Vorhaltepauschale
40 Prozent Vergütungsverlust bei zu wenig Impfungen: Neue Regelung zwingt Ärzte zum Impfen
Ab Januar 2026 gilt eine neue Regelung der Vorhaltepauschale. Demnach soll Ärzten die Vergütung um 40 Prozent gekürzt werden, wenn diese ihre Patienten zu selten impfen.
Arztpraxen, die weniger als 10 Schutzimpfungen im Quartal verabreichen, wird die Vergütung um 40 Prozent gekürzt – diese neue Regelung der Vorhaltepauschale, eine allgemeine Vergütung zur Bereitstellung der medizinischen Versorgung, gilt ab dem 01. Januar 2026. Das verkünden die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen.
Mit der neugeregelten Vorhaltepauschale für Hausärzte wolle man die hausärztliche Grundversorgung stärker fördern, heißt es in der Erklärung. „Da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört“, wolle man Ärzte dazu anregen, mehr zu impfen, erklärt die KBV.
Werbung
Zusätzlich beinhaltet die neue Regelung der Vorhaltepauschale ein Belohnungssystem. Dafür wird die Gebührenordnungsposition (GOP), die den Wert einer Leistung mit Punkten festlegt, der Vorhaltepauschale im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) von 138 auf 128 Punkte gesenkt. Um die restlichen zehn Punkte zu erhalten, müssen die Praxen bestimmte Kriterien erfüllen.
Dabei gibt eines der zehn Kriterien mit dem Titel „Schutzimpfungen“ vor, dass die Arztpraxen im ersten, zweiten und dritten Quartal in mindestens sieben Prozent und im vierten Quartal in mindestens 25 Prozent der Behandlungsfälle Impfungen vornehmen müssen. Wird unter anderem dieses Kriterium und mindestens ein weiteres erfüllt, so erhalten Ärzte einen Zuschlag von 10 Punkten und damit eine höhere Vergütung.
Werbung
Bei der Erreichung von mindestens acht Kriterien werden die Praxen mit einem Zuschlag von insgesamt 30 Punkten belohnt. Ausgenommen von der Regelung sind lediglich diabetologische und HIV-Schwerpunktpraxen sowie Substitutionspraxen.
Lesen Sie auch:
Ermittlungen
Entführungspläne gegen Lauterbach: SEK durchsucht Räume eines AfD-Stadtrats in Ilmenau
Die Durchsuchung bei einem AfD-Stadtrat in Ilmenau steht nach Angaben des MDR im direkten Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen die „Kaiserreichsgruppe“, die die Entführung Karl Lauterbachs geplant haben soll.Brisante Dokumente
AG Impfpflicht diskutierte Erzwingungshaft – Justizministerium argumentierte mit dem Grundgesetz
Auf ministerieller Ebene wurde auch die Möglichkeit einer Erzwingungshaft für Impfpflichtverweigerer diskutiert. Das Justizministerium verwies dabei auf einen möglichen Verstoß gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, sollte die Erzwingungshaft bei der Impfpflicht ausgeschlossen werden.Die neue Regelung, die Arztpraxen, die zu wenig impfen, bestraft und Praxen, die besonders oft impfen, vergütet, wurde noch von dem damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach eingeführt. Noch kurz vor dem Bruch der Ampel-Koalition hat der Bundestag die Regelung als Teil der Krankenhausreform im Oktober 2024, entgegengesetzt zur mehrheitlichen Ablehnung der Länder, beschlossen. Auch die Krankenkassen hatten sich gegen die Reform gestellt; sie befürchteten schon damals eine Mehrbelastung für die Beitragszahler (Apollo News berichtete).
Erst vor Kurzem hat eine Studie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ergeben, dass es in Deutschland über 300.000 Fälle von Verdachts auf schwere Nebenwirkungen infolge der Coronaimpfung gegeben hat. Berichten der Welt nach hat das Institut eine Studie mithilfe der eigens dafür entwickelten App Safevac (Kostenpunkt: 1,6 Millionen Euro) durchgeführt. 739.515 Geimpfte, also über ein Prozent aller Geimpften in Deutschland, nahmen an der Studie teil.
