Scherbenhaufen
Wer ist Schuld am Wahl-Desaster? Demokraten zerfleischen sich nach Trump-Sieg
Nach der vernichtenden Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl 2024 zerfleischen sich die Demokraten nun selbst. Joe Biden sei Schuld am schlechten Abschneiden seiner Vizepräsidenten, wettert man.
Die Demokraten stehen vor einem Scherbenhaufen. Der überstürzte Wechsel von Joe Biden zu seiner Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich als fataler strategischer Fehler erwiesen.
Nach der verlorenen Wahl werfen parteiinterne Kritiker nun Joe Biden vor, sein Versprechen gebrochen zu haben, nur als „Übergangspräsident“ zu fungieren. Er habe zu lange an seinen Wiederwahlplänen festgehalten. „Biden wird eine Menge Schuld daran tragen“, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter der Harris-Kampagne gegenüber CNN. „Und offen gesagt, sollte er das auch.“
Werbung
Viele in der Partei hatten sich gewünscht, in einem offenen Vorwahlprozess den stärksten Kandidaten gegen Trump zu ermitteln. So blieb keine Zeit mehr, Alternativen zur Vizepräsidentin in Betracht zu ziehen. „Eine Biden-Kampagne mit Harris an der Spitze der Kandidatenliste. Es war die Biden-Kampagne mit neuen Plakaten“, kritisierte der Kampagnen-Insider.
Vizepräsidentin Harris, die nie eine Vorwahl gewann und bei ihrer Kandidatur 2020 krachend verloren hatte, wurde nach dem Rückzug Bidens – auch mangels Alternativen – von der Parteispitze als Kandidatin installiert. Das Parteivolk der Demokraten wurde überhaupt nicht einbezogen, einen demokratischen Prozess zur Bestimmung der Kandidatur gab es nicht.
Die Art und Weise, wie Biden aus dem Rennen gedrängt wurde, war rücksichtslos. Beinahe täglich wurden den Medien gezielt Leaks zugespielt, um den öffentlichen Druck zu erhöhen. Letztendlich beugte sich Biden dem massiven Druck aus den eigenen Reihen und trat „selbst zurück“.
Harris versuchte in ihrem Kurzzeit-Wahlkampf, sowohl Bidens Erbe zu würdigen als auch einen Neuanfang zu verkörpern. Diese Gratwanderung misslang gründlich. Gefragt danach, was sie anders als Joe Biden machen würde, sagte sie in einem Interview: „Da fällt mir jetzt nichts ein.“ Eine erfolglose Vizepräsidentin einer unbeliebten Regierung unter einem unbeliebten Präsidenten – dass diese Rechnung nicht aufging, sollte eigentlich niemanden überraschen.
„Da fällt mir nichts ein“ Diese Aussage steht für den ganzen Wahlkampf von Haris.
Außer Abtreibungen, Wokeismus und Gendern hatte sie dem US-Wähler wirklich nichts zu bieten.
„Joe Biden vor, sein Versprechen gebrochen zu haben, nur als „Übergangspräsident“ zu fungieren“
BÄÄÄMMM: nächste VT bestätigt!!!
Danisch hat`s ja auch immer gesagt, ne Hadmut… 😉
Die US-Demokraten wollten
Tattergreis Biden u.
jetzt ist er ihr Prügelknabe.
Undankbare Linke. Läßt tief
auf deren unmenschlichen
Charakter blicken.
Sie erbt von Biden die Kampagne mit samt der Millionen im Spenderpool, macht nichts daraus und tritt dann so nach bzw. lässt nachtreten.
Das sagt alles über ihren Charakter und zeigt den Grund der Niederlage – Sie kann es nicht!
…die Überheblicheit der Linksgrünen…würde ich sagen.
Harris wird die Hauptschuldige sein.
Kaum Beziehungen ins Partei-Establishment. Sie wurde wahrscheinlich VP, gerade *weil* sie eine solche Nuss ist, sozusagen als Lebensversicherung gegen Rücktrittsforderungen gegen Biden, der damals schon (2020) zur Demenz neigte.
Und, ihr Hauptfehler: sie hat Jehova gelästert, indem sie wahrscheinlich die Installation eines anderen Kandidaten durch Obama und Clinton im Sommer durch ihre Sturheit verhindert hat.
Dazu keine Fähigkeit sich öffentlich zu artikulieren, keinen Charme. Sie wird in der Versenkung verschwinden, man wird von ihr nicht mehr viel hören, nicht schade drum.
Biden wird außer dem minimalen „Harris-Team“ niemand beschuldigen. Der ist von Obama und Co. installiert worden, das fiele auf sie zurück.
Die US-Demokraten wollten Biden
u. jetzt ist er ihr Prügelknabe. Verbale
Hinrichtung. Moderner Jakobinismus –
nur ohne Guillotine.