Überweisung abgelehnt
Whistleblower: Sparkasse überwacht mittels Software Spenden an die AfD
Im Februar lehnte die Sparkasse Mittelfranken-Süd die Ausführung einer Spende an die AfD ab. Der Fall schlug damals hohe Wellen. Nun berichtet ein Insider, dass die Sparkasse eine Geldwäsche-Software zur Überwachung von Spenden an die AfD nutzt.
Am 6. Februar wollte ein Mann aus Bayern der AfD einen Betrag in Höhe von 430 Euro spenden. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd wollte das jedoch nicht akzeptieren. Sie ließ dem Mann einen Brief mit folgendem Inhalt zukommen: „Sie haben am 6.2. eine Zahlung über 430 Euro zugunsten von Alternative für Deutschland geleistet. Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein.“
Der Sachverhalt sorgte für große Aufregung. Immerhin verfügt die Sparkasse Mittelfranken Süd über 35 Filialen, in denen rund 600 Mitarbeiter tätig sind. Als öffentlich-rechtliches Institut sind die Sparkassen grundsätzlich verpflichtet, solche Spendenzahlungen durchzuführen. Einem anonymen Insider zufolge, auf den sich die AfD beruft, sei diese Absage an die Spende kein Einzelfall. Der Insider habe ein entsprechendes Dokument durchgestochen, auf das sich etwa Finanzbusiness beruft.
Demnach habe das Geldwäsche-Research-Programm „Siron AML“ bei der AfD-Spende angeschlagen. In einer Mitteilung an eine Sachbearbeiterin der Sparkasse schreibt das Unternehmen, die Zahlung befinde sich „in einer von uns nicht mehr tolerierten Höhe“. Die Mitarbeiterin solle den Kunden anschreiben und auffordern, solche Zahlungen künftig zu unterlassen. Den entsprechenden Formulierungsvorschlag, den der Spender schlussendlich tatsächlich erhielt, wurde beigefügt.
Im Nachhinein sprach die Sparkasse selbst von einem „menschlichen Versehen“. Dem Insider zufolge handelt es sich hier jedoch um alles andere als um ein „Versehen“. Demnach sei die Software – mittels der eigentlich Geldwäsche-Fälle aufgedeckt werden sollen – so programmiert, dass bei dem Codewort „AfD“ Alarm schlägt.
Immerhin räumte die Sparkasse selbst ein: „Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ermöglichen wir allen gesellschaftlichen Gruppen und Personen, unabhängig von ihren politischen Zielen, Zugang zu kreditwirtschaftlichen Dienstleistungen.“ Hierzu wurden die Sparkassen bereits in zahlreichen Urteilen in Pflicht genommen. 2018 erging etwa ein Urteil, demzufolge die Sparkasse Berlin der NPD eine Kontoeröffnung ermöglichen muss.
Ob diese Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem 13-Punkte-Maßnahmenplan von Nancy Faeser gegen den Rechtsextremismus stehen (Apollo News berichtete), ist noch unklar. So wurde in dem Plan ausgeführt, Banken für das Thema Rechtsextremismus zu „sensibilisieren“. Die AfD hat eine entsprechende Kleine Anfrage gestellt.
Die Sparkasse ist bereits in der Vergangenheit mit fragwürdigen Aussagen gegenüber der AfD aufgefallen. Sparkassenpräsidenten Helmut Reuter erklärte, dass „die AfD bei den Sparkassen alles andere als willkommen“ sei und die Bankengruppe „extremen Parteien weder freundlich entgegentreten noch guten Service bieten müsse“.
Ein klarer und systematischer Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Es liegt aus meiner Sicht eindeutig Diskriminierung vor.
Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße und keine Diskriminierung gegen die AfD.
Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nix zu sehen…
Alle Sparkassen sind politisch infiltriert. Die Chefs werden nicht nach Eignung, sondern nach dem Parteibuch ausgewählt. Schaut mal in die Aufsichtspflichtsgremien wer sich da so tummelt. Politiker kriegen dort auch schon mal Superkonditionen, Beispiel: Immobilien Finanzierung.
Die Aufsichtsräte werden von CDU + SPD, Grüne und FDP besetzt. Neutralität gibt es in keinem öffentlichen Bereich mehr.
Das muss auf jeden Fall angezeigt werden.
Ein Kunde ist ein Kunde. Die Bank hat keine Unterscheidungen zu machen, weder im Angebot noch im Service, für den der Kunde schließlich bezahlt. Die Bank ist ein Dienstleister, nicht mehr und nicht weniger. Politische Erziehungsmaßnahmen und Mitsprache bei Überweisungsbeträgen stehen nicht im Kundenvertrag und stehen der Bank auch nicht zu.
Das Vertrauensverhältnis des Kunden zu seiner Bank ist natürlich zerrüttet. Er ist gut beraten sich eine andere zu suchen, ebenso alle Kunden, denen ähnliches passierte.
Das ist eine Ungeheuerlichkeit, aber typisch Kreissparkasse. Von denen hab ich noch nie gutes gehört. Raiffeisen und Volksbanken sind in jeder Beziehung besser.
Das ist vor allen Dingen ein System der Selbstbedienung, denn auch hier sitzen Menschen in den Vorständen, welche von dem Geschäft keine Ahnung haben. vorwiegend Politiker oder Menschen mit dem richtigen Parteibuch.
Selbst die öffentlich rechtlichen Sender haben das Thema schon aufgegriffen.
