Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) tritt spätestens seit der Corona-Pandemie immer öfter als einflussreicher Akteur in der globalen Gesundheitspolitik auf. Zuletzt waren es die Reformpläne der WHO sowie ein neu entwickelter Pandemievertrag, die Aufsehen erregten. Beide sollen 2024 in die Tat umgesetzt werden – was den Normalbürger dadurch erwartet, ist jedoch nach wie vor schwer abzusehen. Zum einen werden derzeit noch 300 Vorschläge zur Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) nur schwer nachvollziehbar bearbeitet. Außerdem finden die Vertragsverhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Immer öfter wird nun Kritik an der Vorgehensweise der WHO bei der Entwicklung der beiden Papiere laut.
2022 beschloss die WHO, dass Änderungen an den Gesundheitsvorschriften bereits zwölf Monate und nicht wie zuvor üblich 24 Monate nach einer Abstimmung in Kraft treten und die darauf bezogene Einspruchsfrist nur noch zehn statt 18 Monate betragen soll. Im vergangenen November äußerten zwölf EU-Abgeordnete dann Kritik an dem Vorgang, warfen der WHO vor, keine demokratische Abstimmung durchgeführt zu haben. Solche Änderungen müssen eigentlich von den Mitgliedsstaaten der WHO ratifiziert werden, so die Kritiker. Die beiden Änderungen könnten das Inkrafttreten der möglichen Änderungen im Mai verkürzen und werden daher mit Skepsis betrachtet. Die Europa-Abgeordneten forderten in einem gemeinsamen Brief schnelle Aufklärung von WHO-Generaldirektor Tedros.
Auch bei der Abgabefrist für die endgültigen Änderungen der Gesundheitsvorschriften scheint sich die WHO nicht an ihre Vorgaben zu halten. Eigentlich sollte das fertige Dokument laut Artikel 55 der internationalen Gesundheitsvorschriften bis zum 27. Januar 2024 vorgelegt werden, im Oktober hat die Arbeitsgruppe aber bereits mitgeteilt, sich nicht an diese Frist halten zu können. Eigentlich sollte eine erste Version im Dezember fertiggestellt werden – und dennoch soll das Papier im Mai zur Abstimmung bereitstehen.
Änderungen der Gesundheitsvorschriften
Die völkerrechtlich-bindenden Gesundheitsvorschriften, die im Fall eines öffentlichen Gesundheitsrisikos in 196 Ländern greifen, sind aktuell noch auf dem Stand von 2005 und verglichen mit den vorgeschlagenen Änderungen nur eine schwache Richtlinie für die Mitgliedsstaaten der WHO. Das soll jetzt aber geändert werden. Deshalb berät eine Arbeitsgruppe (WGIHR), bestehend aus Vertretern der WHO-Mitgliedsstaaten, über Änderungen und Zusätze.
Gut 300 Vorschläge von 196 Ländern (davon 194 Mitgliedsstaaten) werden hier diskutiert und ausgewertet. Dabei ist der aktuelle Stand nicht bekannt, wer sich ein Bild von den Vorschlägen machen möchte, muss sich durch ein Dickicht aus erwogenen Änderungen graben, die in einem Sammeldokument zu Beginn der Verhandlungen im Februar 2023 festgehalten wurden. Die beiden Juristinnen Silvia Behrendt und Amrei Müller analysierten im internationalen Juristenmagazin Opinio Juris die einsehbaren Änderungsvorschläge und stellten fest, dass der Schwerpunkt „auf Änderungen liegt, die darauf abzielen, die Notfall- und Bioüberwachungsbefugnisse der WHO zu erweitern.“
So könnten etwa den Mitgliedsstaaten unter dem Gesichtspunkt der „Verbesserung globaler Strukturen“ Überprüfungs- und Erkennungspflichten auferlegt werden, sodass eine stärkere Kontrolle jedes Individuums auf Gesundheitszertifikate stattfände und Klinik- sowie Laborergebnisse automatisch mit der WHO geteilt würden.
Außerdem weisen Behrend und Müller darauf hin, dass die Rechte der Generaldirektion der Organisation erheblich ausgeweitet werden sollen. Der Leiter der WHO kann somit einen „mittleren Gesundheitsnotstand“ ohne die Zustimmung der Mitgliedsstaaten ausrufen. Brisant: Der Gesundheitsnotstand wird nicht weiter definiert, es ist also derzeit überhaupt nicht absehbar, nach welchen Kriterien der Notstand ausgerufen werden kann und wie viel Einfluss die WHO mit dem Ausrufen des Notstandes auf konkrete Maßnahmen in den einzelnen Mitgliedsstaaten nehmen kann.