Werbung
Unter den Teilnehmern befanden sich auch 3.506 Verdachtsfälle auf schwere Impfnebenwirkungen, die gemeldet wurden – das entspricht rund 0,5 Prozent der Teilnehmer (mehr dazu hier). Rechnet man die Zahlen auf die geimpfte Gesamtbevölkerung hoch, könnten über 300.000 Menschen in Deutschland einen Verdacht auf schwere Impfnebenwirkungen erlitten haben.
Freund werden
Freund von Apollo News werden
Und ihr habt Angst vor Russland und China?
Natürlich nicht.
Das wird sich auch nicht ändern, wenn keine Angst vor Russland zu haben demnächst als Straftat gilt.
PS. Ich kann Russisch. Ätsch.
🤣🤣🤣
Damit torpediert der Staat das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.
Spaltung, Teil 37, Fortsetzung folgt …
Jeder, der weiß, wie Ärzte ticken, wenn die KV mit einem Fünfeuroschein wedelt, macht sich große Sorgen. Zurecht.
Das hat genau die gleiche Gestalt bereits vor mehreren Jahrzehnten zerstört, als er Krankenhäuser „profitabler“ machte.
Der Bundes-Klinikatlas war ein Lieblingsprojekt von Karl Lauterbach (SPD). Der frühere Bundesgesundheitsminister hatte die Webseite gestartet, auf der Patienten etwas über Fallzahlen bei wichtigen Eingriffen erfahren sollten.
Doch das Projekt war von Anfang umstritten, die Datenlage dürftig. Nun hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Unterstützer gegen das Projekt gefunden:
In einem Brief mit der Bundesärztekammer und dem Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen (GBA) bittet sie Lauterbachs Nachfolgerin, Nina Warken (CDU), den Klinikatlas zu beenden und durch das Deutsche Krankenhausverzeichnis zu ersetzen.
Das IQTIG ist das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen.
„Der Mangel an lnformationsgehalt und die gleichzeitig hohen Aufwände schaden in letzter Konsequenz Patientinnen und Patienten, aber auch den Beitragszahlern.“ (rp)
Existenzgrundlage:
Lauterbach sieht steigende soziale Ungerechtigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=4WaLfOyj2p4 25 Min.
Vertrauen in Ärzte?
Niemals. Die sind fast alle giergesteuert…
Ich sehe ihn schon vor, mir, meinen Hausarzt, wie er mich vom Stuhl auf die Behandlungsliege reißt und mir die Nadel in den Arm rammt – Diphtherie, Kinderlähmung, Pocken, Grippe, Corona, Hepatitis B, Mumps, Gürtelrose. So eine Idee kann wirklich nur von einem kommen (oder auch vom anderen, der davor Gesundheitsminister war). Die einzig sinnvolle Impfung hierzulande ist die Tollwutimpfung. Denn daran werden früher oder später alle Bürger erkranken, wenn diese Parteien weiter regieren.
Wenn ich mich nicht impfen lassen will, dann kann mich mein Hausarzt auch nicht dazu zwingen.
Nicht zwingen aber er kann Sie schlecht behandeln. Nach dem Motto, wenn du mir nicht nützt, nütze ich dir auch nicht. Und die tun das eiskalt, glaube ich.
Unser Hausarzt wurde wegen Maskenattesten verurteilt. Der wird nichts mehr in der Richtung machen. Bestrafe einen, erziehe Hunderte…. Just my 2 cents
@Charlotte
Glaube ich nicht nur, davon bin ich überzeugt!
glauben ist nicht wissen…
tip,
wenn dich ein artz deshalb schlecht behandelt, such dir nen anderen.
Der Hausarzt nicht, aber vielleicht demnächst die WHO!?!
WHO – Dem hat sich der Merz unterworfen zum Nachteil der eigenen Bürger.
Das ist auch so eine bodenlose Minderleistung unserer regierenden „Spitzenhirne“. Wie kann man sich nur so mit der korrupten WHO gemein machen? Da wird die Pharmalobby ordentlich „gespendet“ haben. Ist aber kein Problem, bei der Masse an Pandemieen, die wir jetzt haben werden, holen die das ruckzuck wieder zurück.
Mutzel, Ärzte können sehr gut – insbesondere bei älteren Menschen – reden. Mein Hausarzt sagte mir einmal: auch Ärzte wollen verkaufen. Und mit der Gesundheit klappt es ganz gut.
