„Was wir mühsam aufgebaut haben“: Der groteske Corona-Größenwahn der Alena Buyx
Ethikrat-Chefin Alena Buyx beklagt viel zu viel negativen „Spin“ im Rückblick auf die Coronapandemie. Sie will über Positives sprechen: Und betont, wie viel in der Pandemie super lief. Kritik sei oft „nur noch Getöse“.
„Jetzt fangen Sie gleich mit Fehlern an. Okay – aber können wir auch über Positives sprechen?“ beginnt Alena Buyx das Interview mit dem Spiegel. Der hatte nach „ihrem größten Fehler in der Pandemie“ gefragt – weil es ja „ganz ohne Selbstkritik“ nicht ginge.
Die Professorin pflichtet bei: „Natürlich nicht, und das haben wir vom Ethikrat auch gemacht.“ Der Ethikrat habe sich „viel zu spät intensiver mit den Kindern und Jugendlichen befasst. Zwar habe ich in Talkshows und Interviews viel darüber geredet, auch als Mutter, wie fantastisch solidarisch Kinder und Jugendliche sich verhalten haben, und dass wir Älteren das zurückgeben müssen. Aber der Ethikrat hätte natürlich eine Empfehlung dazu schreiben sollen!“
Viel zu spät begreift Buyx die Maßnahmen-Realität
Hat er dann auch: Im Herbst 2022, ein halbes Jahr nach dem Ende der letzten Corona-Maßnahmen. „Viel zu spät“, beteuert Buyx. „Da hatten wir ein paar Hundert Schülerinnen und Schüler zu uns eingeladen. Und die haben dann mal erzählt, wie es ihnen in der Pandemie ergangen ist. Das war sehr berührend, im Guten wie im Schlechten.“
Bemerkenswert: Ein halbes Jahr nach dem Ende der Coronamaßnahmen gibt der Ethikrat eine Erklärung ab, dass man Kinder besser hätte schützen müssen – und meint damit: vor den Maßnahmen, nicht Corona. Weil sich der Ethikrat um Frau Professor Buyx dann mal echt mit jungen Menschen auseinandergesetzt hat. Die haben dann „mal erzählt“. Ein Realitätscheck für die deutsche Ober-Ethikerin, der erschreckenderweise nicht in den zweieinhalb Jahren seit März 2020 erfolgt ist. Dabei hat Buyx selbst zwei junge Söhne. Da wäre vielleicht noch Platz für ein, zwei Nachfragen gewesen.
Doch gefragt wird etwas anderes. Was Buyx „politisch beklagt“? „Dass das Impfen teilweise politisiert wurde, auch von Parteien. Das hat mich schockiert. Und dann noch die ganze Propaganda, Fake News aus dem Internet – all das ergoss sich in die seriöse Debatte und hat sie vergiftet.“
Der Spiegel führt ein sehr freundliches Interview mit der Professorin – und die nette Journalistin hilft ihr vielleicht ein wenig, als sie Buyx schnell zum „Medium eines rechten Verschwörungsanhängers“ befragt, welches „in RKI-Protokolle wilde Komplotte hineinzulesen“ versuchte. Buyx nimmt den Softball dankend an. „Ich glaube, dass allgemein negativen Narrativen zur Pandemie unangemessen viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde – und immer noch wird, wie man an dieser neuen Debatte erkennen kann.“ Die Aufregung um die Protokolle sei vor allem geprägt durch „wilde, unseriöse und negative Fehl- und Überinterpretationen“ meint Buyx, die auch „Spin“ von Medien beklagt.
