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Huntingdon

Zehn Verletzte: Attacke in Zug nach London: Anti-Terror-Einheit übernimmt Ermittlungen

In Großbritannien ist es in einem Zug nahe Huntingdon am Samstagabend zu einem blutigen Angriff gekommen, bei dem zehn Menschen verletzt wurden, neun davon mutmaßlich lebensgefährlich. Anti-Terror-Einheiten haben die Ermittlungen übernommen, zwei Verdächtige wurden festgenommen.

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Symbolbild (IMAGO/NurPhoto)

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In einem Zug nahe der englischen Stadt Huntingdon ist es am Samstagabend zu einem blutigen Angriff gekommen. Nach Angaben der British Transport Police wurden zehn Menschen verletzt, neun davon mutmaßlich lebensgefährlich. Todesopfer habe es nicht gegeben. Zwei Personen wurden festgenommen. Huntingdon liegt in der Grafschaft Cambridgeshire, rund hundert Kilometer nördlich von London.

Die Anti-Terror-Einheiten der britischen Polizei haben die Ermittlungen übernommen. Zu den Hintergründen der Tat machten die Behörden zunächst keine Angaben. Die Polizei stufte die Attacke als „schwerwiegenden Vorfall“ ein.

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Der Angriff ereignete sich in einem Zug, der auf dem Weg von Doncaster in Richtung London war. Welche Waffe verwendet wurde, ist noch unklar. Als der Zug in Huntingdon anhielt, nahmen bewaffnete Einsatzkräfte zwei Personen fest. Zeugen berichteten Medien zufolge von „dramatischen Szenen“.

Die Einsatzkräfte seien um 19.42 Uhr alarmiert worden, heißt es in übereinstimmenden britischen Medienberichten. Ein Großaufgebot von Polizei und Rettungsdiensten war im Einsatz. Der Bahnhof von Huntingdon wurde nach Angaben des Streckenbetreibers National Rail gesperrt.

Premierminister Keir Starmer sprach auf der Plattform X von einem „schrecklichen Vorfall“, der „zutiefst beunruhigend“ sei. „Meine Gedanken sind bei allen Betroffenen, und mein Dank gilt den Rettungskräften für ihren Einsatz“, erklärte der Regierungschef.

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Innenministerin Shabana Mahmood teilte mit, sie sei „zutiefst bestürzt“ über den Vorfall. Sie rief die Bevölkerung dazu auf, „in dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden“. Neue Informationen sollen bekanntgegeben werden, sobald es weitere Erkenntnisse gibt.

ha

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66 Kommentare

  • In jedem Land die gleichen Reaktionen der Politik…

    101
    • Tiefe Bestürzung über das, wofür sie selbst verantwortlich sind.

      • AUF DEN PUNKT!

        0
    • Heuchlerisch verlogen und falsch Politniks eben !

      • Australische Austauschstudenten…

        9
    • Nigeria ist überall. Mit dem Messer hier und dem Kopf in Al Jazera.

    • Keine Fragen mehr

  • Namen und Nationalität noch nicht genannt, klares Problem des Stadtbildes. Wir sind bunt und vielfältig.

  • Wieso kommen mir Kommentare von starmer und maamood nur so bekannt vor? Unsere Gedanken sind bei den Opfern und dank an den Rettungskraeften, plus keine voreiligen Schlüsse ziehen!

    • Vermutlich wurde beim unterschreiben des Migrationspaktes ein Handzettel dazu überreicht mit den beliebtesten Phrasen für diese Vorfälle.

      • @Vahle: Eine sehr wahrscheinliche Feststellung. Die gestanzten Satzbausteine lassen kaum eine andere Erklärung zu.

        15
    • Diese Heuchlerischen Stellungsnamen werden wahrscheinlich für diese Linken Regierungen in ganz Europa von KI erstellt, deshalb werden sie von diesen Linken Politikern immer vom Zettel abgelesen!

  • „Innenministerin Shabana Mahmood teilte mit, sie sei ‚zutiefst bestürzt‘ über den Vorfall.“ — Finde den Fehler!

    • Unter der großen Queen Victoria wäre die Schuhputzerin gewesen. Höchstens.

    • Also 9 lebensgefährlich Verletzte sind ein „Vorfall“…

  • Die Phrasendrescherei hat schon angefangen, obwohl angeblich noch gar keine Einzelheiten bekannt sind. Wenn John und James das angerichtet hätten, wären die Einzelheiten schon breit getreten worden.

