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Bedrohungskampagne

„Zentrale Aufgabe“ – Amadeu-Antonio-Stiftung rechtfertigt Gewaltrhetorik gegen Apollo News

Jetzt äußert sich die Amadeu-Antonio-Stiftung zu den Linkspartei-Aktionen gegen Apollo News, an denen sich auch eine Mitarbeiterin beteiligte: Man rechtfertigt die Gewaltrhetorik und erklärt es zur „zentralen Aufgabe“ der Organisation, Medien wie Apollo News ins Visier zu nehmen.

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Auf der Veranstaltung der Treptower Linkspartei in Berlin, bei der mit Slogans wie „Rechten Medien auf die Tasten treten“ gegen Apollo News Stimmung gemacht wurde, referierte eine Vertreterin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Dort wurden auch Pläne zur Vertreibung von Apollo News aus seinen Redaktionsräumen besprochen. Tagelang schwieg die Stiftung auf Apollo News-Anfragen dazu und wollte sich nicht distanzieren.

Jetzt äußerte sich die Amadeu-Antonio-Stiftung öffentlich in einer Pressemitteilung – und rechtfertigt offen die Aktionen der Linkspartei gegen Apollo News. In der Pressemitteilung stilisiert sich die Stiftung selbst zum Opfer und beklagt eine „orchestrierte Kampagne“ und „gezielte Skandalisierung“ gegen sich. Die Kritik an den Aufrufen zur Störung der Pressearbeit und offener Gewaltsprache erklärt die Amadeu-Antonio-Stiftung zu einem „kalkulierten Angriff auf die Zivilgesellschaft“.

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Ohne Belege behauptet die Amadeu-Antonio-Stiftung, dass Apollo News „immer wieder unzutreffende oder irreführende Aussagen“ verbreite – widerspricht aber zugleich mit keinem Wort dem Apollo News-Bericht über die Linken-Veranstaltung, sondern beklagt sich stattdessen darüber, dass der öffentliche Vortrag „ohne Zustimmung […] von Zu- oder Mitarbeitenden von Apollo mitgeschnitten“ worden sei.

In dem Aufruf, vermeintlich „rechten Medien“ wie Apollo News „auf die Tasten treten“ zu wollen, sieht die Stiftung „eine Metapher, die sich ganz eindeutig nicht gegen Menschen richtet“. Ganz anders sah das etwa selbst einer der beiden Fraktionsvorsitzenden der Linken im Bundestag, Sören Pellmann, der angesprochen von einem Welt-Journalisten auf ebendiese Parolen erklärte, dass er „Gewalt in der politischen Auseinandersetzung in jeder Form“ ablehnt – „auch in diesem konkreten Fall.“ Auch die Deutsche Journalisten-Union sprach von einem „Angriff auf die Pressefreiheit“ und verurteilte „organisierte Kampagnen“ und Aktionen politischer Gruppen, „um ein Medium aus einem Stadtteil zu verdrängen.“

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Die Amadeu-Antonio-Stiftung aber sieht darin kein Problem, im Gegenteil: Sie lobt die aufgetretene Stiftungs-Vertreterin Kira Ayyadi als „ausgewiesene Expertin“ zu „rechts-alternativen Medien und deren demokratiegefährdendem Potenzial“. Immer wieder tituliert die Stiftung Apollo News dabei als „rechts-alternatives Medium“ und schreibt zugleich davon, dass solche Medien die „demokratische Meinungsbildung stören“ würden.

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Man sehe es als „zentrale Aufgabe“ der Stiftung, solche Medien ins Visier zu nehmen und über sie „aufzuklären“. Wie das im Fall Ayyadis ablief, ist klar: Dort empfahl die Amadeu-Antonio-Mitarbeiterin den anwesenden Linkspartei-Aktivisten, sich an den Vermieter von Apollo News zu wenden – und es dem Medium „ungemütlich“ zu machen. Die Stiftung sieht in Ayyadis Auftritt dagegen lediglich eine „kritische Auseinandersetzung“ mit den „Beiträgen und Berichterstattung“ von Apollo News.