Das nicht. Aber es könnte zu interessanten neuen Deals zwischen Ihnen und Ihrem Arzt kommen: Sie leihen ihm Ihr Impfbüchlein für einen Eintrag, und werden mit 20% an der Gewinnausschüttung beteiligt…
welche erkenntnis.
und das beste ist, das hat auch kein einziger hausarzt vor.
ihr regt euch im übertragenen sinne darüber auf, dass der händler eures vertrauens neben gemüse und fleisch auch noch käse anbietet.
auch da musst du nichts kaufen!
Mal keine Bange. Wenn diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolgt (die Giftbrühe in die Patienten) bringt, wird den Unseredemokratie-Parteien schon noch was einfallen.
Ich bin gegen Corona komplett ungeimpft und pumperlgesund. Das soll auch so bleiben. Eine Grippeimpfung brauche ich auch nicht, die Influenza hat bisher kein großes Interesee an mir gezeigt. Natürlich habe ich als Kind Impfungen bekommen, aber momentan steht nichts ins Haus.
Was kommt jetzt? Impfen was das Zeug hält? Moment, da war doch was …
Geht mir genau so. Ich bin froh, dass ich das Dreckzeug nicht in der Blutbahn habe, dafür aber quietschgesund.
Ich und meine Familie haben sich auch nicht impfen lassen, Selbsttets zu Hause und Maske zum Einkaufen getragen. Ansonsten wurden wir ja wie Aussätzige behandelt. Wir bösen Nichtgeimpften sollten ja schuld an der Infektion der Geimpften sein. 2 1/2 J. war ich coronafrei. Und dann wurde ich infiziert von einem 3-fach Geimpften. Es wurde aber nur eine Halsentzündung, kein Fieber, Gelenkschmerzen oder Geschmacksverlust.
Keine Impfung, nicht ein Test und fast immer „oben ohne“. Und kein Corona.
und wenn die Patienten nicht wollen? Ist das dann die Schuld der Ärzte?
Impfzwang durch die Hintertür. Mit dem hippokratischen Eid und der menschlichen Vernunft unvereinbar! Wenn es denn noch ein unpolitisches Verfassungsgericht gäbe, wäre die Regelung zeitnah Geschichte.
Das Bundesverfassungsgericht wurde ja gerade systemrelevant modifiziert…
Mich Impft kein Arzt, weil ich es nicht erlaube!
Das geht schonmal schnell mit der Impfung. wurde zuletzt gegen Tetanus geimpft als ich mir eine Wunde nähen ließ. Da hat man keine Zeit zum drüber nachdenken, ist noch unter Schock vom Unfall und macht einfach mit was der Arzt empfiehlt. Es war zwar eine sehr sichere Impfung, aber im nachhinein betrachtet hätte ich es alleine aus Prinzip lieber nicht mitgemacht.
Die »Tetanus-Spritze« alle zehn Jahre ist fester Bestandteil des Impfkalenders der Ständigen Impfkommission (STIKO).
Er sieht nach vollständiger Immunisierung gegen Tetanus und Diphtherie eine kombinierte Auffrischimpfung gegen diese beiden Erkrankungen alle zehn Jahre vor.
Mit dieser Empfehlung ist die STIKO international in guter Gesellschaft, denn ein Großteil der industrialisierten Staaten empfehlen für ihre Bevölkerungen Auffrischimpfungen alle 5 bis 20 Jahre, meistens alle zehn Jahre.
Nicht jedoch die Weltgesundheitsorganisation (WHO):
Sie zog 2017 die generelle Empfehlung für regelmäßige Auffrischimpfungen gegen Tetanus und Diphtherie im Erwachsenenalter zurück.
Eine komplette Immunisierung im Kindesalter vorausgesetzt, halte der Schutz vor den beiden Infektionskrankheiten ein Leben lang an, lautete die Begründung.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erwachsene-brauchen-keine-auffrischimpfungen-115890/
Gegen gar nichts wollen Sie sich impfen lassen?
Auch z.B. eine Tetanus-Auffrischimpfung, falls bei Ihnen mal eine verschmutzte Wunde vorliegt, würden Sie verweigern, wenn Ihr Arzt Ihnen das vorschlägt?
