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Verteidigungspolitik

Wehrpflicht ja, aber nicht, wenn man sie braucht: Chrupalla fordert Dienst nur „in Friedenszeiten“

Die Einführung einer Wehrpflicht kann sich Tino Chrupalla nur „in Friedenszeiten“ vorstellen. Im Interview mit t-online lobt der AfD-Chef auch die Migrationspolitik von Trump – und teilt seine sonst differenzierte Sicht auf den US-Präsidenten.

Tino Chrupalla bei einer Buchvorstellung in Berlin: Wie immer mit Deutschlandflagge am Revers, und immer noch gegen die Wehrpflicht. (IMAGO/Mauersberger)

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Tino Chrupalla ist weiterhin entgegen der Linie seiner Partei gegen eine sofortige Wiedereinsetzung der Wehrpflicht. Das erklärte der Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland im Interview mit dem Contentangebot t-online.

Die Bundesregierung und andere Parteien hätten im Konflikt mit Russland durch Kriegsrhetorik eine Bedrohungslage heraufbeschworen, behauptete Chrupalla. Wehrdienstleistende könnten „in Kriegsgebieten eingesetzt werden“, befürchtet der AfD-Chef. Das Gesetz sieht das eigentlich nicht vor, doch Chrupalla erklärte, er „vertraue der Regierung nicht“. Außerdem fehle es an infrastrukturellen Voraussetzungen für eine Umsetzung der Wehrpflicht.

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Nur „in Friedenszeiten“ sollte der allgemeine Wehrdienst zurückkommen, erklärte der gebürtige Niederschlesier. Dadurch lasse sich Krieg verhindern. „Optimalerweise“ regiere dann die AfD. Andernfalls sieht Chrupalla seine Haltung als Gewissensfrage und verweist auf seine drei eigenen Kinder.

Im Vorfeld der Bundestagswahl hatte die AfD zur Klärung der Wehrdienstfrage extra eine Mitgliederabstimmung durchgeführt. Zu diesem Mittel, das noch aus der Frühphase der Partei herrührt, wird immer dann gegriffen, wenn Gremien sich nicht auf eine programmatische Linie einigen können.

Mit breiter Mehrheit sprachen die Mitglieder der Partei sich für eine eindeutige Formulierung aus: „Daher wollen wir die Wehrpflicht wieder einsetzen.“ Alice Weidel spitzte die Aussage sogar weiter zu und forderte einen Wehrdienst von zweijähriger Dauer.

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Trumps Migrationspolitik beurteilt der AfD-Chef derweil gegenüber t-online als vorbildlich und in vielen Punkten „deckungsgleich“ mit dem Programm seiner Partei. „Gewaltaktionen gegen Migranten“, wie sie Beamten der amerikanischen Einwanderungsbehörde ICE vorgeworfen werden, hält Chrupalla dagegen für unverhältnismäßig. Staaten müssten aber entscheiden dürfen, „wer im Land sein darf und wer nicht.“

Ferner sprach Chrupalla in dem Interview über die Perspektiven der AfD als Regierungspartei. Auch Björn Höcke aus Thüringen könnte demnach als Minister in die Bundesregierung eintreten. Er sei nicht mehr Rechtsextremist als Chrupalla selbst, nämlich keiner. Die AfD bediene mit verschiedenen Führungspersönlichkeiten „alle Gefühle der Bevölkerung.“

Politik ist für den AfD-Vorsitzenden „immer ein Kompromiss“. „Im Voraus anbieten“ dürfe man Kompromisse aber nicht. Mit CDU-Leuten rede er dieser Tage über die Landtagswahlen im kommenden Jahr. Das Wahljahr 2029 mit Wahlen auf allen politischen Ebenen werde jedoch noch spannender.

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73 Kommentare

  • „Die Bundesregierung und andere Parteien hätten im Konflikt mit Russland durch Kriegsrhetorik eine Bedrohungslage heraufbeschworen, behauptete Chrupalla.“

    Da ist was dran.