In ihrer Pressemitteilung erklärt die Stiftung, dass sie sich „mit ihren Mitarbeitenden für eine demokratische Zivilgesellschaft“ einsetze, die „rechtsextremem Hass und Desinformation mit Fakten, Aufklärung und Dialog begegnet“. Bemerkenswert, denn das steht im Widerspruch zu dem, was die von der Stiftung geschätzte Expertin Ayyadi vertritt: Als ein Teilnehmer der Linken-Veranstaltung nämlich die Amadeu-Antonio-Mitarbeiterin darauf ansprach, dass man auch mit Apollo News-Redakteuren diskutieren könnte, lehnte sie dies vehement ab: „Nicht mit Rechten reden“, so Ayyadis Credo.

Weiter in der Pressemitteilung folgt dann eine groteske Täter-Opfer-Umkehr der Amadeu-Antonio-Stiftung: Es sei zu „Drohungen und Häme gegen die Linke sowie gegen die Amadeu-Antonio-Stiftung“ gekommen, berichtet man – und verweist auf „Zuschriften voller Gewaltfantasien und Morddrohungen bei den Mitarbeitenden der Stiftung“ sowie ein „gemaltes Hakenkreuz auf dem WC“ des Burgerladens, der die Veranstaltung ausrichtete.

Dafür macht man Apollo News und Chefredakteur Max Mannhart verantwortlich und unterstellt gar Gewaltaufrufe: „Das eigene Publikum wird angestachelt und mit den passenden Feindbildern versorgt – und es weiß, was zu tun ist“. Zu Gewalt hatte Apollo News freilich nie angestachelt – sondern im Gegenteil mehrfach darauf gepocht, dass die politische und mediale Auseinandersetzung eben ohne Gewaltrhetorik ablaufen müsse. Genau diese Gewaltsprache seitens der Linkspartei rechtfertigt die Stiftung aber in ihrer neuen Pressemitteilung als vermeintlich harmlose „Metapher“.

Quer durch die lange Pressemitteilung zieht sich ein deutliches Narrativ: Apollo News selbst sei eine Bedrohung und gehöre angeblich „zu den lautesten Stimmen, wenn es darum geht, Hass gegen demokratische Akteur*innen zu schüren“. Apollo News würde sich angeblich „als Teil eines kulturellen Gegenentwurfs zu einer liberalen, offenen Gesellschaft“ verstehen. Auch das erinnert an die Aussagen von Stiftungsmitarbeiterin Ayyadi bei der Linken-Veranstaltung, die dort behauptete, die Ziele der Redaktion und des „Personals, was hier um die Ecke arbeitet“, würden „die Straße unsicher“ machen, speziell für Menschen mit „nicht-deutschen Nachnamen“.

Ayyadi hatte dort erklärt, es sei „wichtig“, sich gegen Apollo News zu „wehren“. Davon distanzierte sich die Stiftung nun nicht nur nicht, sondern scheint genau dieses Verständnis geradezu zu untermauern.

Zum Abschluss wirft die Amadeu-Antonio-Stiftung Apollo News dann noch einmal einen „Kulturkampf gegen gesellschaftlichen Wandel“ vor und wittert in einem verschwörungstheoretischen Ausflug gar die „enorme Unterstützung einiger finanzkräftiger Milliardäre“ hinter der Redaktion. Nur so kann man sich offenbar „die Reichweite“, die Medien wie Apollo News „mit ihren Publikationen bekommen“, erklären.

Die Pressemitteilung beendet die Stiftung dann mit einem kaum verhohlenen Boykottaufruf: „Demokratische Politiker*innen oder Medienschaffende“, die „diesen Portalen Interviews geben oder auf ihre Narrative reagieren“, würden zur „Legitimierung solcher Strukturen“ beitragen, schreibt man.

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65 Kommentare

  • Man sollte Linksradikalen einfach nicht die Deutungshoheit für irgendwelche Themen im Land überlassen. Gut, dass es Apollo als Alternativmedium gibt.

    100
    • Ja, danke Apollo, danke für Euren Mut. Lasst Euch nicht unterkriegen und macht weiter so!

    • Linksradikale? Einfach Kommunisten!