Wenn Sie 60 Jahre alt werden und Ihr Arzt sie darauf hinweist, dass eine Impfung gegen Gürtelrose sinnvoll wäre, sagen Sie „Nein“?
Impfung gegen Gürtelrose, haben Sie sich mal mit dieser Impfung beschäftigt? Die ist fast so toll, wie die für Corona. Ich lehne dankend ab.
@Kiereon Schulze: mein Arzt hat mir auch eine Impfung gegen Gürtelrose angeboten, habe abgelehnt.
@Vahle
Es ist Ihr gutes Recht, Impfungen zu verweigern.
Ich werde mich beraten lassen, wenn ich das Alter von 60 Jahren erreiche. Mein Vater hatte in fortgeschrittenem Alter Gürtelrose. Das war … nicht lustig und hätte mit der Standard-Totimpfstoff-Impfung vermieden werden können. Wie Sie darauf kommen, dass die „fast so toll“ ist wie die Corona-Impfung erschließt sich mir nicht. Das ist doch ein ganz anderes Verfahren.
Ansonsten wären mir Hausärzte, die sich grundsätzlich aller Impfungen verweigern und diese nicht durchführen, suspekt.
Zu einem solchen Arzt hätte ich kein Vertrauen. Denn er würde rund 250 Jahre wissenschaftlicher Erkenntnis schlicht negieren und anti-wissenschaftlich handeln.
Ich hatte im Januar Gürtelrose war nicht schön der Arzt hat mir gleich ein Medikament verschrieben und der Ausschlag und die Schmerzen waren schnell weg, ab und zu juckt es immer noch.
Werde mich aber nicht gegen Gürtelrose impfen lassen weil es mittlerweile auch eine mRNA Impfung ist.
Richtig. ich habe mich eingehend damit beschäftigt und lehne Impfungen für mich vollständig ab. Jede Impfung ist ein Risiko und jede Impfung ist heute aufgrund von Kostenersparnis bei der Produktion unnötig riskanter als in früheren Zeiten.
MRNA ist ein einziges Desaster mit Ansage.
Es gibt Impfungen alter Art, die im Einzelfall vertretbar sind, nämlich dann, wenn das individuelle Risiko der möglichen Krankheit sehr groß ist, und das Risiko durch die Impfung selbst wesentlich kleiner.
Für die heutige Praxis der massenhaften Impfung würde ich auch die Zahlung verweigern, weil es nicht solidarisch ist, zu bezahlen, dass uninformierte Menschen geschädigt werden.
Ja…..ich sage NEIN
als ob dich je ein arzt zu was gezwungen hätte, tzzz…
waren Sie schon einmal beim Augenarzt, wo Sie in JEDER Praxis zu den entsprechenden geldwerten Igel-Leistungen vollgetextet werden? Es strengt an! Ein NEIN, wird dort ungern akzeptiert.
Oh ja die tun das. Wenn man das Glück hat, selten zum Arzt zu müssen, ist man auf deren Unverschämtheiten gar nicht gefasst: „Bevor ich mich mit ihrem Backenzahn beschäftigen kann, brauchen wir die Diagnose unserer offiziellen Zahnreinigerin“.
die beiden damen,
hat mit dem thema impfung nichts zu tun, außer, dass auch igelleistungen freiwillig sind.
richtig ist, dass ein arztbesuch heute generell eine tortoure ist. die meisten quaksalber taugen auch nicht. ich empfehle, nicht ersthaft krank zu werden 😉
Nicht der Arzt bestimmt ob ich mich impfen lasse, auch nicht der Kalle, ich bestimme das sonst niemand .
Viel Lärm um nichts:
Dies sind nur die empfohlenen Impfungen:
• Diphtherie
• Haemophilus influenzae Typ b (Hib)
• Hepatitis B
• Masern
• Meningokokken C
• Mumps
• Pertussis (Keuchhusten)
• Pneumokokken
• Poliomyelitis (Polio, Kinderlähmung)
• Rotaviren
• Röteln
• Tetanus (Wundstarrkrampf)
• Varizellen (Windpocken)
• Humane Papillomviren (HPV), zwischen 9 und 17 Jahren
• Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
• Haemophilus influenza Typ b (Hib)
• Hepatitis A und B
• Herpes zoster (Gürtelrose)
• Influenza (Grippe)
• Meningokokken
• Pneumokokken
• Röteln
• Tollwut
• Varizellen (Windpocken)
Daneben gibt es noch weitere Impfungen, die nicht ausdrücklich empfohlen sind, aber im Leistungskatalog der Krankenkassen auftauchen.
