Genf
Weltgesundheitsorganisation erzielt Grundsatzeinigung: Internationaler Pandemievertrag könnte bald kommen
Die WHO hat eine Grundsatzeinigung beim internationalen Pandemieabkommen erzielt. Am Dienstag soll der endgültige Vertragstext vorliegen werden. Das Abkommen könnte die Befugnisse der WHO deutlich ausweiten.

In den Beratungen um ein internationales Pandemieabkommen haben die Verhandler wohl einen gemeinsamen Durchbruch erzielt. „Wir haben eine Grundsatzeinigung“, verkündet Anne-Claire Amprou, die französische Co-Verhandlungsleiterin, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Genf. Am Dienstag sollen sich die Unterhändler der WHO treffen, um den endgültigen Text zu verabschieden.
Dann müssen noch die 194 WHO-Mitgliedsstaaten dem Vertragstext zustimmen. Bisher sind keine genauen Details über mögliche Inhalte des Abkommens bekannt, weil die Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt wurden. Der Entschluss, ein internationales Pandemieabkommen zu verfassen, war 2021 von den Mitgliedsstaaten getroffen worden. Sie wollten Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen.
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Der Vorschlag für ein Pandemieabkommen geht auf Charles Michel zurück. Der damalige Präsident des Europäischen Rates brachte den Vorschlag im November 2020 ein. Obgleich über den genauen Inhalt des Abkommens nichts bekannt ist, könnte der Vertrag eine neue Machtfülle für die WHO bedeuten. Juristinnen analysierten im internationalen Juristenmagazin Opinio Juris 2023 die bekannten Informationen.
So könnte der Generaldirektor der WHO einen Notstand ausrufen, ohne dass eine internationale Gesundheitsbedrohung vorliegt. Temporäre Notstände könnten verlängert werden, auch wenn die Gefährlichkeit bereits abgenommen hat. Aktuell kann die WHO Empfehlungen an die Mitgliedsstaaten aussprechen, die aber bisher nicht rechtlich bindend sind. Auch das könnte sich ändern.
Behrend und Müller sind der Ansicht, dass die WHO im Falle einer internationalen Gesundheitskrise damit zum „globalen Gesetzgeber“ werden könnte. Damit das Pandemieabkommen angenommen wird, braucht es eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Mitgliedsstaaten. Der Generaldirektor der WHO, Tedros A. Ghebreyesus, erklärte, dass der Pandemievertrag „ein historischer Vertrag werden“ müsse. Die Welt brauche einen „Paradigmenwechsel bei der weltweiten Gesundheitspolitik“ (mehr dazu hier).
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Und noch so eine Verschwörungstheorie, die bald Realität werden kann.
Jetzt verstehe ich, wozu das Bürgerkonto und die digitale ID DIENEN.
Die USA steigen aus und erkennen den Laden ausschließlich als Sekte von Bill Gates an …
Die Deutschen übernehmen den fehlenden Betrag und tun alles dafür, damit die WHO-Befehle umgesetzt werden???
Viele Fragen …
Andere Staaten lehnten das ab, weil sie einfach Angst hatten, im eigenen Land bei der Umsetzung solcher menschenverachtender Gesetze einen Bürgerkrieg auszulösen.
Über mich gibt es keine Befugniss. Ich bin Selbstverfüger.
Ich kotze!
Noch mehr Macht und Geld für die bekannten Protagonisten!
„Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen“ heisst KEINE Befugnisse der WHO übergeben.
Sind USA schon raus?
Die WHO sowie andere NGOs können mich mal!
Wenn das Ding durchkommt, sind wir ausgeliefert, ich hoffe es gibt noch einige Staatschefs die das wissen. Gott stehe uns bei.
Gehört dann jedem noch der eigene Körper oder entscheiden dann ausschließlich andere was zu tun und getan werden muss?
Ein Notstand aus dem Nichts mit allen Konsequenzen. Ein Notstand würde auch ein Wahlhindernis sein.
Einfach nur Katastrophe – alle Absprachen geheim, wie immer. Das Fußvolk bekommt Null Mitspracherecht und wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sind wir dann nur noch Marionetten, die im Takt tanzen dürfen und dafür noch Geld bezahlen sollen?
Mich hat niemand um einen Vertrag gebeten.
Demnächst kommen hier noch Versicherungsvertreter angelaufen und Zwingen dir was auf. Oder wie bei den Zwangsgebühren für vom Bürger finanzierten Medien, die mit aller Gewalt versuchen Konkurrenten auszuschalten.
Kommt nicht in frage.
Hat sich “ Karlchen “ schon als WHO
“ Generaldirektor “ beworben ?
Eine solche “ Kapazität “ könnte auch
Weltweit für Schlagzeilen sorgen !
Weltweiter Inhaftierungsvertrag ist doch besserer Name für das Vorhaben.
Passend irgendein Ausbruch medial verbreiten um sich gegen Kritiker zu wappnen, oder was wahrscheinlicher ist wieder „neue Dinge“ per Zwang verordnen oder heimlich „durchboxen“.
Nur gut das dies nie geschehen würde bzw. auch noch nie geschah. (Ironie)