    • A. ist kein echtes alternativmedium.
      es sorgt durch seine narrative nur dafuer, dass bestimmte lesergruppen sich zusammenfinden und hier gemeinsam die verfahrenen situationen diskutieren, so dass sie andere freie medien, die meist tiefer gehen, gar nicht erst aufsuchen.
      wenn man sieht, was hier alles zensiert wird, wen und was man nicht kritisieren darf, ahnt man, wer das szepter im hintergrund in der hand haelt, dem sich auch an. unterworfen hat.
      zuhgutehalten muss man an. allerdings, dass sie in einigen faellen innerdeutscher ferkeleien tatsaechlich den finger in die wunde gelegt haben.

      -55
      • Innenpolitisch ist das Magazin sehr lesenswert, auch ist es bemerkenswert, dass junge Menschen hier eine neue Stimme geschaffen haben. Bei geopolitischen Themen, insbesondere Nahost oder die Involvierung von Geheimdiensten in Regime Changes und Farbrevolutionen lese ich als konservativ-libertäre jedoch lieber traditionell linke oder amerikanische Medien. Die deutschen Konservativen haben hier meiner Ansicht nach ein Brett vorm Kopf.

        7
      • @regenrinne Das ist viel zu orakelhaft ausgedrückt, um überhaupt darüber diskutieren zu können. – Aber allgemein gesagt ist es im Leben und auch im Journalismus im Besonderen doch meist überhaupt gar nicht schlau, quasi automatisch „gegen alle Flaggen zu segeln“. AN macht hier in meinen Augen einen ausgezeichneten Job!

        4
      • Na zum Glück das „Genies“ wie Sie, solche „falschen Narrative“ zweifelsfrei erkennen können. Als Besitzer des Handbuch der Wahrheit (Herrausgeber das Ministerium für Frieden) kein Problem.

        1
      • Da hilft nur betreutes Denken mit Brett vor dem Kopf und die strukturierte Anleitung bestimmter Lesergruppen zur Mediennutzung.
        Regenrinne wir brauchen Dich!

        1
  • Aha, ich verstehe. Die AAS so als Schild und Schwert der Regierung. Komisch, erinnert mich an was.

    • Interessante Abkürzung, ist mir noch nie aufgefallen. Wird aber m. W. n. auch nie benutzt, vmtl. weil es so passend ist.

    • Die „N“GOs wurden schließlich dazu eingerichtet, um im Regierungsauftrag das zu tun, was die Regierung selbst nicht tun darf.

  • Was sagt die Stiftungsaufsicht dazu? Entspricht dieses Agieren noch der Destination? Und die Steuer? Werden die Mittel, die der Staat oder welche durch Spenden hereinkommen, voll angegeben und entsprechen sie der steuerlichen Erklärung? werden die staatlichrn Mittel zweckorientiert eingesetzt, oder werden sie bei antidemokratischen, zweckfremden Angelegenheiten eingesetzt?
    Wie hoch sind die Verwaltungskosten in Relation zu zweckeingesetzten Beträgen?
    Hm?

    • Im Stiftungsrat sitzen so Leute wie Stephan Kramer (Verfassungsschutzpräsident Thüringen), welche selbst nicht sauber arbeiten und die ein großes Interesse an dieser Form der Arbeit haben. So finanziert auch das Bundesland Thüringen die Stiftung mit.
      Die Finanzierung von Amadeo Antonio erfolgt zu einem sehr hohen Maß aus Steuergeld vom Bund, einzelnen Bundesländern und bundeseigenen Behörden. Betrachtet man nur die Personal- und Sachkosten kann man sogar von 100% Steuerfinanzierung sprechen. Hier stellt sich vielmehr die Frage, ob es rechtmäßig ist, mit Steuergeld eine Arbeit zu finanzieren, welche gegen den Artikel 5 des Grundgesetzes verstößt.

    • Demnächst im Grundgesetz, was als rechts gilt, muss mit Gewalt bekämpft werden.

    • Es gab mal eine Zeit, in der die Union in einer Drucksache des Bundestags ganz viele Fragen auch zur AAS gestellt hat (20/15035 im Netz, 24.02.) Erfüllt die Amadeu Antonio Stiftung aus Sicht der Bundesregierung ausschließlich gemeinnützige Zwecke gemäß § 52 der Abgabenordnung, und wenn ja, welche? Wie groß ist der Anteil der finanziellen Mittel der Amadeu Antonio Stiftung, der aus staatlichen Förderprogrammen stammt? usw. Ja, aber dann hat die Union ja gemeinsam mit der SPD im Koalitionsvertrag beschlossen, dass die Zivilgesellschaft ein so wichtiger Träger der Gesellschaft ist und weiter finanziert werden muss … Derzeit erhält die Stiftung z.B. bei Demokratie leben 250.000,- € für „Good Gaming Support“.

