Im März
„Zeichen gegen antimuslimischen Rassismus“: München bekommt Ramadan-Beleuchtung
Nach Frankfurt bekommt nun auch die Stadt München eine Ramadan-Beleuchtung. Die Maßnahme soll laut Stadtrat „ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus“ setzen.

Die bayerische Landeshauptstadt München plant, ab dem kommenden Jahr den islamischen Fastenmonat Ramadan mit einer speziellen Straßenbeleuchtung zu würdigen. Der Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt hat am 11. Dezember mit den Stimmen von Grünen, SPD, Linken und kleineren Parteien diese umstrittene Entscheidung durchgesetzt.
Der Beschluss sieht vor, dass München künftig mit beleuchteten Sternen, Laternen und Halbmonden auf den Ramadan aufmerksam macht. Die Maßnahme soll laut Stadtrat „ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus“ setzen.
Der Muslimrat München zeigt sich erfreut. Die Beleuchtung wecke „das Gefühl der Gleichberechtigung, Akzeptanz und Wertschätzung unserer Religionsgemeinschaft durch die Gesellschaft“. Gleichzeitig könnte die Aktion „nicht über die stärker werdende Muslimfeindlichkeit in der Gesellschaft hinwegtäuschen“. In ihrer Mitteilung fordern sie „konsequentere, strukturelle Maßnahmen“.
Scharfe Kritik kommt von der CSU. Stadtrat Leo Agerer argumentierte, dass die Beleuchtung muslimischer Festtage eine „unverhältnismäßige“ Priorisierung bedeute. Er rechnete vor, dass die Wahrscheinlichkeit, als Jude Opfer von Diskriminierung zu werden, „20.000 Prozent höher“ sei. Die CSU und die Bayernpartei lehnten die Initiative strikt ab und bezeichneten die zugrunde liegende Definition von antimuslimischem Rassismus als „zu weitgehend“. Andere Religionsgemeinschaften könnten nun ähnliche Forderungen stellen.
Grund für diese Maßnahme ist die Übernahme der Definition von antimuslimischem Rassismus durch die Stadt München, basierend auf dem Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM). Diese soll als Grundlage für das Verwaltungshandeln der Landeshauptstadt München dienen. In dem Bericht heißt es: „Muslimfeindlichkeit (auch: Antimuslimischer Rassismus) bezeichnet die Zuschreibung pauschaler, weitestgehend unveränderbarer, rückständiger und bedrohlicher Eigenschaften gegenüber Muslim*innen und als muslimisch wahrgenommenen Menschen.“
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Dadurch werde „eine ‚Fremdheit‘ oder sogar Feindlichkeit konstruiert“, was zu „vielschichtigen gesellschaftlichen Ausgrenzungs- und Diskriminierungsprozessen, die sich diskursiv, individuell, institutionell oder strukturell vollziehen und bis hin zu Gewaltanwendung reichen können.“
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Das hat schon was: christliche oder von Christen genutzte Symbole soll es nach Möglichkeit nicht mehr geben, dafür feiert man andere Religionen. Solange man vor einem Kindergarten hier keinen Weihnachtbaum mehr aufstellen darf, St. Martin in Lichterfest umdeutet, etc. sollte man auch bei anderen Religionen neutral bleiben und diese zumindest nicht hofieren.
„Der Islam gehört zu Deutschland“
Wer sagte das noch ???
Armselig!
Was wäre denn, wenn sich ein Christ oder Jude bei dieser Ramadan-Beleuchtung unwohl fühlen würde?
Das wäre den Verantwortlichen wohl schnuzpiepegal!
Die vielen Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens – wie zuletzt in Mannheim oder in Solingen – sind eben nicht genug.
Für das Gefühl der Gleichberechtigung, Akzeptanz und Wertschätzung braucht es daher unbedingt auch noch eine Ramadan-Beleuchtung.
Die Partei mit der Farbe des Propheten verrät das Abendland an die neuen islamischen Eroberer. Zwei Mal zerschellte der Ansturm des Islam vor Wien. Jetzt kriechen ihm die Rotgrünen in den Anus.
Herr Steuerzahler, es gibt keine weiteren Religionen, sondern nur noch die grüne Aum-Sekte und die Anbeter Baals beide von 1448.
Dann, ja dann, haben die grün-linke Ideologie schon alles erledigt, was christlich in unserem Sinne bedeutet.