    • Er meinte bestimmt die alte verbitterte häßliche Frau aus der 3 1/2% Partei…

    • Völliger Bullshit.

    • „Da ist was dran.“

      Was genau? Warum stellen Sie als Christin die Tatsachen auf den Kopf?

      Wer hat den Krieg angefangen? Wer zeigt keinerlei Interesse an einer Beendigung des Krieges, obwohl er es augenblicklich könnte?

      Kleiner Tip: Selensky, Merz, Trump sind es nicht. Ich wette, jetzt kommen Sie ganz bestimmt drauf. 😇

      -17
      • Und wer hat sich eingemischt? Die Ukraine gehört nicht zu Europa sondern zur russischen Interessensphäre.

        8
      • Und wir sind nicht für jeden Krieg und jede Völkerrechtsverletzung, die außerhalb der EU und der NATO stattfindet, verantwortlich. Erst recht nicht, wenn wir eine Bundeswehr haben die so kaputt gespart wurde. Wir können gerne helfen,aber nicht bis zur völligen Selbstaufgabe. Und jetzt kommen Sie mir nicht mit dem Quatsch, dass Putin demnächst die EU überfällt. Noch dümmer ist der Blödsinn zu behaupten man wäre Putinfreund, wenn man nicht möchte, dass D sich in einen Krieg reinziehen lässt, der uns nichts angeht. Es steht ihnen ja frei sich als Söldner der Ukraine anzuschließen.

        4
      • @der mit einem an der Waffel:
        Ich bin weder der Meinung, dass Putin die EU überfällt, noch habe ich irgendeine Aussage über den Sinn oder Unsinn der Militärhilfen an die Ukraine gemacht.

        Aber Faktum ist, dass der Herr Putin, bzw. seine Schäferhunde, stets mit der Ausweitung des Krieges drohen, als hätten sie es nicht in der Hand, diesen sofort zu beenden, und es … mich so richtig an, wenn Landsleute wie Sie diesen … nachplappern und sich dabei auch noch für Patrioten und Pazifisten halten.

        Ihr Gerede von der Söldnerei in der Ukraine können Sie sich auch sparen, das ist hier nicht der Punkt.

        -2
      • „Ukraine gehört nicht zu Europa sondern zur russischen Interessensphäre.“

        Damit disqualifizieren Sie sich, Klausi. Vom Selbstbestimmungsrecht der Völker haben Sie natürlich noch nie gehört. Aber letztlich ist die Diskussion mit Leuten, die sich offensichtlich auf dem Einzugsgebiet des MDR die russische Besatzungszone zurück wünschen, völlig sinnlos.

        -13
  • Keine Wehrpflicht unter dieser Regierung wäre wohl passender. Und ich glaube, das hat er wohl auch gemeint aber nicht gesagt.

  • Wehrpflicht in Friedenszeiten… muss man auch erstmal drauf kommen. Aber egal, auch wenn ich nicht 100% seine Meinung teile, ist er für mich trotzdem einer der fähigsten Politiker.

    • Ich kannte die Wehrpflicht vor ihrer Abschaffung nur während Friedenszeiten.

      • Gina, nie was vom kalten Krieg mitbekommen?

        -4
    • 1955-2010 gab es die Wehrpflicht in Friedenszeiten.
      Also wenn Berliner, vor allem Grüne und Unionsvertreter, sowie Brüssel nicht mit den Säbel rasseln würde, gäbe es die Thematik gar nicht.

      Wir brauchen auch NICHT mehr Personal, denn ALLE haben sich Landesverteidigung auf die „Fahne“ zu schreiben.

      Wenn die NATO (USA) meint Truppen überall zu positionieren, bitte aber OHNE Bundeswehr. Out of area Einsätze waren von Anfang an verlustreich an Leben und Mrd. Steuergelder und FEHLSCHLÄGE vom Kosovo über Hindukush bis Mali.

      • edit 1956 BRD, 1962 DDR

        4
      • Und unser blauer Trollinger ist wieder zurück und verbreitet wie immer seinen Unsinn, der sich ausschließlich ihm selbst erschließt.