Und da soll es einem Hausarzt nicht möglich sein. Innerhalb von 3 Monaten 10 Impfungen zu verabreichen?
Das müsste fast eine Impftotalverweigererpraxis sein, die so agiert.
Habe Sie sich diese Liste mal durchgelesen? Polio, Diphtherie, Tetanus, vielleicht noch Hepatitis halte ich für angebracht. Das sind aber Impfungen, die man im Erwachsenenalter nicht mehr braucht ausser Hepatitis. Der Rest ist für die Tonne. Wer sich gegen Windpocken impfen lässt, hat doch den Schuss nicht mehr gehört. FSME gibt es so gut wie gar nicht. Tollwut gibt es nur, wenn man Kontakt zu infizierten Tieren hatte, passiert kaum noch. Masern, Mumps und Röteln ist leider eine Pflichtimpfung geworden.
Da in den Hausarztpraxen auch immer die gleichen Leute auflaufen, sehe ich da schon Probleme diese Impfquote voll zu bekommen. Denn früher oder später wurde alles abgearbeitet. Dazu kommt noch, dass es dank der Corona Impfung doch mehr Leute skeptisch geworden sind.
„Masern, Mumps und Röteln ist leider eine Pflichtimpfung geworden.“
—–
So nicht korrekt.
Mumps und Röteln unterliegen keiner Impfpflicht. Dort sind die Impfungen aber empfohlen.
Eine Rötelnimpfung ist in aller Regel z.B. sehr sinnvoll bei jungen Frauen, die Kinder haben wollen. Für ungeborene Kinder können Röteln sehr gefährlich werden.
Für die Masern gilt ein einrichtungsbezogener Impflichtnachweis, z.B. in für Kinder in Kitas. Das läuft dann auf einen faktischen Impfzwang für Kinder und Jugendliche hinaus.
Was die Probleme der Impfquote betrifft: Fragen Sie doch das nächste Mal, wenn Sie zu einem Hausarzt gehen, ob es tatsächlich schwierig ist, in 3 Monaten 10 Impfungen zu verabreichen!
„Wer sich gegen Windpocken impfen lässt, hat doch den Schuss nicht mehr gehört.“ WIndpocken selber als Kind haben ist lästig, aber harmlos. Windpocken können aber zu schweren Fehlbildungen des Ungeborenen führen. Ich würde da nochmal nachdenken. Tetanus alle 10 Jahre ist für mich Pflicht, alles andere lasse ich mal lieber, mein Vertrauen geht gegen Null. Meine Kinder würde ich aber auch heute gegen Diphtherie, Keuchhusten, Mumps, Kinderlähmung und evtl. Masern impfen lassen.
Es gibt Impfungen, welche sinnvoll sind, eben die Tetanus Impfungen.
Wer mehr als 15 Jahre in Afrika, Asien und Indien gearbeitet und gelebt, weiß das eine Reihe von Impfungen nötig sind von Gelbfieber bis Meningokokken Impfungen, zum Überleben wichtig sind, während viele Touri daran sparen. Jeder der soviele Impfungen braucht schaut sich an ob es ein Nachahmerprodukt ist oder ein Orginalserum.
Der Unterschied liegt auch im Preis. Einen Hepatitis A-B Kombispritze von den Franzosen kosten zwischen 85 und 100 Euro, das nachgemacht Produkt um die 46 Euro.
Ich zahle meine Impfungen selbst, weil meine PK das nicht bezahlt und nehme das Orginal.
Ich bin kein Impfbeführworter aber auch kein Gegner.
Jefoch sind die KV Patienten immer die ersten, welche sich am wenigsten informieren, weil man es nicht aus der eigenen Tasche bezahlen muss.
Weis ich denn, welche anderen Gifte dem Zeug beigemischt sind ?
Und die Liste ist damit für alle Zeit abgeschlossen, oder wie?