In Frankfurt schon länger………
Immer derselbe Quatsch. Seit wann sind Muslime eine Rasse? Das ganze hat mit Kultur zu tun und nicht mit Rasse oder Ethnie. Aber „Rassismus“ ist eine mächtige Keule, da ducken sich alle weg. Schwachsinn.
Richtig , genauso ist es !!
Angeblich gibt´s gar keine Rassen. So behauptete jedenfalls eine von der UNO eingesetzte Kommission. Aber Rassismus und Anti-Anti-Rassismus taugen wunderbar als Totschlag-Argument gegen jede Kritik am gewalttätigen politischen Islam.
Wirklich wahr, diese Bezeichnung „antimuslimischer Rassismus“ ist so stumpfsinnig, dass man sich nur darüber wundern kann.
Das hat eher etwas mit Religion und der Vison eines Religionsstaates, fernab eines säkulären Staates zu tun! Aber, sind wir christlich-Geprägten und praktizierenden Christen, sowie auch die Atheisten nicht ein Stück weit auch selbst daran Schuld, dass unser Land nun umgekrempelt wird? Wir lassen es doch zu!
Und die Ironie an der Geschichte ist: Die Vorbereitung haben die echten Nazis eingefädelt – mit deren Schuld wir offensichtlich erpresst werden! (keine VT!!!)
Stein Zeit Re Li gion
Die Provokationen gegen unsere Werte hören nicht auf. Vorm Islam wird niedergekniet und der Mann, der vor einer Kita einen Weihnachtsbaum aufstellte wurde dafür bestraft, unfassbar!
ramadanbeleuchtung gibt es seit einigen jahren in verschiedensten europaeischen staedten.
es ist von der EU gewollt.
die neubuerger wurden schliesslich bewusst hereingerufen, um den mitgleidslaendern moeglichkeiten zur unterdrueckung und ueberwachung sowie zur spaltung der frueher homogenen bevoelkerung zu eroeffnen.
moslemische migranten und die gefahr, die von einigen von ihnen ausgeht, dienen als mittel zum zweck fuer all die massnahmen von bezahlkarten bis 24h drohnenueberwachung von staedten, chatkontrollen usw .
heimische kultur und religion koennen aus diesem grund natuerlich nicht mehr akzeptiert werden.
man will die buerger ja gerade verunsichern, spalten, verletzen, um sie von den wahren plaenen der EU, dem durchregieren im auftrag der fadenzieher, abzulenken.
die haben faehige berater.
mit ein paar laempchen gute wirkung erzielt. 1:0 EU.
Man muss fairerweise erwähnen, dass der Mann mit dem Weihnachtsbaum verschlossenes Privatgelände betreten hat. Der Baum wurde im Garten aufgestellt und nicht einfach nur vor der Türe…
Wenn Sie das so sehen, sollte der Weihnachtsmann/ das Christkind dieses Jahr einen großen Bogen um ihr Haus machen!
Sie sind nicht in der Lage, Hausfriedensbruch von einer Überraschung in Form eines Geschenks zu unterscheiden…
Das halte ich für vorgeschoben. Hätte ein Musel die Kita für den Sanelladana dekoriert, würde kein Hahn danach krähen.
Na, in dem Sinne Allahu Akbar liebe Altparteien Wähler.
Das Perverse ist: schreit jemand ALLAHU AKBAR in der Innenstadt, dann läuft alles auseinander 🙂
👍👍
Das ist nicht gut. Aber Grüne, SPD, Linken haben die Stadt voll imWürgegriff
H&M macht Werbung mit der „Colour of Love“ (blue),
ab 0:48
https://www.youtube.com/watch?v=60iLNCPLaLE
https://www.youtube.com/watch?v=AbqQ1M170eY
Mit dem Einnahmeeinbruch der Steuern durch die Probleme bei BMW werden diese Spielereien bald vorbei sein.
Glaube ich nicht. Denn dafür wird immer Geld da sein. Da spart man sich lieber den Weihnachtsmarkt. Der Ramadan ist soooo „wichtig“!
Lernen durch Schmerzen. Es wird allerdings noch dauern und vieles ist nicht mehr gut zu machen.
Es ist freiwillige Unterwerfung. Die Deutschen haben ihr Land und ihre Kultur schon aufgegeben.
