Pleitewelle
Weltmarktführer: Maschinenbaukonzern Illig muss Insolvenz anmelden
Ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen ist pleite. Illig, ein führender Maschinenbaukonzern aus Heilbronn, musste wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die in den Corona-Jahren anfingen, einen Insolvenzantrag stellen.
Vom Weltmarktführer zur wirtschaftlichen Pleite: Der Maschinenbaukonzern Illig hat am Dienstag einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht eingereicht. Das Unternehmen aus Heilbronn, das 1946 gegründet wurde, war bislang einer der weltweit führenden Hersteller in der Produktion von Maschinen für die Verpackungsindustrie und Thermoformen. Doch das könnte nun ein Ende haben – Illig konnte den wirtschaftlichen Belastungen, die in der Corona-Pandemie angefangen hatten, nicht standhalten.
Michael Unser, der erste Bevollmächtigte der IG Metall Heilbronn-Neckarsulm, äußerte sich dennoch zuversichtlich über die Zukunft des Unternehmens. „Das Unternehmen soll nicht zerschlagen werden. Das ist klar“, erklärte er gegenüber dem SWR. Die Priorität liege nun darin, einen geeigneten Investor zu finden, um das benötigte Kapital zu sichern. „Das Geschäft sei ja da“, fügte er hinzu, was Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortführung des Betriebs gebe.
Die über 500 Beschäftigten am Hauptsitz in Heilbronn-Sontheim wurden laut Unser am Dienstag über die Situation informiert. Sie arbeiten wie gewohnt weiter, zumindest für die nächsten drei Monate.
Pleitewelle überrollt Deutschland
Doch nicht nur Illig ist von der anhaltenden Wirtschaftskrise betroffen. Allein in den ersten drei Monaten des aktuellen Jahres erreichten die Insolvenzen einen nie dagewesenen Höchststand. Dies berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf den Insolvenztrend des Institutes für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Ganze 1.297 Insolvenzen wurden demnach in diesem März registriert – das heißt, dass der Insolvenzhöchststand aus Februar übertroffen wurde. Und zwar um ganze neun Prozent, und sogar um 35 Prozent im Vergleich zum März des Vorjahres (Apollo News berichtete).
Der März 2024 brachte noch einmal 30 Prozent mehr Pleiten hervor, als der „März-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019“, heißt es im Bericht. Die Hauptgründe seien hohe Zinsen und die gestiegenen Energie- und Lohnkosten. Doch auch die Coronapandemie hinterlässt bis heute Spuren in der Wirtschaft. Steffen Müller vom IWH erklärt gegenüber dem Handelsblatt, dass vor allem „unproduktive Unternehmen“ durch die Corona-Stützen „am Leben erhalten“ wurden.
In den Pandemiejahren gab es wesentlich weniger Insolvenzen, was vorrangig auf die umfangreichen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Der Staat sprang mit Zuschüssen, Krediten, vereinfachtem Zugang zu Kurzarbeitergeld und einer temporären Lockerung des Insolvenzrechts ein, um Unternehmen zu stabilisieren.
eine nachm anderen Pleite und trotzdem hetzen diese Menschen/Firmenbosse gegen die AfD die nichts dafür kann, war noch nie in Verantwortung bei irgendwas…
dann geht halt Pleite ihr wolltet es so !
Danke Habeck, danke Ampel!
https://exxpress.at/tausende-jobs-betroffen-thyssenkrupp-streicht-kapazitaeten/
Systematische Industrie-Hinrichtung dank Habeck & Co.
Also für mich ist das ein Staatsputsch.
Jip, wer sich nicht wehrt, geht früher als gedacht Pleite, oder so holt sich verbrecherische Inquisition (Plandimie) immer noch ihre Opfer!
Ein wirklich schlechter Sympathisant dabei ist die IG Metall Heilbronn-Neckarsulm, denn die gesamte IG Metall hat sich dem Verbrecherregime freudig unterworfen und steht inhaltlich für eine Deindustrialisierung.
Den Habeck wird es bestimmt freuen, kommt es doch seinen Klimazielen sehr entgegen.
Und wer soll dieser „geeignete“ Investor sein ?
Na egal, hauptsache er ist kein Deutscher.
Das’n Ding : seit 1946 ohne EU-Wohltaten aufgebaut, expandiert, floriert und jetzt kann es sich trotz „bester Bedingungen“ und EU-Fürsorge nicht mehr halten. Finde den Fehler.
Ach,das sind doch nur 500 Leute in Heilbronn.
Die bekommen sicher schnell Arbeit in Berlin,Hamburg,Köln oder München.
Haben doch 12 Monate Zeit,bevor Hartz 5 vor der Tür steht.
Also immer locker bleiben.
Weiter so – mit Vollgas gen Regenbogen !
Die politische Pandemie war der Testlauf, dazu die Jahre der Raute in Vorbereitung für die RRG und Altparteien SED durch ebenso diese – läuft.
Die gegen rechts Demonstranten, weiter so Wähler, usw. wird es freuen, was vollem die Wähler der og. Parteien betrifft.
Vielleicht wenn die Quote der noch restlichen Firmen bei 50 % sind, was heißt die Hälfte weg ist und nur noch Ämter, Behörden usw. existieren, werden diese Mitläufer, wie hirnlosen Zombies mal wach.
Aber dann wird es zu spät sein, da die ausgewanderten Firmen nicht mehr kommen werden, was insbesondere die Großindustrie betrifft.