„Dabei gibt eines der zehn Kriterien mit dem Titel „Schutzimpfungen“ vor, dass die Arztpraxen im ersten, zweiten und dritten Quartal in mindestens sieben Prozent und im vierten Quartal in mindestens 25 Prozent der Behandlungsfälle Impfungen vornehmen müssen.“
Für mich klingt anders als „10 Schutzimpfungen im Jahr“ (das würde rechnerisch nur hinhauen, wenn die Praxis im ganzen Quartal nur 40 Patienten betreut…).
Überhaupt ist es ein „bemerkenswerter“ Ansatz, dass die Politik den Ärzten anhand von planwirtschaftlichen Quoten vorschreiben möchte, welche Medikamente sie verabreichen soll. Es ist so offensichtlich, dass es hier nicht um das Patientenwohl geht – der Patient ist nur noch der Zwangsabnehmer für diejenigen Produkte, die den Freunden der Politik Geld bringen…
Das System ist so verdorben und korrupt, dass es der Sau graust.
Wieso erinnert mich dieses Bild an offene Rechnungen?
Ich lasse mich in der Apotheke gegen Grippe impfen. Da hat meine Hausärztin überhaupt nichts damit zu tun.
Prima Idee! Wozu genau braucht man eine Grippeimpfung?
um eine grippe zu bekommen, sonst hieße es anders.
Dani, was ist der Unterschied zwischen Corona und Grippe? … Den findest Du im Geldbeutel 🤭🤭🤭
Ich empfehle Vitamin D statt Grippeimpfung. Ich bin 82, seit 5 Jahren keine Grippe. Eine echte Erkältung war nach 3 Tagen erledigt.
Ich kannn mir nicht helfen, aber ich empfinde das Lachen als diabolisch.
Es sollte klargestellt werden, welchen prozentualen Einfluß diese Regelung auf die Gesamteinkommen der Hausärzte nimmt. Wie wichtig ist die Vorsorgepauschale, wie sehr beeinflußt sie die Praxiseinnahmen? Offenbar versucht man, Ärzte zu einer Tätigkeit zu nudgen, die für sich genommen keinen sonderlichen Aufwand darstellt und will vermeiden, daß ärztliche Bedenken hinsichtlich des Nutzens in Vermeidungsstrategien münden. Ein verantwortungsbewußter Arzt sollte seine Therapieentscheidungen nicht von der Bezahlung abhängig machen, und letztere sollte auch davon nicht abhängen.
Wenn man die Praxis betritt, wird einem schon eine Vorsorgeuntersuchung aufgedrängt. Das Problem weswegen man eigentlich vorstellig wurde, ist komplett zweitrangig geworden. Jetzt kommt noch eine Impfbequatschung dazu.
Wir können immer weniger wählen: Nicht als „Käufer“, nicht als Wähler.
Die Vorschriften, die gemacht werden, verhindern, dass wir als Käufer wählen können. Jetzt trifft es unsere Gesundheit. Und als Wähler stehen wir der Brandmauer gegenüber.
Das GrundG wird gleichzeitig immer mehr umgedeutet in eine Basis, die die Gemeinschaft mit Aufgaben und Pflichten betraut, um angeblich den Einzelnen zu schützen. Nur schützt diese Auslegung nicht vor dem Staat, sondern die „Gemeinschaft“ vor schädigenden Lebensentscheidungen „Anderer“.
Stimmt. Aber stark bleiben. Es gibt gaaaanz viele Starke.
Mit den Impfungen stimmt etwas nicht. Ich bin 67 Jahre alt, wurde oft geimpft sogar gegen Pocken. Keine Impfung hat mir Probleme gemacht. Kürzlich hatte ich eine tiefe Wunde in der Hand. Ich wurde gegen Tetanus geimpft und konnte danach meinen Arm nicht mehr bewegen. Zwei Spritzen in die Hüften halfen dann.
vor zig Jahren mal eine Grippeschutzimpfung erhalten;
anschließend 2 Wochen fast bewegungslos im Bett verbringen müssen!
So schlecht ist es mir in meinem ganzen Leben ergangen.
So ging es mir zweimal nach Grippe-Impfungen. Und da ich so gut wie nie krank bin, nur alle paar Jahre mal, lasse ich das mit der Impfung. Das war auch ursprünglich der Grund, warum, ich mich nicht gegen Corona hab impfen lassen. Hab Corona bis jetzt auch nie gehabt.