Positiver Spin statt ehrlich-kritische Aufarbeitung
Sie will einen anderen Spin ansetzen – wie sie schon sagte, „über Positives sprechen“: Darüber, „dass diese Impfung eine großartige Menschheitsleistung ist! Dass sie die Pandemie beherrschbar gemacht, uns letztlich gerettet hat. In Dänemark, Neuseeland, Großbritannien waren sie so stolz auf ihre Impfkampagne, und entsprechend wurde darüber berichtet. Während medial bei uns teils hinten eingerissen wurde, was vorn mühsam aufgebaut worden war. Darüber habe ich mich manchmal geärgert.“ Damals wie heute: Wenn Medien mit dem falschen „Spin“ negativ über die Arbeit „bei uns“ berichten, dann ist das ein destruktives Hindernis, was Frau Buyx „ärgert“. Sie darf dann auch lange ausführen.
Übers Erinnern beispielsweise: Der Spiegel befragt die Professorin zu dem nachgewiesenen Phänomen, „dass die meisten Menschen sich systematisch falsch erinnern, wenn sie auf die Coronazeit zurückschauen. Sie biegen sich im Nachhinein ihre Überzeugungen von damals zurecht.“ Wieder pflichtet Buyx bei: „Wir wollen uns selbst erzählen können, dass wir schon immer recht hatten. Diejenigen, die damals von der Impfung und den Maßnahmen überzeugt waren, sind es heute noch mehr. Und die Zweifler, die Kritiker von Impfung und Maßnahmen, haben ihre Überzeugungen auch noch mal verschärft.“
Buyx meint, es gäbe „eine laute Gruppe“ von Kritikern, „die alles ganz schlimm fanden und im Nachhinein immer schlimmer finden.“ Die würden sich „jedes kleine Puzzleteilchen, jede windige Studie“ und „auf jede Fehlinformation, die da draußen über die Impfung unterwegs ist.“
Kritik „superwichtig“ – aber kein rechtes „Getöse“
Das sei nicht die Mehrheit, findet Buyx. Und auch Der Spiegel meint: „Die meisten Menschen möchten wohl einfach die Pandemie ad acta legen“. Buyx weiter: „Wir wissen aus Befragungen, dass zwei Drittel bis zu drei Viertel der Bevölkerung durch die Lockdowns, durch die härtesten Zeiten hindurch die Maßnahmen plus-minus angemessen fanden und auch fürs Impfen waren. Aber diese Mehrheit kümmert sich jetzt darum, wie sie mit der Inflation zurechtkommt, mit den fürchterlichen Kriegen und dem Terror auf der Welt. Und dann gibt es eben diese Gruppe…“ Aber Kritik sei trotzdem „superwichtig“, bekräftigt sie auf Nachfrage der Journalistin.
„Aber damit hat das teils nur noch wenig zu tun, da ist viel tendenziöse Quellenauswertung und leider zum Teil einfach nur noch Getöse.“ Sie bedaure es sehr, „dass uns als Gesellschaft ein Nachdenken, ein Heilen, Lernen und gemeinsames Verarbeiten der Pandemie ein Stück weit genommen wurde durch den Krieg in der Ukraine und all die anderen Krisen, die die Menschen existenziell beschäftigen.“ Allerdings waren Anstöße zu mehr Aufarbeitung von Frau Buyx seit 2022 nicht wirklich zu vernehmen.
Auch in „Corona-Expertenrat“ saß Buyx. „Warum gab es da keinen kritischen Rückblick?“ Buyx reagiert abwehrend: „Wir waren ein Ad-hoc-Beratungsgremium, am Ende hatten wir zwölf Stellungnahmen abgegeben. Und dann sollten wir evaluieren, was wir selbst vorher beraten hatten? Das passt doch nicht zusammen.“
Falls Sie verdrängt haben, was der „Expertenrat“ war: Dort saß die Ethikrat-Chefin auf Betreiben Karl Lauterbachs zusammen mit den damals großen Repräsentanten „der Wissenschaft“ – wie Merkels Lieblingsexpertin Melanie Brinkmann, dem damals fast mythisch-omnipräsenten Christian Drosten und der No-Covid-Ideologin Viola Priesemann, die einen Brutal-Lockdown nach australischem Vorbild einführen wollte. Auch Hendrik Streeck saß dort als ein relativ einsamer Vertreter von kritischeren Ansichten, und natürlich war auch RKI-Chef Wieler im Rat. Noch im April 2023 erarbeitete der „Expertenrat“ Stellungnahmen – und das relativ unkritisch. Fehler sieht sie nicht wirklich – und Der Spiegel fragt auch nicht weiter.