    • Die britische SUN nennt die Täterherkunft. Mehr darf ich nicht schreiben wegen Zensur.

  • Da dachte wohl ein paar
    wir bringen euch Halloween
    hautnah.

  • Das sind halt die „Verwerfungen“, die ein globales, irrsinniges Menschenexperiment mit sich bringt. Die Verantwortlichen fahren nicht Zug.

  • „in dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden“.

    Ich habe trotz oder gerade wegen der dünnen Informationslage eine Ahnung, wer da was gemacht hat.

    • Premierminister Keir Starmer sprach von einem „schrecklichen Vorfall“,
      der „zutiefst beunruhigend“ sei.
      „Meine Gedanken sind bei allen Betroffenen, und mein Dank gilt den Rettungskräften für ihren Einsatz“,
      teilte der Regierungschef auf der Plattform X mit…
      – die bekannten Sprüche

  • Beim Butterbrot schmieren 10 mal abgerutscht?
    Es wird wohl wieder von den Politikern verharmlost werden.

    • Ich tippe auf eine psychische Erkrankung oder Traumatisierung.

      • Gewalt- und Fluchterfahrung bitte nicht vergessen.

        11
  • „Die britische Innenministerin Shabana Mahmood teilte auf X mit, sie sei „zutiefst bestürzt“ über den Vorfall. Sie rief die Bevölkerung dazu auf, „in dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden“ und kündigte neue Informationen zum Stand der Ermittlungen an, sobald diese vorlägen.“

    „Im Januar 2014 wurde Mahmood zur „Politikerin des Jahres“ im Rahmen der British Muslim Awards ernannt.“

    Noch Fragen zu GB?

    • nein , gb ist gefallen.

  • Es fehlt überall an bewaffnetem Begleitpersonal.
    Die USA setzen bereits bewaffnete Flugsicherheitsbegleiter ein,
    nur für den Zugverkehr fehlen noch die Fachkräfte.

  • Hat da jemand Stadtbild gesagt?

  • Die Innenministerin Shabana Mahmood warnt vor Spekulationen. Dieser Ausspruch könnte auch von Sadiq Khan (Londoner Bürgermeister) oder von Rishi Sunak (Ex-Premierminister) stammen.

    • In England deutlich zu erkennen: die Nachwirkungen des Kolonialismus. Wahrlich keine Vorteile, mit denen man angeben könnte.

  • Heißt Omas gegen rechts auf Englisch,,Grannys against Rights?
    Genau die brauchen die Engländer jetzt.

  • Keine Panik! Kein Terror! Die unter Verdacht festgenommenen Männer sind Briten und in Großbritannien geboren (Britische Polizei). Es ist also alles so, wie es schon immer war.

  • Messer-George? Australier?
    Wie auch immer. Meine Gebete sind mit den Schwerverletzten. Hoffentlich überleben sie.

  • Scheint, als hätte der Brexit nicht viel gebracht…

  • Bahnfahrten sind nur noch in Vollmontur möglich: Schutzweste, Halsschutz, Helm mit Visir. Alles andere wäre fahrlässig im Hinblick auf das persönliche Wohlergehen.

  • Immer wieder diese Einmänner?

  • Und wie immer ist der erste Bekennerspruch den Hintergründen gewidmet, die aufgeklärt werden müssen. Wer hätte es gedacht. Und auch das Tatwerkzeug, nach dem nu verstärkt gefahndet werden muß. Nicht auszudenken, wenn das „Tatwerkzeug“ nicht aufgeklärt werden kann!

  • Komisch ist doch, dass die Vornamen verschwiegen werden.

    • In der „SUN“ und im „Mirror“ erfahren Sie mehr.

      • Von Vornamen steht da nichts.
        Nur 2 schwarze Briten. Ist soviel wert wie in D.
        Fast alle Neubürger sind Deutsche.

        4
      • „…caribbean descent“ – ich glaube, es war im „Mirror“ so gestanden. Da Großbritannien genau wie Frankreich und die Niederlande in der Karibik Überseegebiete hat, können es natürlich britische Staatsbürger sein.

        0
  • Halloween in echt. Das wollen doch alle so. Sie flehen regelrecht darum.
    Sir Keir Starmer. Er wurde auch noch zum Ritter geschlagen. Dann passt ja alles.

  • Ein Vorfall ! So nennt man das jetzt. Erbärmlich!

  • Die Englische Regierung und Justiz verfolgt wie die Deutschen lieber die eigenen Bürger die nicht ihrer Meinung sind.😡

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