Tatsächlich Vergütungsverlust? Dann müssen wir umso wachsamer sein. Und auf unsere Nachbarn aufpassen.
Er hat in seinem Wahlkreis in Leverkusen erneut ein Direktmandat gewonnen. Unfassbar!
Seine Wähler sind wohl völlig verstrahlt oder anderweitig nicht mehr ganz klar in der Birne. Wie kann man so eine Figur selbst heute noch wählen???
Vor den Wahlen war ich einmal in Leverkusen. Da hing sein Antlitz überall rum. Absichtlich lauter sagte ich vor einem Wahlplakat zu Mrs. Spock, was mit den Leverkusenern los sei, weil sie ihn davor auch schon zu einem Direktmandat verholfen hatten. Passanten gingen vorbei und sagten, sie verstünden es auch nicht. Danach taten es die Wähler wieder…
Weil wir gerade beim Thema sind:
Die WHO hat auf neuer Studienbasis die Empfehlung für die Auffrischimpfungen gegen Tetanus zurück genommen.
Bei vollständiger Grundimmunisierung im Kindesalter sollen Wiederholungen alle 10 Jahre nicht erforderlich sein.
Etliche Länder, auch in Europa, haben daraufhin bereits ihre Empfehlungen angepasst. Deutschland ist natürlich nicht dabei.
Wen wundert´s?
Jährlich treten in Deutschland zwischen 15, maximal 18 Tetanusfälle auf. Ich (w, 61)hätte zu C- Zeiten auffrischen lassen müssen, und sah aus Gründen davon ab. Bei mir kommt nüschd mehr an „Impfungen rein, seit 2009/ 10.
Bei mir auch nicht, und das habe ich mit meinem Hausarzt bereits klargestellt.
Er fragt auch gar nicht mehr, ob ich irgend welche Impfungen wünsche.
Zehn Schutzimpfungen pro Quartal sollen das Minimum für eine Praxis sein?
Impfen die Ärzte wirklich SOOO wenig, dass man ein solches Gesetz einführen muss?
Nach meiner Wahrnehmung gibt es immer genug Leute, die gegen irgend etwas geimpft werden wollen: Tetanus, Grippe, Meningitis, Pneumokokken, Reisekrankheiten, Gürtelrose und – ja – auch immer noch gegen das große C.
Da kommen bei den vollen Praxen doch leicht 10 Stiche im Quartal zusammen.
Aber gesetzt den Fall, dass die Patienten (warum wohl?) partout keine Impfungen wollen: muss der Arzt sie dann überreden oder Druck ausüben nach dem Motto: wenn ihr euch nicht impfen lasst, zieht man mir 40% vom Honorar ab?
Eine Impfung ist übrigens ein medizinischer Eingriff, dem der zu Impfende aktiv zustimmen muss.
Darf man das gesetzlich limitieren?
Also, was soll das?
Aus meiner Sicht ist diese Vorgehensweise ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Die neuartigen Gen-Therapien haben und hatten rein gar nichts mit „Impfen“ zu tun.
Es sollen aber nach und nach immer mehr Impfungen auf Mrna umgestellt werden, weil sie so gut funktionieren (für Pharmakonzerne natürlich).
Mich kmoft verstimmt keiner wenn ich das nicht will
UN-Regeln sind grundsätzlich nicht bindend. Dieses Plus für die GKV unterstütze ich nicht. Es ist GG-widrig.
Eine gesunfheitliche Notwendigkeit liegt in D nicht vor.
Im Prinzip gute Idee! Aber wie würde es dann mit unseren Abwässern aussehen, die bereits jetzt alarmierende Bestände von Medikamenten aufweisen? Unser Leitungswasser ist doch jetzt schon bedenklich.
Die können machen was sie wollen, ich werde mich nie wieder impfen lassen!!!
O-Ton vom Hausarzt
Arzt 2021:
Extra-Termine für Impfungen und Warteschlangen bis in den Garten der Praxis.
Arzt 2023:
„Bloß nicht mehr impfen lassen.“
Schlussfolgern kann jeder selbst. 🤷♂️
Aber wenn Karlo dé Lauterbach das sagt, dann ist höchste Vorsicht geboten.