Der neue Pandemievertrag – zentralisierte Macht?
Ein neuer Pandemievertrag soll dieses Jahr auch noch unterzeichnet werden, um „durch einen ganzheitlichen Ansatz besser auf Pandemien“ reagieren zu können. Auch hier kann derzeit kein fertiger Entwurf eingesehen werden. Behrend und Müller warnen, der Kontrakt könnte „das Potenzial haben, die Lebensgrundlagen, das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt zu beeinträchtigen.“ Tichys Einblick schrieb dazu: „Zu besagten Maßnahmen könnten unter anderem Teststrategien, das Verhängen von Lockdowns, Zutrittseinschränkungen mit Zertifikats- bis hin zu möglichen Impfpflichten sowie der Verpflichtung zu anderweitigen pharmakologischen Interventionen zählen.“
Behrend und Müller führen diese Behauptung auf vorgeschlagene Notfallbefugnisse zurück, die dem Generaldirektor als Oberhaupt der WHO „im internationalen Gesundheitsrecht“ zugesichert werden könnten. Momentan kann der Generaldirektor zwar allein, allerdings nur in spezifischen Situationen, einen Notstand ausrufen. Dafür muss die WHO für einen solchen Notstand feststellen, dass eine internationale gesundheitliche Bedrohung vorliegt. Im neuen Pandemievertrag soll diese Definition wegfallen – der Generaldirektor hätte dann freie Hand.
Behrend und Müller entnehmen den Entwürfen außerdem die Möglichkeit, temporäre Notlagen zu verlängern, obwohl die Gefährlichkeit eines Gesundheitsnotstands möglicherweise bereits abgenommen hat und nicht mehr ausschlaggebend für eine Notlage ist. Zudem spricht die WHO neben den Gesundheitsvorschriften auch Empfehlungen aus, diese sind bislang nicht bindend, auch das könnte sich in Zukunft ändern.
Die WHO könnte somit bisher unvorstellbare legislative Befugnisse erlangen. Waren die Empfehlungen der WHO in Krisenzeiten bisher rechtlich unbedenklich, könnten die neuen Statuten die WHO im Falle einer Katastrophe zum „globalen Gesetzgeber“ machen, dem nur der UN-Sicherheitsrat übergeordnet ist, meinen Behrend und Müller. Auch die Zulassung, Herstellung und Anwendung von Arzneimitteln soll, ähnlich wie bei der Covid-Pandemie, bereits vor einer Gesundheitskrise gelockert werden – woher weiß die WHO aber, wann eine Gesundheitskrise diese Maßnahmen erfordert?
Wie realistisch ist der Beschluss
Um den Pandemievertrag umzusetzen, braucht es eine Zwei-Drittel-Mehrheit bei der nächsten Abstimmung im Mai – obwohl die Statuten wegen der sechsmonatigen Abgabefrist wohl eigentlich erst 2025 zur Debatte stehen dürften. Die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften hingegen können mit einer einfachen Mehrheit beschlossen werden. Und weil die WHO, wie erwähnt, bereits 2022 die Aktivierungsdauer der Änderungen von 24 auf zwölf Monate senkte und Mitgliedsstaaten nur noch zehn Monate haben, um proaktiv zu widersprechen, könnten die Änderungen wesentlich zügiger und in voller globaler Breite eingeführt werden – denn zehn Monate sind für bürokratische Komplexe eine kurze Zeit, um einen formellen Widerspruch zu formulieren.
Bei dem momentanen Kenntnisstand über die beiden Reformen scheinen diese Abstimmungen „übereilt“, wie Behrend und Müller feststellen. Sollten die Änderungen in voller Härte umgesetzt werden, könnten eventuell sogar Menschenrechtsverletzungen vorliegen, meinen die Juristinnen. Noch befinden sich die Änderungen an den internationalen Gesundheitsvorschriften und dem neuen Pandemievertrag in der Ausarbeitung – müssen aber in vier Monaten zur Ratifizierung vorliegen. „Die Aushandlung eines neuen multilateralen Vertrags in weniger als drei Jahren ist höchst ungewöhnlich“, meinen Behrend und Müller.