        2
      • Korrekt

        1
      • „Also wenn Berliner, vor allem Grüne und Unionsvertreter, sowie Brüssel nicht mit den Säbel rasseln würde, gäbe es die Thematik gar nicht.“

        Und wieder mal unseren tagtäglichen Liebesgrüße aus … Trommelwirbel … Moskau, dem Hort des Friedens und der Völkerverständigung.

        -7
  • Tut mir leid, aber da kann ich Herrn Chrupalla nicht beispringen: Wehrpflicht in Friedenszeiten ist in sich paradox und wäre in Kriegszeiten zu spät.
    Die AfD sollte sich nicht innerparteilich in unnötigen Kleinscharmützeln selber schwächen, das hilft nur den Altparteien.
    Schweigen ist manchmal mehr und klüger.
    Später kann man immer noch z.B. durch einen Volksentscheid das Volk entscheiden lassen: Einfach mehr Demokratie wagen – Meine Meinung.

    • Im Krieg ist Wehrpflicht zu spät. Der Gegener lächelt im Ernstfall darüber … Vor einer Eskalation müssen die Konsequenzen militärisch absehbar sein. Zudem ist Diplomatie die ureigenste Aifgabe der Politik.

      • Die verzogenen Jammerlappen mit 18 einziehen und basta! Doppelter Sold, was für ein Blödsinn!

        1
      • Eine Bürgepflicht wäre sinnvoll. Jeder 18 Jährige muss diese nachkommen. Wer zur Bundeswehr geht bekommt doppelten Sold.

        -12
    • Direkte Demokratie ist nur gut, wenn vor der Abstimmung STRENG NEUTRALE Informationen über das Thema veröffentlicht werden. Bei Propaganda wie sie heute vielfach in den Medien üblich ist, wäre Direkte Demokratie eine Katastrophe.

    • PFischer
      Merken sie gar nicht wie sie sich selbst widersprochen haben?
      Natürlich braucht man in Friedenszeiten eine Wehrpflicht! Genau damit es im Kriegsfall nicht zu spät ist!

  • Als ehem. Zeitsoldat mit Auslandseinsatz merke ich gleich, dass er nicht weiß wovon er redet.

    Wehrpflichtige waren nie in Auslandseinsätzen.

    Das waren immer nur Berufs- und Zeitsoldaten, FWDLer und Reservisten.

    • Sie wissen nicht, wovon Chrupalla redet. Wehrpflichtige sollen der Verteidigung des eigenen Territoriums und in Friedenszeiten der Abschreckung potentieller Angreifer dienen. Keinesfalls sollten sie für NATO-Einsätze auf fremdem Territorium herangezogen werden.

      • Da Deutschland seit 2015 keine eigenen Grenzen mehr hat, fragt man sich, welches „Territorium“ denn eigentlich verteidigt werden soll. Und ob sich irgendein potentieller Feind von ein paar Wehrpflichtigen mit blauen Jahren und ungeklärtem Geschlecht abschrecken läßt, wage ich zu bezweifeln.
        Chrupalla hat völlig recht, für die Blackrocker und die korrupte Ukraine sollte man sich in keinen fremden Krieg hineinziehen lassen.

        5
    • Falsches Wort benutzt, na und, man weiß doch was er meint.

    • Eben. Allerdings sind diese Tatsachen nebensöchlich, wenn man als Putins fünfte äh blaue Kolonne agiert.

      -10
      • Kein Original, nur eine Kopie von Dummheit…

        2
      • Ja, unglaublich. Jeden anderen Politiker würden die für so eine intellektuelle Minderleistung in der Luft zerreißen.