So viel war toll – aber da „redet kaum ein Mensch drüber“
Stattdessen: „Was macht es so schwer, heute ruhig und sachlich über die Coronazeit zu sprechen?“ Buyx beklagt dann, die Impfung und die Coronazeit würden „politisch instrumentalisiert. Die AfD, immer schon Maßnahmengegner, prügelt da jetzt drauf und bedient ihre Klientel, aber auch andere Akteure tragen diesen Blick zurück im Zorn in den politischen Raum. Noch mal, das ist durchaus verständlich, aber wenn wir diese Zeit wirklich ernsthaft und vernünftig aufarbeiten wollen, müssen wir auch auf die positiven Folgen schauen. Und dazu habe ich bisher noch fast nichts gesehen oder gelesen.“ Ihr fehlt – Sie wissen es – der positive Spin zur Coronazeit.
„Die Pandemie war wohl das traumatischste Ereignis im Leben der Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg“, entgegnet die Spiegel-Journalistin. „Was daran war gut?“ Und Buyx betont die „irrsinnige soziale Leistung“ der Deutschen in einer „Zeit, in der ich ständig, überall Leute habe zu Höchstleistungen auflaufen sehen. Ganz zu schweigen von der unglaublichen Solidarität für die Älteren, die Vulnerableren. Und zwar ohne Lob, ohne Talkshow-Berühmtheit, ohne dass irgendwer ein Treppchen hingestellt hat. Überall passierte das, in Betrieben, Schulen, Kitas, Geschäften, Behörden, im Gesundheitswesen. In meinem eigenen Team, in den Medien. Überall.“
Und weiter: „Mir geht es um Leute, die in die Verantwortung gegangen sind. Ein Beispiel: Zwei Jahre nach Pandemiebeginn war ich bei einer Veranstaltung mit Chefs größerer Unternehmen; alle waren geimpft, aber es gab eine neue, echte Herausforderung, nämlich: Wie machen wir Homeoffice gerecht möglich? Wie bekommen wir es hin, dass das fair läuft, dass die Arbeitnehmer diesen Schutz in Anspruch nehmen können und die Bedarfe der Unternehmen trotzdem erfüllt werden, Arbeitsprozesse nicht zusammenbrechen? Ich war tief beeindruckt, wie gut und wertschätzend da diskutiert und Lösungen gefunden wurden – lange bevor Arbeitsminister Hubertus Heil irgendwas dazu erlassen hat. All das ist auch geschehen, im Stillen, nur redet kaum ein Mensch darüber. Das ist einfach unter den Tisch gefallen.“
„Es gab viel mehr Positives als Negatives!“
„Wertschätzende“ Diskussionen und smarte, gerechte Homeoffice-Lösungen: Das sind die positiven Dinge, über die wie viel mehr sprechen sollten. Nicht immer nur negativ sein. Gut, fast alle Maßnahmen waren fragwürdig und viel war unnötig, aber wir haben alle zusammen das Homeoffice gerecht gestaltet. „Es gab viel mehr Positives als Negatives!“, ruft Buyx. Und auch das mit den Kindern und Jugendlichen hat sich ja wieder geradegebogen. Buyx meint: „Erfreulicherweise geht es den jungen Menschen inzwischen wieder besser.“
Also: Alles viel zu kritisch. Auch die Maßnahmenkritiker sind eigentlich auf dem Holzweg. „Klar, es gab die eine oder andere problematische Exekutivverordnung. Gegen Leute beim Spazierengehen, Jugendliche in Parks. Aber das war nicht die Regel. Der Rechtsstaat und unsere verfassungsrechtlich verbrieften demokratischen Prinzipien haben funktioniert, mit Beteiligung der Parlamente.“ Denn der Bundestag hat einmal im Jahr dem Ausnahme-Regime seinen Segen via pandemische Notlage erteilt. Das reicht für Buyx, um so ziemlich alles im Rückblick unproblematisch zu finden und zu relativieren. Eigentlich war alles gut – und „wenn falsche Erzählungen verbreitet werden, etwa dass Demokratie und Rechtsstaat versagt hätten, dann erodiert das Vertrauen in unser staatliches System“, warnt sie.
