Überlastung
Wegen Vorbereitungen zur Neuwahl: Berliner Bürgerämter müssen schließen
In Berlin muss bereits ein Bürgeramt in Friedrichshain-Kreuzberg geschlossen werden, damit die Vorbereitungen zur Neuwahl durchgeführt werden können. Auch in weiteren Bezirken droht die Schließung von Bürgerämtern.
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Wegen der Vorbereitungen zur vorgezogenen Neuwahl muss im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Bürgeramt geschlossen werden. Auch weiteren Bürgerämtern in anderen Bezirken droht die Schließung, wie Senatskanzlei und Stadträte mitteilten. Das berichtet der Tagesspiegel. Angesichts der verkürzten Vorbereitungszeit bis zum 23. Februar werden wahrscheinlich 20 Prozent der Beschäftigten der Berliner Bürgerämter benötigt, wie die Bezirke mitteilten. Zu früheren Wahlen seien zehn Prozent der Beschäftigten zur Vorbereitung nötig gewesen.
Das Bürgeramt in der Frankfurter Allee in Friedrichshain-Kreuzberg wird geschlossen. „Der Standort wird als Wahlamt genutzt“, sagte der parteilose Stadtrat Oliver Nöll. Weiter sagte er: „Es wird zu Einschränkungen kommen und weniger Termine geben.“ Um einen Teil der wegfallenden Kapazitäten aufzufangen, würden Mitarbeiter in andere Standorte entsendet. Aktuell beträgt die durchschnittliche Wartezeit für einen Termin in einem Bürgeramt in Berlin 33 Tage. Die Wartezeit für Termine wird sich nun noch weiter verlängern.
Auch in Spandau könnte es zur Schließung von Bürgerämtern kommen. Der dortige Bürgerdienste-Stadtrat Gregor Kempert (SPD) hält eine zeitweise Schließung für möglich. „Da kommt einmal mehr eine extrem hohe Belastung auf das Amt für Bürgerdienste zu. Das kann bis dahin führen, dass wir einen Standort eventuell kurzzeitig schließen müssen“, sagte er dem Tagesspiegel. Falls es nötig sein sollte und nicht genügend externe Mitarbeiter akquiriert werden könnten, könnte auch eine Urlaubssperre verhängt werden.
Der Sprecher der für die Bürgerämter zuständigen Staatssekretärin Martina Klement (CSU) teilte laut Tagesspiegel mit: „In Anbetracht des straffen Zeitplans, der mit der vorgezogenen Bundestagswahl einhergeht, wird es sicherlich notwendig sein, auch für die Bundestagswahlen Ende Februar auf Mitarbeiter aus anderen Arbeitseinheiten zurückzugreifen.“
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Jedoch sind nicht alle Bezirke von potenziellen Schließungen betroffen. In Steglitz-Zehlendorf und in Berlin-Mitte sind die Bürgerdienste-Stadträte zuversichtlich, dass die Bürgerämter offen bleiben können. Der Bürgerdienste-Stadtrat Tim Richter (CDU) will befristet 52 Mitarbeiter einstellen. Kann er das umsetzen, bliebe die Terminkapazität unverändert. „Wir sind gut aufgestellt, auch wenn der Aufwand durch die Kürze der Zeit enorm ist“, sagte er. Auch Carsten Spallek (CDU), zuständig für die Bürgerämter in Berlin-Mitte, ist optimistisch: „Wir haben nicht vor, einen Standort zu schließen.“ Allerdings sei es eine „Herausforderung“ externe Mitarbeiter zu akquirieren.
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Die Carola-Brücke liegt immer noch in der Elbe. Weil linksradikale in Dresden das Sagen haben. Es ist absolut gewollt, dass sich Deutschland zu einem Fail State entwickelt.
Hä?? Schliessen? Warum? Die Wahlen sind im Februar! Was bitte will man da vorbereiten? Kaffee & Kuchen?
Man stelle sich vor: Man braucht einen neuen Ausweis, steht vor verschlossener Tür und weil der Ausweis abgelaufen ist, zahlt man eine Strafe.
Frage: Was bitte genau funktioniert in diesem Staat noch ausser der Toilettenspülung?
Anträge für Turboeinbürgerung werden vermutlich weiterhin bearbeitet. Man braucht neue Wähler.
und nie mehr aufmachen !!!
Das wird niemandem auffallen. Es ist dort mit und ohne Wahlen keiner erreichbar.
Ich stelle folgende Vermutungen meinerseits auf:
1. Die Berliner und auch andere linksextremistische Verwaltungen wissen aufgrund des überraschenden Termins nicht, wie sie so kurzfristig einen internationalen Marathonlauf quer (oder auch queer) durch die wichtigen Bezirke der Wahllokale veranstalten können, um die Wahlen massiv zu stören
2. Die Berliner und auch andere Verwaltungen wissen nun nicht, wie sie so kurzfristig die Briefwahlunterlagen diesbezüglich „bearbeiten“ können, dass am Ende ein „richtiges“ Ergebnis dabei herauskommt.