Und noch viel fragwürdiger finden die beiden Juristinnen das Verhältnis zwischen den internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag. Immerhin gebe es in vielen Bereichen der WHO inhaltliche Überschneidungen, der Zusammenhang zwischen den jetzt zur Debatte stehenden Instrumenten sei daher „unklar“. Und so erscheint auch der gesamte Komplex der WHO-Reform: ein Gewirr aus zu vielen Informationen, die sich nicht einordnen lassen.
Dass die Änderungsinhalte der Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags so ungreifbar erscheinen, hilft vor allem einer Partei: der WHO. Im Bundestag sprach man sich mit eindeutiger Mehrheit im Mai 2023 für die Reform der WHO aus – vielleicht auch, weil die Politiker gar nicht durch den Dschungel an Änderungen blicken konnten. Sollte auf internationaler Ebene Ähnliches geschehen, könnte die WHO zu einer der einflussreichsten Organisationen der Welt aufsteigen.
Der Weg zu einer Weltregierung mit diktatorischen Elementen wird geebnet.
Science-Fiction war gestern.
Was ist der Unterschied zwischen Verschwörungtheorie und Wahrheit?
Antwort: Ein halbes Jahr!
erstaunlich nur, dass fast alle laender einwilligen.
auch usa unter biden und kanada unter trudeau haben zugestimmt.
trudeau fordert sogar strengere massnahmen und unbedingte einbeziehung des klimas.
er arbeitet ja inzwischen auch mit der EU zusammen an einem gemeinsamen zensurprojekt.
welchen gewinn erwarten die regierungsmarionetten der welt durch komplette abgabe ihrer souverainitaet?
einfach nur ein wohldotiertes leben ohne jegliche belastung durch echte verantwortung?
oder kommt da mehr fuer sie heraus?
Gesundheit ist der Aufhänger, dahinter beginnen die mafiösen Strukturen und wie immer geht es nur um Macht und Geld.
Wer sich solchen Organisationen freiwillig ausliefert und für sie stimmt, wurde korrumpiert.
Ein freier Geist kann so etwas nur zu 100% ablehnen. Dieselben Hütchenspieler wie immer stecken mit drin und das allein sollte bei allen die Warnampel schrillen lassen. Schon vergessen, dass alle offiziellen Empfehlungen in der Corona-Zeit sich als falsch herausgestellt haben? Die WHO lag genauso falsch wie ein Lauterbach und verdient alleine dadurch null Vertrauen. Billy the Gate, ein großer Sponsor der WHO, wollte die ganze Welt spritzen lassen. Da werden Allmachtsphantasien offen verkündet.
So wie die EU nicht für ihre Bürger handelt, so wenig tut das eine WHO und wird es auch in Zukunft nicht tun. Die WHO wird aus dem Hintergrund von geldgierigen Machtmenschen gelenkt; das führte schon immer ins Verderben, zumindest für die normalen Menschen.
„Die WHO lag genauso falsch wie ein Lauterbach und verdient alleine dadurch null Vertrauen.“ Glauben Sie tatsächlich, daß L. überhaupt eine „Pille“ verordnen kann, ohne vorher die WHO zu kontaktieren ?? Der Mann scheint vermutlich nur das durchsetzen zu können, was er offenbar aufgetragen bekommt. Heute konnte ich lesen, daß der L. offenbar beabsichtigt, daß PATIENTEN EINEN ARZTBESUCH selber zahlen sollen ?? Hat der zuviel von der Genbrühe erhalten ?? Die sollen erst mal die MILLIARDENZAHLUNGEN an die Ukraine für die Renten und vor allem den KRIEG! einstellen!!! Das ist UNSER GELD !! Wir finanzieren irgendwelchen Schwachsinn in in bestimmten Ländern (u. a. Fahrradwege mit dem Geld der STEUERZAHLER) und wir sollen dann noch zusätzliche Zahlungen leisten ?? Reicht nicht das unsägliche Habecksche Energiegesetz aus, was viele Menschen in die Armut treiben könnte ?? Was den vermutlich größenwahnsinnigen sogenannten „Philanthropen“ betrifft, der gehört in den Knast oder Klapse !!
Alles nur zu unserem gesundheitlichen Wohle…. So der Slogan der korrupten Politiker und der WHO, die von wem nochmal finanziert wird?