Das ist die Quintessenz des Gesprächs. Und die Chefin des Ethikrates bilanziert: „Wir müssen als Gesellschaft einfach mal aufhören mit diesem ständigen Fokussieren auf das, was gerade nicht gut läuft, das würde ich mir sehr wünschen.“ Mehr positiver Spin, mehr die gute Geschichte erzählen – und nicht zornig über alles sprechen, was schlecht lief. Wir haben viel tolles erreicht, viel „mühsam aufgebaut“ – und das sollten wir jetzt wertschätzen. So geht konstruktive Pandemiebewältigung – mit positivem „Spin“ im Sinne von Frau Buyx.
Schon die Gestik u. Mimik dieser Person ist abstoßend, sie kommt sich zu unglaublich überlegen vor, ist extrem eingebildet und argumentiert grundsätzlich sehr überheblich.
Eine von zu vielen anderen, die sich der Politik andienen, parasitär von Steuergeldern leben und sich über der Allgemeinheit stehend wägen.
Gebärdensprache. Was für diesen Typ Mensch fast schon lebensnotwendig ist: wer nichts Substantielles
zu bieten hat, der ist auf die große Geste geradezu angewiesen. Es scheint sogar zu verfangen – wenn
auch längst nicht mehr bei allen.
Rudert Frau Lang nicht auch immer so mit ihren Ärmchen durch die Luft? Die Absicht ist nicht zu übersehen.
Ärmchen?
Sieht aus wie,n paar Zeppeline, die in einen Sturm geraten sind😯
Samy Molcho hätte in Sachen Kinesik – Körpersprache -, Mimik und Gestik seine wahre Freude am Analysieren. Ohne Ton!
Das klingt sehr negativ, Frau Buyx meint aber, „wir als Gesellschaft“ sollen positiver denken. 🙂
Ein gerechtes, positives Urteil über Frau Buyx könnte daher vielleicht so lauten:
„Niemand ist überflüssig, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.“
Zutreffend. Diese überhebliche Buyxe kann froh u. dankbar sein, daß bloß mit Wattebäuschchen in diesem Interview nach ihr geworfen wurde, wenn einer von uns die hätte interviewen dürfen, hätte sie vermutl. einen Weinkrampf bekommen.
Diese Ethikrat-Lach-Null-Nummer sollte man in die Wüste schicken – ohne Wasser und Brot, aber dafür mit einer Atemschutzmaske und einem 12er-Pack Corona-Impfdosen aus dem noch übrig gebliebenen Fundus bei der V. d. Leyen aus ihrem Pfizer-Millionendeal.
Es ist sehr bezeichnend, fuer den „Ethikrat“ und diese „Ethikraetin“ das diese ueber den Pfizerdeal von der Lyens, und den geschwaerzten Stellen in den Vertraegen und RKI einfach
SCHWEIGT
ohne Wasser und Brot wuerde ich sie nicht in die Wueste schicken.
Frau Buyx hat mit Ethik soviel gemein, wie ein Weißer Hai mit Veganismus.
Mal im Ernst: Sollten die Vergehen des Staates, der Wissenschaft und der Medien, während der Coronajahre, jemals rechtsstaatlich aufgearbeitet werden, wäre Frau Buyx mit Sicherheit eine gute Kandidatin für eine Haftstrafe.