Und zum Schluß bleibe ich bei meiner Meinung bezüglich der Durchführbarkeit dieser kurzfristigen Wahlen: Wenn die Verwaltung in Deutschland dies nicht erfüllen kann oder will, dann soll und muss man diese Aufgabe für das Jahr 2025 der Bundeswehr übertragen. Das Heer würde es nicht nur schaffen, sondern auch für Fairness sorgen – auch bei den Unterschriftensammlungen der Kleinstparteien!
Failed City.
Können wir Berlin nicht gegen Schlesien zurück tauschen?
Bin ich froh, dass ich mittlerweile in Schweden lebe. Hier funktioniert die Verwaltung zu 98% so dermaßen reibungslos, dass ich mich als ehemaliger Berliner immer noch bisweilen frage, wo der Haken ist, ob das jetzt wirklich so schnell und einfach ging. Aber dann ist es doch jedes Mal wahr. Ich habe das Gefühl, dass man hier in Schweden nur ein paar Mausklicks machen müsste und die Wahlzettel wären erledigt. Nur weiter so, Deutschland. Bald dann hoffnungslos abgehängt.
Der Durchschnittwähler bekommt gar nichts mehr mit. Alle auf Drogen und abgefüllt mit ÖRR Deinformation.
20% der Mitarbeiter haben jetzt ne Aufgabe, deshalb muss man die ersten Standorte schließen. Das ist mal ne Effizienz, die sich die Grünen wohl auch in der freien Wirtschaft wünschen würden.
Aber hey, positiv sehen. Wenn die restlichen 80% der Mitarbeiter nicht mehr ausreichen um einen normalen Betrieb zu gewährleisten, werden in der Zeit vielleicht auch weniger neue Pässe ausgestellt.
Und was ist jetzt mit den ganzen Neueinbürgerungen? Bleiben die auch liegen? Das fände ich gar nicht schlecht….
Denn es gibt immer einen guten Grund…
Und man hat bis jetzt schon immer gedacht weniger Termine geht schon gar nicht mehr, das läuft wohl darauf hinaus daß es überhaupt keine Termine mehr gibt. Wehe dem jemand hat was wichtiges zu erledigen und sei es nur ein Auto anzumelden.
Wie bitte?
Wieso ging das früher ohne Gedöns und Tamtam sowie persönlichen Befindlichkeiten?
Ach so! Wahrscheinlich wegen der hohen Fehlerquote beim zählen. Ist auch kompliziert. Ist die Erste, der vier Grundrechenarten. Und die hat es in sich! Und Papier soll auch alle sein, oder schon mal falsch bedruckt.
… Kann man sich nicht ausdenken!
Übrigens! Werden die berüchtigten Biotoiletten (kosteten ein Vermögen), die Niemand braucht, auch geschlossen? … Wenn die noch stehen? Soll doch was abgefackelt worden sein? Oder von oben bis unten vollgeschissen?
Berlin halt. Die Hauptstadt mit Flair und Biss!
Die Belegschaft einer Firma ist immer das Spiegelbild der Geschäftsführung.
Bei eine Behörde ist das sicher genauso.
Moooment! Das kann nicht stimmen! Kai Wegener der Regierende Oberindianer (ROb) hat doch noch jüngst (wars zu Pfingsten?) kund getan, dass Jederm_ens binnen 14 Lichtjahre einen T. im BA bekömmen täte. Hat der sich jetzt um 360⁰ gedreht? Nein, es ist Putin.
Wieso komplettes Bürgeramt schließen? Ärmel aufkrempeln und ran an die Arbeit. Es sollte für jeden eine Freude sein, dem Ampel-Chaos im Rahmen der Wahl endgültig tschüss zu sagen.
„Aktuell beträgt die durchschnittliche Wartezeit für einen Termin in einem Bürgeramt in Berlin 33 Tage. Die Wartezeit für Termine wird sich nun noch weiter verlängern.“
Frage: Zählen bei den 33 Tagen die Wochenenden mit, dann wären wir bei fast fünf Wochen! Ohne die Wochenenden, also die 33 Tage von Montag bis Freitag gerechnet, ergibt sich eine Wartezeit von sechseinhalb Wochen!
was gibt es vorzubereiten? die Briefwahl ordnungsgemäß zu fälschen?
Wie kam der Springbrunnenstein nach Wibkes tot auf das Grundstück von Stracks und jetzt wieder in den Park von Bauernheim. These: Wer das Rätsel löst ist nah an der Wahrheit! Der wiegt viele 100kg und wird nicht mit einer Schubkarre durch die Gegend gefahren.
Danke an Frauke Walther (Tochter einer geborenen Freitag) die heute mit den Sicherheitsbehörden Kooperierte.
Sorry, Berlin ist eine Stadt,die sollte man als Müllhalde umfunktionieren!!!
Diese kranke, kaputte Stadt ist nur noch beschämend als Hauptstadt für Deutschland.
Auf Berlin kann man nur noch 💩🤮💩🤮💩
Das erinnert mich an den LaGeSo-Alptraum 2015 und folgende.
https://taz.de/Umgang-mit-Fluechtlingen-in-Berlin/!5339495/
Weder die Verwaltung, noch die deutsche ‚Zivilbevölkerung‘ hat auf einer Neu-Organisation bestanden. Immer noch dieselben unteren 10.000.
Das Einzige, was man geändert hat – aus schierer Peinlichkeit – ist der Name: ‚LAF‘.