Parteitag
Weil ein Grünen-Redner der Parteilinie widerspricht, verliert Claudia Roth die Fassung
Weil ein Grünen-Redner auf dem Parteitag mit der grünen Politik und Robert Habeck abrechnete, verlor Kulturstaatsministerin Claudia Roth beinah die Fassung. Sie sprang auf, gestikulierte wild und starrte den Redner stoisch sekundenlang mit einem empörten und kühlen Blick an.
Auf dem Parteitag der Grünen schien die Kulturstaatsministerin und Grünen-Politikerin Claudia Roth Kritik an der Partei nicht gelassen aufnehmen zu können – obwohl sie von einem Parteikollegen geäußert wurde. Während der Rede von Mathias Ilka, der als Kandidat für die Bundesvorstandswahl seine Rede am Samstag hielt, verlor Roth bei der kleinsten Kritik an der Parteilinie offenbar komplett die Fassung.
Während die anderen Parteispitzen, etwa Außenministerin Annalena Baerbock oder die Bundestagsfraktionsvorsitzende Britta Hasselmann, der Rede kaum Aufmerksamkeit schenkten, fuchtelte Roth wild mit den Armen umher, stand auf, drehte sich mit wutverzerrtem Blick den Fernsehkameras zu, schüttelte wild den Kopf und setzte immer wieder unzufriedene Blicke auf. Die Kulturstaatsministerin schien sichtlich empört, gar wütend über den Redner zu sein.
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Zuvor hatte Ilka in seiner fünfzehnminütigen Kandidatur-Rede mit der Politik der Grünen abgerechnet, dabei auch immer wieder die schlechte Politik des grünen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck angeprangert und seine Kanzlerkandidatur als Fehler beschrieben. Generell hätten die Grünen seiner Ansicht nach in den letzten Jahren unter der Ampel und der internen Führung von Ricarda Lang und Omid Nouripour ihren inhaltlichen Kern komplett verloren, so Ilka.
Waffenunternehmen wie Rheinmetall seien plötzlich wieder „hoffähig“, die Grünen hätten in der Klimafrage versagt, sodass das Thema Klimawandel unter vielen Jugendlichen schon gar keine Rolle mehr spiele und die Folgen der Heizungsvorschriften unter Federführung von Robert Habeck würden die Leute von den Grünen abschrecken.
Es gibt deutsche Haushalte, die im November nicht heizen würden, bei denen auch „kein Küchentisch stattfindet“, erklärte Ilka, auf Habecks Kanzlerkandidatur-Video anspielend, das er an einem Küchentisch filmte. Dafür seien auch die Grünen verantwortlich, fand der Redner und attestierte eine „Realitätsprokrastination“, man schiebe die Realität vor sich her.
Für Roth waren diese Äußerungen offenbar nicht auszuhalten – sie fuchtelte wild mit den Händen vor ihrem Kopf. Sie stand auf und bewegte sich zu ihren Sitznachbarinnen, darunter Annalena Baerbock, um auch dort, offenbar weil die anderen die Rede gar nicht kümmerte, mit kühlem Blick auf die Bühne zu starren, um ihrer Wut gegen die Rede Ausdruck zu verleihen.
Den Märchen-Robert bei seinem Krönungsprozess stören geht gar nicht. Da wird Claudia Roth ganz streng.
Tja, guter Mann. Willkommen in der tiefroten, grün lackierten Realität! Hilft wohl nur der Austritt, denn dessen „Karriere“ ist vorbei, noch ehe sie angefangen hat.
Kritik ist nicht erwünscht. Das ist die Offenheit und Toleranz der Grünen.
Zitat Heiner Geißler 1986:” Die Grünen haben eine faschistoide, elitäre Moral, weil sie selber bestimmen, ob ein Gesetz für sie Gültigkeit hat oder nicht. Eine solche Gruppierung ist eine Gefahr für die Bundesrepublik Deutschland.”
Ideologen die keine Meinungsfreiheit zulassen wie diese Dame ,sind nicht nur Realitätsfremd sondern auch ernsthaft gefährdet vom Geistigen Zustand her .
Wer kann schon Nestbeschmutzer gebrauchen ….. !? DER wird auf jeden Fall keine ‚Position‘ bei dieser Sekte bekleiden. Sicher!
Was die grüne Sekte auf ihrem Parteitag macht, ist so interessant, wie wenn in China ein Sack Reis umkippt.