Keine politische Macht der who!!! Das muss verhindert werden!!!
Die Forderung ist sehr, sehr gut, kommt aber leider Jahrzehnte zu spät.
Jeder Deutsche Politiker der diesen Vertrag zustimmt, gehört wegen Hochverrat lebenslang in den Knast. Die Hauptsponsoren sind Bill und die chinesische Regierung. Alleine schon, dass solch ein Dreck zur Abstimmung gelangt, verlangt einen sofortigen Austritt aus der WHO
Deshalb fordert die AfD Volksentscheide zu jedem Projekt, das wichtige Entscheidungskompetenz ins Ausland verlagert. Mit mündigen Bürgern wäre dieses Projekt nicht umsetzbar.
Die AfD fordert auch, dass alle kinder- & ehegattenlosen, berufstätigen Frauen einen nochmal höheren Steuersatz bezahlen. Und das soll Freiheit bedeuten…
Lies mal das Wahlprogramm bis zum Ende ubd mach dir selber klar, was dass dann für eine Freiheit wäre…
Nicht eine, die ich als erstrebenswert ansehe….
Das war ein FAZ Bericht, der überhaupt nicht stimmt. Im Wahlprogramm steht nichts von Sondersteuer für Kinderlose Frauen. Laut Steuersatz zahlen Single eh immer mehr. Bitte verlinken sie den genauen Wortlaut aus dem Programm.
Die WHO, eine ungesundheitsorganisation mit Bill Gates und seinen Bio-Laboren im Rücken sind der Ideale neue Weg, die Menschheit auch weiterhin unter der Sklaverei der Reichen zu halten. WHO NO.
Damit ist ein weiterer Schritt zu einer Weltdiktatur gemacht. Wenn man sich ansieht, wer die Mehrheit in diesen links versifften Organisationen stellt, kann einem mehr als nur angst und bange werden.
dland, schweiz , norwegen haben ihre zustimmung schonmal angekuendigt.
das sind u.a. laender, die bereits ihr eigenes nationales pandemiegesetz haben, das den regierungen uneingeschraenkte macht verleiht.
sollte irgendein EU-land aus dem WHO-plan ausscheiden wollen, sehr unwahrscheinlich, aendert das im grunde fast nichts.
denn die EU hat sich mit HERA ein fuer alle EU-laender verbindliches eigenes WHO-pandemiegesetz geschaffen, dass sich nur marginal vom WHO-plan unterscheidet.
ein austritt aus der WHO waere also reine augenwischerei.
Niemals hätte ich gedacht das Norwegen so etwas mitmacht. Ich hab immer gedacht gerade die Norweger wären ein freiheitsliebendes Volk. So kann man sich irren.
die norweger bzw ihre regierung sind vollkommen WEF infiltriert und haben ihr land nahezu komplett an die EU verkauft.
sie waren auch immer schon amerikanisierter als wir, vielleicht begruendet durch die verflechtungen der oelindustrie?
in vorauseilendem gehorsam erfuellen sie seit jahren jedes neue EU gesetz noch bevor die echten EU-laender es erfuellen.
das hat norwegen uebrigens mit der schweiz gemeinsam.
in den alternativmedien norwegens laufen thematisch und nahezu wortwoertlich dieselben themen wie bei uns.
aber – der mainstream ist maechtiger, und wird bei der naechsten wahl mit grosser wahrscheinlichkeit wieder das merkel-double WEF-marionette solberg waehlen.
demos und aufmucken sind dort gesellschaftlich noch verpoenter, als bei uns, und so eine traktordemo voellig unvorstellbar. noch zumindest.
Es wurde schon der Fehler gemacht, viel Eigenständigkeit des Landes in die Hände der EU zu geben, die sich mittlerweile in so gut wie alles einmischt. So einen Fehler hätte man eigentlich nicht wiederholen dürfen., wenn man nicht will dass sinnfreie EU Bürokratie noch von der WHO und dem Taktgeber Gates übertroffen wird.
„So einen Fehler hätte man eigentlich nicht wiederholen dürfen., wenn man nicht will dass sinnfreie EU Bürokratie noch von der WHO und dem Taktgeber Gates übertroffen wird.“ Dazu bedarf es einer Regierung, die ausschließlich zum WOHLE des DEUTSCHEN VOLKES regieren würde. Einer Regierung aus absolut kompetenten Politikern. Und vorher müßte die Immunität aufgehoben werden, damit Politiker, die dagegen verstoßen, umgehend angeklagt werden können !! Ergo DEUTSCHLAND braucht dringend VOLKSABSTIMMUNGEN.