  • Oha, die Zitatebene bietet ein ganzes Feuerwerk an ausgelutschten Schlagwörtern und Parolen. Unter anderem: „Nicht mit Rechten reden“, so Ayyadis Credo. Die Einordnung lassen wir mal so stehen. Das Credo sollte lauten, miteinander reden, aber verständlich, wer schwach fundiert in ein solches Gespräch geht, meidet das natürlich.

  • Schluß mit der Finanzierung durch STEUERGELDER.

  • Dem Apollo-Team wünsche ich weiterhin viel Mut und Erfolg im Kampf gegen die Feinde der Freiheit!

  • Darüber kann ich mich nicht WUNDERN!

  • Die einzige nachhaltige Lösung ist das konsequente Austrocknen solcher Organisationen in dem man ihnen sämtliche finanziellen Mittel entzieht.

    • Laut Jahresbericht 2024 bezog die Stiftung 9,1 Mio € staatliche Förderung und institutionelle Zuwendungen für die Durchführung von mehr als 40 Vorhaben. Weitere 3,2 Mio kamen von 6.600 privaten „Spender*innen“. Davon wurden auch 143 „Mitarbeiter*innen“ finanziert.

  • Haben die schon hoheitliche Aufgaben?

  • Wenn man diesem NGO-Geheimdienst die Staatsknete entzieht, ist Ende Gelände.

    • Und das so schnell wie nur möglich

  • Vielleicht sollten die einfach mal ein paar Artikel in der AN lesen

  • Menschen entwickeln sich in Phasen. Nach der Pubertät folgt die Konformität.
    Quelle: Ich-Entwicklung

    In der Konformität bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert. Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert.

    ‚Die Anderen‘ bekämpfen, ist ein Teil davon.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Verknüpfung von Zugehörigkeit und Selbstwert nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

    • Da isser wieder, gähn

  • Warum darf so etwas mit Steuergeldern finanziert werden?
    Die können machen was sie wollen, aber bitte selbstfinanziert.

  • Der Laden hat seine Berechtigung schon vor langer Zeit verloren – wenn er sie überhaupt jemals hatte.

  • Aussagen von Linksradikalen…
    Nicht ganz richtig, es sind linksradikale Faschisten!!!

  • man müsste nun einmal die Strukturen dieser Stiftung genauer unter die Lupe nehmen … und z.B. überprüfen, ob ihr noch die staatliche Zuwendung zusteht … solche Einrichtungen bellen laut, um abzulenken …und machen Fehler, wenn sie sich zu sicher fühlen…

  • Wer Gewalt propagandiert ist kein Teil der Zivilgeselschaft, sondern ein Terror – Unterstützer!

  • Spätestens mit dieser Erklärung ihrer „zentralen Aufgaben“ verbietet sich jegliche weitere Zahlung aus Steuergeld an diese Organisation und eigentlich auch an die gesamte sog. „Zivilgesellschaft“!

    Sie beurteilen Kritik als Störung der Meinungsbildung und nennen es auch noch Demokratieförderung – einfach nur noch krank.

  • Die politische Auseinandersetzung wird von Seiten der „UnsereDemokraten“ stets völlig faktenfrei und nach dem digitalen Prinzip von Gut und Böse betrieben. Es geht immer nur darum, den politischen Gegner als böse zu markieren, Inhalte werden strikt vermieden. Offenbar verfängt diese Methode bisher, die Mitglieder der Herde sind mehrheitlich nicht an Argumenten interessiert, sie fürchten nur eines, nämlich an den Rand gedrängt zu werden und dort nicht in Sicherheit zu sein, weil dort die Freßfeinde lauern. Deshalb wird auch immer die „Mitte“ so beschworen, es ist das Sankt-Florians-Prinzip, das tief verinnerlicht ist, es sind die „anderen“, die gefressen werden sollen, die Abweichler. Offenbar eine evolutionär erfolgreiche Strategie.