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/sendung/2023/0822-verwaltungsraete-sparkassen-100.html
Der Focus spricht von Laien mit Parteibuch.
https://www.focus.de/finanzen/banken/laien-mit-parteibuch-keine-ahnung-aber-fuerstlich-bezahlt-wie-lokalpolitiker-sparkassen-kontrollieren_id_9116995.html…..
Diese Leute haben vermutlich nicht einmal eine Ahnung davon, dass sie das was sie tun, gar nicht dürfen.
Wieso? Ist doch für die „gute“, also linke, Sache und damit absolut legitim – zumindest im Sinne von Linken, sprich Demokraten!
Weiter Vollgas Richtung Abgrund … der Aufschlag kommt!
Spenden an Antifa, Pallywood oder auch Seetaxi- Schlepperservice- clubs sind aber bestimmt weiterhin legal, ja? Frage für einen Freund..
Solche Art übergriffigkeit seitens Dritter- sofort Geldinstitut kündigen und wechseln…
Nicht aufregen und schnell das Geldinstitut wechseln: Nancy Faeser und der um sie aufgebaute Popanz ist in 1,5 Jahren Geschichte – so wie die ganze Ampel.
Gehen Sie zu einer Sparda Bank. Drei Euro Kontogebühr pro Monat und tolles Online-Banking.
Nein, nicht wechseln: Das Problem ist ja, dass die Sparkasse keine private Bank, sondern ein öffentlich-rechtliches Geldinstitut ist. Wenn das private Bankhaus X. sagt, mit solchen Leuten möchten wir keine Geschäfte machen, so ist das eine Sache. Zwar moralisch mies, aber nunja. Das ist eben Vertragsfreiheit.
Das Ganze ist vergleichbar mit einem Schuster, der sagt, nee, mit den Leuten mache ich keine Geschäfte und einem Rathaus, das sagt, nee solche Leute „bedienen“ wir hier nicht. Beim Schuster OK, jeder ist seines Glückes Schmied; beim Rathaus als öffentliche Einrichtung eben gerade nicht.
Die gesamten gegen Kleinbürger gerichteten Geldwäschegesetze sind blanker Hohn.
Wo wirklich in großem Stil gewaschen wird – bei den Eliten – schaut die ‚Obrigkeit‘ wissentlich weg. Z.B. das Treiben in den sog. ‚Zollfreilagern‘ im Niemandsland, wo die oberen 10000 ihre Kunst- und Wertgegenstände horten.
Wörtliches Zitat aus einem Artikel:
„Mit welchem Geld und auf welchen Umwegen die Luxusgüter bezahlt wurden, kann die Zöllner gar nicht interessieren, die ihre Kontrollen auf Augenschein und Begleitpapiere beschränken müssen.“
„Geldwäschegesetz und Länderabkommen greifen nicht mehr, sobald die Schätze von Privileg und Status die Tore des Zollfreilagers passiert und somit den sicheren Inselhafen erreicht haben.“
Und:
„Wer sagt, dass Geld fließen muss? Gemälde gegen Wein gegen Gold – alles ist möglich, so bequem und so diskret …“
Quelle:
https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article131751866/Die-geheimen-Museen-im-Niemandsland.html
Und wieder mal: Es gehören immer zwei zu einer schlechten Ehe. Eigentlich müssten jetzt alle Kunden dieser Sparkasse sofort all ihre Konten dort auflösen, unabhängig davon, wie sie zur AfD stehen Passiert natürlich nicht. Wahrscheinlich wird die Mehrheit sogar noch Beifall klatschen.
Wer ist denn noch bei der Sparkasse? 😀
Hier vor Ort rühmen sich die Vorstände in jedem Jahr und bei fast jeder Gelegenheit, wir geben gerne an Firmen, Handwerk, Handel, Industrie, Haushalte, Häuslebauer in der Region Kredite. Nachdem die Nachfrage, zum Beispiel im Wohnungsbereich, in 2022 schwächer wurde, haben die Vorstände auch Firmen eines gewissen René Benko mit Krediten in zweistelliger Millionenhöhe bedacht. Wieviel genau? Sparkassengeheimnis!
So etwas entsteht nicht zufällig und dürfte auch die Folge der permanenten Hetze von Politikern gegen die AfD sein. Diese gehen mittlerweile so weit, dass sie AfD Wähler öffentlich im großen Stil in den sozialen Netzwerken diffamieren. Bestes Beispiel der SPD Politiker Christopher Lauer, welcher den Namen und die Adresse eines Sparkassenmitarbeiters mit AfD Sympathien in sozialen Netzwerken offenlegte.
https://www.waz.de/politik/article209169095/politiker-lauer-veroeffentlicht-afd-mail-von-der-sparkasse.html
Diejenigen, welche heute ihre beruflichen Befugnisse nutzen, um Spenden an die AfD zu verhindern dürften Kinder des gleichen Geistes sein.
Ich hoffe ein Klage gegen die Bank folgt.
Voraus eilender Gehorsam, wie im dritten Reich. Der damalige Ungeist ist geblieben!
Bank Run, alles abheben was geht und einen Boykott gegen die Banken starten
Zahlt bloß nicht mit Karte, SmartWatch oder Smartphone.. es wird ein böses Erwachen geben.
Wer weiß wo eure Daten und zum Beispiel Kaufverhalten landen
Die Gleichschaltung im Lande hat schon sehr bedenkliche Züge angenommen.
Wo ist das BAFIN wo? Sauerei!
Der Aufsichtsrat einer jeden Bank ist komplett durchseucht von schmuddeligem Altparteien Filz!
Nichts hinzuzufügen!!