„Die WHO könnte somit bisher unvorstellbare legislative Befugnisse erlangen“. — Ich sehe da sogar deutliche EXEKUTIVE Befugnisse, d.h. die WHO ordnet an und die Mitgliedsländer führen die Anweisungen aus.
Mir graut es, wenn ich mir vorstelle, eine neue „Pandemie“ wird erfunden(!), Bill Gates hat im Vorfeld wieder (wie bei BioNTech) Anteile an einem Bio-Tech-Unternehmen erworben, das „vorsorglich “ bereits einen „Impfstoff“ (vorzugsweise mRNA basierend) entwickelt hat, und da die BMG Stiftung die WHO finanziert, wird die Weisung an die Mitgliedsländer erteilt, ihre komplette Bevölkerung zu impfen — gegen Milliardenbeträge versteht sich. Es werden also dann Milliarden Menschen zwangsweise(!) einem Risiko ausgesetzt, legitimiert und ohne jede Haftung dafür zu unternehmen.
Dieser WHO Leiter ist nichts anderes als ein Welt-Diktator. Einfach unvorstellbar.
Ein wichtiges Thema, welches Deutschlands Bürger und Steuerzahler unverzüglich aufgreifen und dagegen protestieren müssen! Vergleichbar mit den dubiosen GEG (Gebäudeenergiegesetz) ist auch hier der sozialistische Eingriff in die Privatheit deutlich sichtbar!
Mit dem „kleinen“ Unterschied, dass es beim GEG um den Griff in den Geldbeutel geht und bei der WHO um den Zugriff auf alles, bis hin zum menschlichen Körper geht. Man stelle sich vor, die WHO hätte bei der letzten Pandemie bereits so viel Macht besessen und jeder wäre zwangsgemimpft worden, vom Säugling bis zum Greis. Wir wissen inzwischen alle, dass es sehr viele, besonders junge Menschen gab, die diese „Impfung“ nicht brauchten, danach aber schwer erkrankten oder gar starben. Wenn die WHO solche „Kollateralschöden“ in Kauf nimmt, sagen wir 2% Impftote, kämen bei so einer Aktion mit 4 Milliarden Geimpften 80 Millionen Tote heraus, quasi ganz Deutschland oder mehr als im Zweiten Weltkrieg! Das ist vollkommen inakzeptabel.
Das ist nicht inakzeptabel, sondern einkalkuliert …
Die WHO wird nicht zum „globalen Gesetzgeber“, denn dazu müsste eine demokratische Legitimation bestehen. Sie wird allenfalls zum „globalen Diktator“. Das ist eine feindliche Übernahme einer als verfassungswidrig einzustufenden Organisation.
Die WHO ist eine durch Lobbyinteressen korrumpierte Organisation. Dazu muss man sich nur die Geldgeber anschauen. Geld und Macht stehen im Vordergrund. Gesundheit ist nur der Vorwand. Die Verpackung eines Trojanischen Pferdes. Und auch das Personal – angefangen beim Generaldikta … sorry, ich meine: Generaldirektor – ist zu einem erheblichen Teil auf der Leeseite der Demokratie angesiedelt.
Literatur:
1.) Dr. Amrei Müller „Besorgniserregende Verhandlungen von Internationaler Tragweite“
2.) Laura Kölsch „Kommt die globale Gesundheitsdiktatur?“ (bei KRiStA)
„Die WHO wird nicht zum „globalen Gesetzgeber“, denn dazu müsste eine demokratische Legitimation bestehen. Sie wird allenfalls zum „globalen Diktator“.“
heisst übersetzt:
„Die EU (Kommission) wird nicht zum EU-weiten Gesetzgeber, wegen fehlender demokratischer Legitimation.“
Wir wissen doch, dass die EU laufend Gesetze erläßt, die die Mitgliedsstaaten dann in nationales Recht umsetzen müssen. Es funktioniert also bereits. Heute auf Europa-Level, morgen in der gesamten (westlichen) Welt.
Die EU als solche hat zweifelsohne auch ein Demokratie-Defizit. Aus mehreren Gründen…
Die EU-Kommission ist allerdings nicht Gesetzgeber/Legislativorgan, sondern Exekutivorgan.
