob äußert um von seiner Präferenz abzulenken. So wird er keinen einzigen Wähler zurückgewinnen, auch weil eine inhaltliche Auseinandersetzung einfach beweisen würde, dass die AfD bei all ihren Bedenken richtig lag, dass die Rechten einfach recht hatten. Die CDU hat nur eine Chance, sie muss Merkel vom Sockel stoßen.
Mit solchen Wichtigtuern wie dem Amthor und Umfallern wie Merz, wird sich die CDU noch schneller halbieren als gedacht. Die CDU als Volkspartei wurde von Merkel erledigt, den Rest besorgt nun die aktuelle Laientruppe um Merz.
Man nennt ihn auch den „Harry Potter“ der CDU.
Mei Bubi, du tust mir leid … nichts begriffen
Gähn 🥱
Woher will denn Herr Amthor wissen, was konservativ ist?
Auf „Männer“ wie Amthor hat Deutschland gewartet, um es aus dem Dreck zu ziehen.
Er sieht nicht….Aha. Vielleicht muss eine stärkere Brille her. Also konservativer als die cdu ist die AfD allemal.