        -1
  • Ich würde meine Kinder auch keinem Verteidigungsminister anvertrauen, der Deutschland „wieder kriegstüchtig“ machen will.
    Warum kommt bei der AfD niemand auf die Idee ein verflichtendes Dienstjahr für alle Gechlechter mit wahlweisen Stellen in Gesundheit, Umweltschutz und Verteidigung einzuführen? Es schadet nicht, wenn junge Mitbürger sich für die Gesellschaft engagieren müssen. Vor Jahrzehnten wurde das schließlich auch verlangt und jetzt ist alles gratis und ohne Verpflichtungen.

    • Ich kann Zwangsarbeit nicht befürworten.

      • Ich auch nicht, vor allem wenn nur einheimische dazu verpflichtet werden.

        8
    • Stellen im Umweltschutz werden nicht benötigt,ausser sie meinten damit massenweise Remigration.Das schützt unsere Umwelt am besten.

    • Der Wehrdienst wurde ausgesetzt und der Weg zur Hochschulreife auf 12 Jahre verkürzt, damit die jungen Menschen früher ins Berufsleben einsteigen und keinen Nachteil im internationalen Vergleich haben. Ich fände es gut, wenn wir dabei bleiben.

    • Wenn Ihre Kinder wehrdienstfähig sind, dann entscheiden sie für sich selbst, weil volljährig. Sie sind auf ein Anvertrauen Ihrerseits an irgendjemanden dann nicht mehr angewiesen.

  • Ich stimme Herrn Chrupalla und diesem Artikel in dieser Sache zu! Kluger Mann…

  • Ich sehe hierbei positiv, dass sich auch innerhalb der Partei Strömungen bilden um letztendlich in einer kultivierten Auseinandersetzung den Weg zu finden, den man als Partei und nicht als Einzelperson gehen will. Stand jetzt gesunder innerparteilicher Diskurs.

  • Richtig ! Die Politiker sollen doch ihre eigenen Kinder hinschicken

  • Wehrpflicht ist Zwangsdienst und damit eines demokratisch-freiheitlichen Staates unwürdig.
    Warum kommen Briten und Amis ohne Wehrpflicht aus und haben obendrein noch die schlagkräftigeren Armeen?

    • In Grossbritannien wird die Wiedereinführung der Wehrpflicht auf niedriger Flamme diskutiert.

  • Ohne politischen Unterricht für zukünftige Soldaten, könnten diese zum Problem werden, sollten sie wie die Bürger behandelt werden. Der Bund müsste Versprechen einhalten, eine 1a Versorgung gewährleisten und auch Vorsorge betreiben. Zurzeit gar nicht realisierbar.

  • Der Ukraine-Konflikt schwelte schon seit vielen Jahren, bevor es zum Ausbruch kam. Niemand wollte oder vermochte den Brandherd auszutreten, als noch Zeit war. Ins Detail gehen wäre müßig. Und jetzt haben wir den Salat.

  • Ich mag Herrn Chrupalla wesentlich lieber als Frau Weidel! Nur diese Aussage verstehe ich nicht denn eine Wehrpflicht kann nur in Friedenszeiten verordnet werden. Im Falle eines Krieges müsste sowieso jeder Wehrpflichtige zur Verfügung stehen!

  • Ich schätze Crupalla eigentlich, aber hier hat er sich vergaloppiert.

  • Vielleicht sollte man NICHT Wehrpflicht, sondern eine Wehrertüchtigungszeit für ALLE von jung bis alt und Frauen und Männer.

    Positiver Nebeneffekt, da kann man sich auch den „Krieg auf dt. Straßen“ resilienter erwehren.

    Lieber 1 Jahr weniger Indoktrinierung im dt. Bildungssystem, welches NICHT auf das reale Leben vorbereitet.

    Klingt für einige aus dem Osten bekannt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrunterricht

    Für ältere Semester eben ähnlich Nationalgarde („Wochenendkrieger“) wo man eben ähnlich einer Wehrübung 2 Wochen Handwerk „oberflächlich“ erlernt und dann z.B. alle 5 Jahre es 1x auffrischt.

    NIE jedoch sind aktive Soldaten und „Wehrtüchtige“ jedoch außerhalb dt. Hoheitsgebiet einzusetzen. Mehr als 25 Jahre Scheitern mit Mrd. Verschwendung bewiesen „out of area“ Einsätze brachten NICHTS.