Ich glaube nicht, dass die Unterwerfung freiwillig geschieht. Aber dafür halte ich den deutschen 08/15-Wähler für sowas von dermaßen dumm, dass er gar nicht kapiert, was direkt vor seinen Augen passiert.
Wann beginnen Christen, sich in islamischen Ländern auch zu organisieren und sich analog dem Verhalten zahlreicher uns Übernehmenden anzupassen ?
Ja, das ist leider richtig. Vielleicht sollte man zu diesem Zweck mal eine Umfrage durchführen, auch hier im Kommentarbereich, wer regelmäßig praktizierender Christ und ernsthaft davon überzeugt ist, dass wir an Weihnachten das Hochfest von der Geburt des Herrn, aka Inkarnation, feiern. Bei dem Ergebnis, das da vermutlich rauskommt, darf man sich aber nicht wundern, wenn der Islam das Vakuum füllt.
Das mit dem christlich-religiösen Vakuum ist tatsächlich eine von vielen Erklärungen, weshalb gerade grüne bzw. Regenbogen- Menschen die Lehren des Wokismus/Neo Marxismus wie eine neue Religion praktizieren.
Der Islam hingegen füllt kein religiöses Vakuum. Es geht um das Töten derjenigen, die es wagen, nicht an den ihren einen Gott zu glauben.
Ein Grünen-Abgeordneter stört sich am Kreuz im Sitzungssaal und fordert religiöse Neutralität. Umgekehrt in München aber sind die Grüne dann so…
Grüne haben Narrenfreiheit.
Rassismus richtet sich gegen menschliche Merkmale, die man nicht ändern oder ablegen kann – wie zB Herkunft und Hautfarbe.
Religionen sind Weltanschauungen. Sie kann man annehmen, wechseln oder ablegen. Folglich kann es kein Rassismus sein, wenn man den Islam (oder eine andere Religion) ablehnt oder auch nur kritisch betrachtet.
Irgendwie hat man das Gefühl, Rassismus entwickelt sich genauso zum Totschlagargument gegen Andersdenkende wie die N-Keule.
Und die Gewalt gegen Christen nimmt in Deutschland erheblich zu.
„Satan rules“.
Es war zu erwarten, dass sich der rotgrüne Stadtrat zu diesem antichristlichen Irrsinn hergibt. Ein Land nach dem anderen wird vom politischen Islam überrollt, aber die Deppen im Rathaus leben anscheinend auf dem Halbmond.
Unterwerfung
Der Herr hat übrigens auch andere interessante Bücher geschrieben, an denen man nicht vorbeigehen sollte (scheint Jemand mit Einblick so sein)!
ok
ich schau mal nach.
Das Buch Unterwerfung habe ich immerhin. ☺️
Wenn Advent bei uns nun Winterzauber heisst, dann fordere ich „Frühlingszauber“ für den Ramadan. Wenn bei uns WEihnachtsmärkte abgeräumt werden, dann müssen auch deren Feste abgeräumt werden. — Wenn da Unterschiede zugelassen werden, die UNS diskriminieren, ist das keine Vielfalt und Gleichheit mehr, sondern Kolonialismus: Die Übernahme des Landes durch eine fremde Kultur und die Unterwerfung der einheimischen Bevölkerung.
Alle und Alles scheint sich nun „endlich“ und mit enthusiastischem woken „Humanismus“ der teuflischen „N.W.O.“unterwerfen zu wollen.
„Sie“ lechzen nach einem negativen irreparablen und völlig rückwärts gewandten Lebensstil, von dem sie jedoch Null Ahnung haben.
Aber „sie“ werden jedoch die Ersten sein, die sich dann gegen die steinzeitlichen, mitunter von ihnen in Kraft gesetzten „Gesetzen und deren grausamen Praktiken“ versuchen, aufzulehnen.
Was dann zu spät sein wird.
Ist das nicht kulturelle Aneignung?
Als vor fast 10 Jahren die völlig ungebremste Einwanderung von Muslimen begann, standen die Leute mit Blümchen und Teddybären am Strassenrand und überschlugen sich fast vor Willkommensrufen und Hilfsbereitschaft.
