Berlin-Neukölln
Drei Gewalttaten in zwei Tagen – Messerangriff und Massenschlägereien auf der Sonnenallee
Binnen eines Tages ist es in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln zu zwei schweren Gewalttaten gekommen. Am Donnerstag attackierte eine große Gruppe zwei junge Männer nach Äußerungen zum Nahost-Konflikt, am Freitag wurde ein 26-Jähriger bei einem Schlichtungsversuch mit einem Messer verletzt.
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Auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln hat es innerhalb von zwei Tagen zwei schwere Gewalttaten gegeben. Am Freitagabend wurde ein 26-Jähriger bei einem Schlichtungsversuch mit einem Messer verletzt, am Vortag waren zwei Männer nach einer Auseinandersetzung über den Nahost-Konflikt von einer großen Gruppe angegriffen worden.
Nach Angaben der Polizei gerieten am Freitag gegen 17.20 Uhr zwei Gruppen vor einem Friseurladen in Streit. Zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren versuchten, die Situation zu beruhigen. Aus einer der Gruppen trat daraufhin ein Mann hervor und stach dem 26-Jährigen ins Bein. Das Opfer kam mit einer Stichverletzung im Oberschenkel in ein Krankenhaus. Eine Festnahme erfolgte zunächst nicht, die Polizei ermittelt zu den Hintergründen.
Bereits am Donnerstag hatte es an der Sonnenallee Ecke Hobrechtstraße einen weiteren Vorfall gegeben. Zwei Männer im Alter von 20 und 23 Jahren wurden dort laut Polizei von einer Gruppe von 30 bis 40 Personen attackiert. Auslöser der Gewalt soll eine Auseinandersetzung über politische Themen gewesen sein. Ein Polizeisprecher erklärte, „die Männer sollen sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und Gaza geäußert haben“. Daraufhin sei die Stimmung eskaliert, wie die B.Z. berichtete.
Die Täter schlugen auf die beiden ein und setzten Reizgas ein. Beide erlitten Verletzungen im Gesicht und mussten ambulant behandelt werden. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen. (Apollo News berichtete).
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Nur wenige Stunden später kam es an derselben Straße zu einem weiteren Vorfall. Gegen 20.30 Uhr meldeten Zeugen erneut eine größere Schlägerei – diesmal mit bis zu 30 Beteiligten. Auch hier wurde Pfefferspray eingesetzt. Als die Polizei eintraf, hatten sich die Beteiligten bereits entfernt.
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Die haben nur das Zusammenleben im Stadtbild ausgehandelt. Keine Aufregung.
Moment ! Messer sind verboten . Es gibt Messer Verbotszonen.
Holländer ? Schweizer ? Australische Austauschstudenten ? Uwe ?
Fragen Sie ARD und ZDF. Da werden
Sie geholfen.
Das gehört zum Berliner Stadtbild. Eigentlich verwunderlich das es nur 2 waren.
Stimme ihnen zu. Ehrlicherweise würde ich mich nur noch entfernen. Sollen sich doch gegenseitig beglücken.
Bloß drei Straftaten? Wird da etwas unterschlagen?
In der Bunten Vielfalt wird die Teilhabe täglich neu ausgehandelt. Drei von vier Wählern findet das schön.
War die Küchenhilfe schon dort um sich zu erfreuen?
Bunt bunt bunt
Mai Thi hat recht! Die Schweitzer und Holländer sind das Problem.
So geht bunt. Was maulst dü?
Willkommen in Neu-Gaza. Ihr habt es euch redlich verdient. Ich hoffe, dass ihr noch ein paar mehr bekommt von den Hängemattenfachkräften.
Bei den Barabern ist das Alltag!
Den Stadtteil Bürlüns statt Neukölln einfach in Neu-Gaza umzubenennen.
Zugang für Ungläubige verboten.
Das machen doch Wegener und die Grünen doch gern….
Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen, aber ich bin sicher, die Deutschen sind schuld.