Wir bestellt so geliefert und die genannten Parteien kündigten dies lange genug an, wie dass der Schlumpf die Unternehmer noch zudem auslacht.
Der „Wessi“ lernt es nicht anders. Wenn er alles verloren hat oder Freunde sich nach und n Strick nehmen, dann ist es zu spät!
Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr rund 770.000 E-Autos verkauft, so viele wie nie zuvor. Aktuell steckt die Elektromobilität allerdings in der Krise.
VW fordert Hilfe vom Staat.
Bisher ist das weitgehend gelungen, der Autobauer aus Wolfsburg hat im vergangenen Jahr vor allem Dank seiner Verbrenner gut verdient – unter dem Strich blieben knapp 18 Milliarden Euro Gewinn. Aktuell allerdings ist der Absatz von E-Autos eingebrochen.
Im NDR-Interview fordert Konzernchef Blume daher eine „vielseitige Unterstützung“ von Seiten der Politik: „Das sind verbindliche Regelungen, das sind angemessene CO2-Ziele, das ist Unterstützung der Ladeinfrastruktur.
Und das sind auch Förderungen gerade im niedrigen Preissegment, um den Anreiz für Elektromobilität zu erhöhen.“
Die Nachfrage nach E-Autos ging daraufhin massiv zurück.
Blume warnt daher auch davor, das geplante EU-weite Verbrenner-Aus ab 2035 in Frage zu stellen.
Die Probleme begannen nicht mit Corona, sondern mit Angela.
Ich bin hin und her gerissen. Während Corinna haben alle mitgemacht. Auf dem untersten Niveau, waren sich für nichts zu schade im mobbing, drangsalieren und ausgrenzen. Jetzt haben die wokoharam vor der Nase und leiden selbst. Fangen an zu jammern, usw.. Ich weiß nicht, ob ich Mitleid oder Schadenfreude empfinden soll, denn es trifft vorallem mal wieder den kleinen Mann, der mit wenig Gehalt sein persönliches Leben stemmen will so gut wie es geht.
Hinter der einen oder anderen Insolvenzmeldung könnte durchaus auch eine Form von Widerstand stecken! Falls dies der Fall sein sollte, freue ich mich über die wachsende Masse.
Ja, die Menschen in Deutschland müssen endlich mal den A… hochheben und die Ratten aus ihren Löchern treiben!!
Sonst wird das hier nichts!!
Die Politik läuft seit 2005 in die falsche Richtung – unter dem Jubel der Masse.
Kann das verstaatlicht werden, oder kann das schon sofort weg? Wegen Klima und so.
Die Wahlen kommen näher. Die Umfragen sind manipuliert, damit ihr nicht seht das die AFD ständig zulegt, trotz oder wegen Demos gegen Rechts. Seht wie diese Regierung agiert, da glaubt ihr doch nicht das die Umfragen ehrlich sind. Man will das Ihr bis zur Wahl glaubt das es so ist. Die Umfragen sind manipuliert, damit bei der späteren Manipulation keine zu riesige Differenz entsteht. Gehirnwäsche, reden den Menschen Monatelang ein die Afd hat 19-20% und dann gib ihnen bei der Wahl 18% dann glauben das alle. Ja wenn es jetzt 28% sind, würde niemand glauben das es am Ende nur 18% sind. Gleiches gilt für die CDU mit angeblich 30% die liegen auch unter 25% aber man will Euch ja später später die CDU als den Sieger präsentieren.
Was für ein Ungleichgewicht: immer mehr Firmen gehen pleite
(Originalton RH: quatsch, die hören lediglich auf zu produzieren)
oder sie wandern aus (sorry, muß heißen: sie verlegen die Jobs
lediglich ins Ausland) – nur die Ampel, die Ampel „produziert“ munter weiter. Wäre es umgekehrt, es wäre ein Segen – so aber
ist es ein Fluch.
Was ist der Unterschied zwischen den Grünen und den Nahtsen? Tja, die Grünen legen mit ihrer Politik das Land in Schutt und Asche, bevor sie es in den Krieg gegen Russland treiben. Man könnte fast den Eindruck bekommen, die spielen Moskau mehr in die Hände, als sie es von den Blauen behaupten…
Und wieder den CO 2 Ausstoß gesenkt Herr Habeck Gratulation .
Laut der gemeinsamen Erklärung von Gesamtmetall und IG Metall anlässlich des Sozialpartner-Symposiums 2024 ist die „Metall- und Elektroindustrie … das Herz der Wirtschaft“; wobei Mechaniker laut der Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände (VBU) die „Herzschrittmacher“ sind. Insofern erstaunt es ungemein, dass deren Befähigung noch immer eine bloß verschwindend geringe Wertschätzung erfährt. Sehr viel höher im Kurs stehen dadurch leere Gedankenspiele, die behaupten, dass die ökonomischen Verhältnisse deshalb nicht hinfällig wären. Der „klare Blick“, wie ihn der Bundespräsident erst vor wenigen Tagen am 21. März 2024 in Leipzig reklamierte, nicht zuletzt auf die von der Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG vor Gericht angemeldeten Insolvenz könnte im Zuge dessen verstellter nicht sein. Würde somit nicht mit Macht so enorm viel auf relativierende Praktiken gegeben, ließe sich der Ruin des Unternehmens noch abwenden. Die Suche nach einem Investor hätte sich dann erübrigt.