Als dann die Kriminalitätsraten durch die Decke gingen, Messerstechereien und Gruppenvergewaltigungen zur Tagesordnung wurden, blanker Haß auf ‚Ungläubige‘, ‚Kartoffeln‘, ‚Schlampen‘ und ähnliches gelebt wurde, als überall No-Go-Areas aufpoppten, Schwimmbäder und Bahnhöfe zu Minenfeldern wurden und man nach Einbruch der Dunkelheit als Frau nicht mehr allein in die Stadt konnte, DA, und erst DANN, kam dann plötzlich vermehrt „Islamfeindlichkeit“ auf.
Vielleicht sollten sich die Herren von den Muslimräten mal an die eigenen Nasen packen und den Dreck vor den eigenen Türen kehren.
Kleiner Hinweis: Sprüche wie in der Moschee in Reutlingen („Tötet die Ungläubigen!“) sind eher nicht zielführend.
Bester Kommentar ever zu diesem Thema!
Nur noch irre. Unterwerfung ohne Ende. „Freut“ euch drauf und was geschehen wird, wenn die erste Islam Partei im Parlament sitzt!
Wir haben ein 2 Parteien System, die „Bunten“ gegen die AfD. Eine Islampartei würde da nicht stören, ein paar Sitze weniger für die „Bunten“.
…man stelle sich vor, wenn nirgendwo mehr einseitige Zensur herrschte !
Europa wäre wohl um Einiges freier.
Ein „Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens“ zu brauchen würde ja bedeuten, dass sich die Muslime in München derart gut integriert hätten, dass sie ohne so eine Erinnerung quasi unsichtbar wären. Das wäre doch eigentlich ein ganz guter Zustand, nur leider ist mein Eindruck irgendwie ein anderer…
Nennen wir es doch einfach ein „Zeichen für die Unterwerfung des Westens“ oder sowas. Vielleicht auch ganz altmodisch Islam-Appeasement.
………und alle Hofdamen (Herren) verneigen sich vor dem Islam und seiner Schreckensherrschaft!
Darf es noch etwas Scharia sein??
Meines Wissens nach, sind Christen die am meisten verfolgte religiöse Gruppe weltweit. Macht dafür München auch eine Aktion???
München scheint fest in sozialistischer Hand und die CSU zieht fleißig die Brandmauer noch weiter nach oben!
Deutschland heißt jetzt die kleine Welt. Haben wir nicht andere Sorgen?
Nein! Die größte Sorge sollte die Verdrängung des christlichen Glaubens sein, denn darauf beruht die europäische Kultur. Und Alles was Europa groß gemacht hat.
Eine Stadt nach der anderen fällt.
Köln, Frankfurt, jetzt München.
Welche wird die nächste sein?!
Ach so, bevor ich es vergesse: „Eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt“. Ich will ja wenigstens im Urlaub noch weiterhin morgens ausschlafen können…
Müssen sich dann auch alle Bayern beschneiden lassen?
Schlimmer: Bier wird verboten!
Nicht nur die Bayern.
doas waer ned schlecht ….
Haben die noch alle Latten am Zaun!
sie wissen ganz genau, was sie tun in muenchen. muc ist DAS shopping eldorado fuer steinreiche araber seit jahren. es geht um money. da muss der einheimische stille halten.
Nein. Warum fragen Sie?
Das passt! Zur Welt weiten immer größer werdenden Christen Verfolgung. Wenn hier Jemand nicht tolerant ist, sind es auf keinen Fall die Christen und wahrscheinlich auch nicht die, die an nichts glauben. Toleranz sollte nicht einseitig sein. Warum werden manche Moscheen beobachtet oder gar geschlossen? Bestimmt nicht wegen Ihrer Toleranz.
Eben die Meldung, dass ein griechisch-orthodoxes christliches Ehepaar, in Syriens „Wadi di Nassara“ ermordet wurde. Dies angeblich anlässlich „eines Raubes“, was nun anschliessend jedoch dementiert und mit anderen „nicht bekannten“ Begriffen begründet wird…
Es scheint los zu gehen.
Deutschland darf zur Festtagszeit (weihnacht) mit weiterer nahöstlicher Bescherung rechnen.
Gute Nacht.
Genau das hab ich kommen sehenWie blind waren alle
Das muslimische Leben ist auch ohne diese Beleuchtung allzu sichtbar. Und es wird aufgrund der Messergewalt auch immer fühlbarer.