Nach dem Event 201 war doch klar, dass es so kommen muss. Meiner Meinung nach ist Corona nur ein Mittel zum Zweck. Da die WHO nämlich echte Pandemien wie z.B Aids einfach unkontrolliert laufen lässt. Im Übrigen wurden Flüchtlinge, bei der Einreise während Corona, auf Corona aber nicht auf HIV, Tuberkulose, Ebola oder Pest getestet. Es gab mehrere Ausbrüche von TBC, Lungenpest und Krätze in einer Spandauer (Berlin) Flüchtlingsunterkunft. Wenn also deutlich tödlicheren Krankheiten als Corona Tür und Tör geöffnet wird, ging, geht und wird es beim Thema öffentliche Gesundheit wohl kaum um Gesundheit gehen, sondern um Geld und Macht. Plus man hat gesehen wie viele geborene Untertane und Blockwarte es bei Corona gab, es wird genug ÖRR Schauer geben, die jubeln werden über die WHO.
Ist das die Zukunft der „freien Welt “ demokratischer Staaten?
Welche Staaten machen da mit? Ich vermute mal, alle, die in der Einfluss-Zone der USA liegen. Dass die BRICS da mitmachen, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich vermute mal, alle, die in der Einfluss-Zone des 💰💰💰💰💰💰liegen.
Also auch die BRICS😉
[Verschwörungstheorie EIN]
Im Rahmen von internationalen ‚Notfallverordnungen‘ werden auch Proteste, öffentliche Kritik (z.B. in sozialen Medien) und Widerstand gegen Maßnahmen über die Vollzugsgewalt der verpflichteten Mitgliedsstaaten als subversive Verstöße geahndet.
Es wird keine Möglichkeit geben, zur Verteidigung lokale Gerichte anzurufen, da diese nicht zuständig sind.
Die Instrumentalisierung der vorgeblichen Klimakrise als Ursache für einen globalen ‚Gesundheits-Notstand‘ erlaubt schließlich – auf Basis frei erfundener Zahlen – die Einführung eines von einer hauchdünnen Elite verhängten WHO-Zwangsregimes, überwacht und abgesichert durch KI-Systeme.
[Verschwörungstheorie AUS]
Danke, WHO, ich dachte schon mit Blick darauf, was sich inzw. alles bewahrheitet und manifestiert hat, mir die Verschwörungstheorien allmählich ausgehen könnten …
Die WHO und auch die UN haben bei mir in den letzten Jahren so viel Vertrauen verspielt das ich diesen Menschen nicht mehr sondern weniger Macht geben will…
Diejenigen im Parlament, die zugestimmt haben, es gab durchaus auch Gegenstimmen, haben das Werk nicht gelesen, nicht verstanden, persönliche Vorteile in Aussicht oder Verpflichtungen gegenüber Karrierefördernden.
Ich sehe in keinster Weise, daß diese „Verträge“ in irgendeiner Form rechtsverbindlich sind oder sein werden.
Sittenwidrig, menschenrechtsverletzend etc. Kein Staat hat das Recht in das Naturrecht der Menschen einzugreifen. Insofern ist diese Vertragsform von Anfang an illegal. Man muß sich daher auch nicht an Fristen oder Zahlungsverpflichtungen halten. Wer aus dem Laden wieder heraus will, kann dies sofort und problemlos tun. Trump hatte es vorgemacht.
Um aus diesen Laden wieder heraus zu kommen, braucht man erstmal eine Regierung, die das auch befürwortet. Offenbar hat so eine Regierung nahezu kaum ein Land, schon gar nicht D oder eines der EU. Politiker, die von wem auch immer bezahlt werden, dienen immer diesen Herren und springen entsprechend wie es gewünscht wird. Obendrein hat Corona doch gezeigt, wie gut Angst machen funktioniert. Wie viele sind denn so schnell wie möglich zur Spritze gerannt um sich vor dem ach so tödlichen Virus zu retten. Das wird leider auch bei der nächsten Plandemie genau so laufen. Es wird auch nicht wenig Bürger geben, die mit dieser Form der Überwachung und Gängelung tatsächlich ein Problem haben. Schließlich gibt es da ja jemand, der sich gut um sie kümmert und auf sie aufpasst. Das kann doch nicht schlecht sein.