    • Finde ich auch bezeichnend. Dieser ganze lange Text der AAS schwadroniert ständig von „Netzwerken“, irgendwelchen Meinungen, die salonfähig gemacht würden – und dann kommt nicht ein einziges Beispiel!

      Man würde sich doch mal irgendwas erwarten wie: in dem Kommentar soundso am xy hat Redakteur z folgendes geschrieben… aber da kommt nichts, überhaupt nichts. Was sie bringen, sind irgendwelche vermeintlichen (anonymen) Botschaften, die sie erreicht haben, aber das zählt ja nichts.

      Genauso der dort verlinkte, in seinen Formulierungen unfreiwillig komische Text über die „vermeintlich harmlosen“ Influencerinnen (man ertappt sich bei der Hoffnung, sie mögen nicht nur „harmlos“ sein).

      • Na,ja, nachdem im „Bericht“ des BfV über die AfD solche „Zitate“ auftauchen, indem Allerweltsaussagen, die Ankündigung eines Politikwechsels (was sonst ist die Aufgabe der Opposition?) sowie die Mahnung auf bzw. die Ankündigung zur Durchsetzung bestehender Gesetze auf mehr als 1.000 Seiten zur absoluten Hypergigamegasuperdupergefahr aufgeblasen wurden, womit sich das BfV der absoluten – diesmal stimmt es – Lächerlichkeit preisgegeben hat und sich die „neue Wannseekonferenz“ als totale Lüge auch der AAS entpuppte, ist man wohl auf linker Seite etwas vorsichtiger geworden. Jetzt wird nur noch insinuiert, das ist viel wirkungsvoller, weil die eigene Klientel ja „solche“ Publikationen niemals lesen würde, nicht mal zu Recherchezwecken.

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  • Bezeichnend: Ein knallroter Verein, der sich an unseren Steuern mästet, greift ein harmloses, nicht linkes Medium , das sich vornehmlich selbst finanzieren muss, wegen Haß und Hetze an. Nur weil dieses das Offensichtliche benennt. Im Gegenzug prämiert der Scheinkonservative Herr Weimer Verlage, die ganz offen Strategien und Taktiken des Bürgerkriegs beschreiben. Der Staat füttert diejenigen, die ihn abschaffen wollen und das auch ganz offen formulieren. Man stelle sich vor, Gleiches käme von der AfD, der JA oder der IB. Sondersendungen, Brennpunkte, Schlagzeilen von früh bis spät, Zusammenrottungen der Linken und Reden im Bundestag über die Verschärfung des “ Kampfes gegen Rechts „. Sollte die BRD es wider erwarten zurück zum Rechtsstaat schaffen, muss sämtlichen “ NGO“ der Geldhahn zugedreht und der linksextreme Sumpf ausgetrocknet werden.

  • Alles was die Linke über die Rechte sagt ist richtig! Sie müssen nur die Worte links und rechts vertauschen. Diablo bedeutet doch Verdreher. In diesem Sinne wären die Linken tatsächlich vom Teufel besessen. Dies würde auch erklären, warum man bei ihnen nicht mit Argumenten durchkommt.

  • Ist wie Tagesschau oder Aktuelle Kamera in der DDR, was die Stiftung macht.

    • Eher ein Abklatsch des schwarzen Kanal mit Karl-Eduard von Schnitzler

  • Wie war das noch Mal mit dem Meme? Kauft nicht bei… ? An Stelle des Vermieters würde ich die Namen der Verpetzer offensichtlich machen. Überall. Auf der Straße. Im Radio . Im Fernsehen. In den Zeitungen jeder Couleur. Und dann im Parlament nachfragen lassen, wieso diese Leute vom Staat bezahlt werden.

  • Ich lese die Zitate der Sozialisten und denke immer nur: „Hohl. Hohl. Hohl.“ Da ist nichts. Im Ansatz kein Inhalt. Und natürlich wollen sie „nicht mit Rechten reden“, denn sie können es ja gar nicht. Hohl.

  • Solange sie mit Staatsknete gefüttert werden und nichts zu befürchten haben, outen sich solche Stiftungen sogar dreist als linksradikal und antidemokratisch. Interessant ist nur was die zuständigen Minister dazu sagen.

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