    Humanitäre Hilfe hingegen welche THW etc. unterstützen jedoch schon.

    • Lassen Sie die älteren Semester bloß in Ruhe! Wir haben unsere Pflicht getan!

  • Ich finde die Diskussion über die mögliche Wehrpflicht amüsant! Wir haben eine ganz klare Wehrpflicht!!! Die wurde nur ausgesetzt und könnte sofort wieder in Kraft treten! Nur ist Deutschland längst Pleite und kann sich eine so große Armee gar nicht leisten!

  • Ein Land, dass offensichtlich seine Grenzen -unter keinen Umständen- nicht schützen will, braucht auch keine Armee.

  • Deutschland muss ein neutrales Land werden und nur zur Landesverteidigung benötigen wir eine Armee oder besser gesagt einen Bundesgrenzschutz… Alles für die Zukunft schon vorgemerkt…. Lange kann es ja nicht mehr dauern mit dem Zusammenbruch… Die Wirtschaft flüchtet schon von hier.

  • Ich bin zwar auch gegen Wehrpflicht, aber aus Überzeugung, allein für Männer eh nicht. Aber Chrupalla überrascht immer wieder mit einer abenteuerlichen Logik.

  • Da ja immer wieder ihre Wahlkampfstände angegriffen werden, würde sich für AfD Mitglieder tatsächlich der Wehrdienst lohnen. Die Polizei wäre entlastet.

  • Chrupalla kann ich nicht mehr labern hören, da bekomme ich Kopfschmerzen!
    Kann er nicht durch einen anderen Politiker ersetzt werden, bitte?
    Frau Weidel ist schwer in Ordnung!
    Meine Kanzlerin!!!!

    • Chrupalla hat rethorisch wesentlich mehr drauf!

      • Na klar, wenn RT das Maß aller Dinge ist. 🤣

        -1
  • Bismarck hatte einst formuliert, dass der Balkan nicht die Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert sei. Dasselbe könnte man heute über die linksliberale europäische Ordnung sagen. Dafür werden wir ganz sicher nicht in den Krieg ziehen.

    • Doch, unser Deutschland ist jedes Opfer wert. Das Vaterland gibt es nur einmal und es muss um jeden Preis vor dem Feinde geschützt werden.

  • nur mal folgende Fakten.

    Erstens=Jahrzehnte lang wurde uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit eingeimpft, daß Soldaten Mö…sind, Waffen zum Pflug geschmiedet werden sollen, Freunde uns umgäben und selbst eine Taschenpistole für private Zwecke für 99,9% der Schafe im Land unnötig sei und und und…

    zweitens=
    Wehrpflicht bei unseren Nachbarn und den Nato Staaten…
    lassen sich an einer Hand abzählen und sind bis auf Türkei und Griechenland eher „halbfreiwillig ergänzend“.
    faktisch alle Armeen kommen ohne zwang auf ihre Sollzahlen. komisch, oder

    drittens= die Ausrüstung, die Ausbildung, die Unterbringung der zigtausenden Wehrpflichtigen ist völlig in der Luft stehend.

    das ganze hat keine Hand und keinen Fuß

  • Der hat die falsche Flagge am Revers.

  • Eine Wehrpflicht ist nichts schlechtes, die Zeit beim Bund hat vielen Jungen Menschen etwas gebracht. Aber dieser ganze Zirkus mit den Jahren ….. mindestens 2 Jahre sind hier Pflicht. Unterdem bringt das alles garnichts, und der Ausbildungsgrad ist für die Tonne!

    Allerdings ist es wichtig den Politikern auf die Finger zuschauen, solche Kriegstreiber wie gerade, die mit Vorsatz handeln, sind natürlich ein Risiko für die Stabilität des Landes. Da die Bundeswehr eine Bürgerarmee ist, kann die Armee auch im schlimmsten Fall diese Politiker „zur Vernunft“ bringen.

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