Insbesondere auch dann, wenn die Wissenschaft tatsächlich befragt werden würde!
BÜXE:
“ Die Aufregung um die Protokolle sei vor allem geprägt durch „wilde, unseriöse und negative Fehl- und Überinterpretationen“ meint Buyx, die auch „Spin“ von Medien beklagt.
Dann hört auf zu schwärzen und schon ists, s vorbei mit „Fehl und Überinterpretationen“!
Ja, Frau Professor, wir können über Positives sprechen. Wollen Sie wissen, was ich Positives aus der „Pandemie“-Zeit mitgenommen habe?
Mir wurden die Augen über den Charakter unserer Führungsschicht geöffnet. Mir wurde klar, wie dünn die demokratische Lackschicht und wie verwundbar unser Grundgesetz ist. Mir wurde bewusst, wie leichtfertig viele Menschen dieses Grundgesetz zu opfern bereit waren wegen eines vermeintlichen Schutzes. Ich lernte altbekannte Mitmenschen ganz neu kennen, verlor alte Freunde und gewann neue. Die Spreu trennte sich vom Weizen. Es war eine Befreiung.
Wenn ich vorher kritisch gegenüber der Regierung war, so verlor ich das Vertrauen nun ganz. Gleiches gilt für die Leitmedien und die Pharmabranche. Ich schaue kein TV mehr, beziehe meine Informationen ausschließlich aus unabhängigen Medien.
Ich habe dem Maskenzwang und dem Impfdruck widerstanden und ein ganz neues Selbstbewusstsein gewonnen, und es hat mich stark gemacht.
Ich kann mich Ihnen voll anschließen, ich empfinde ebenso, mein Vertrauen in die OHL ist vollständig geschwunden. Leider habe ich mich impfen lassen, hinterher ist man immer schlauer, noch einmal passiert mir das nicht!
Sehr guter Kommentar. Spricht mir aus der Seele.
Ich fühle mit Ihnen, Frau Effi Ost! Bei mir war der finale Zeitpunkt der endgültigen Skepsis definitiv später (also nach Corona), aber die ersten Anzeichen der notwendigen Gegenwehr hatte ich durchaus schon früher richtig erkannt und habe nach der grottenschlechten letzten „bürgerlichen“ Regierung 2013 erste dementsprechende Schlußfolgerungen gezogen. Mir gefällt definitiv nicht jede einzelne Folge der Schlümpfe und ich nehme mir mein Recht heraus auch durchaus berechtigte kritische Fragen zu stellen. Dies ist schließlich meine Staatsbürgerpflicht in einer funktionierenden Schlumpfokratie.
Ich stehe auf „bürgerliche Koaltionen“, jedoch der Geist vergangener Zeiten ist eindeutig nicht mehr anhand von historischen Beispielen durchzusetzen. Dafür bin ich durchaus auch bereit Parteien zu wählen, die eigentlich nicht zu 100% meinen tiefsten Überzeugungen entsprechen. Ich betrachte diese Entscheidung jedoch als ein notwendiges Übel, um gewisse politische Ziele zu erreichen,
Genau so geht es mir auch. Danke für die klaren Worte.
Auch eine der Corona-Verbrecher, die jetzt versuchen ihren Hals zu retten.
Da wird einem ganz schlecht, wenn man das liest..ich denke zB an die vielen Leute, die einsam und allein gestorben sind, ohne sich von ihren Liebsten verabschieden zu können.
Sehr „geehrte Frau Ethikraetin“,
ein Mitarbeiter ist nach der Impfung gestorben. Mit 57.
Es ist schwer fuer mich Ihre „Ethik“ nachzuvollziehen.
Wer glaubt dieser Frau auch nur ein Wort? Ethikrat, wenn ich das schon höre.
Wie wuetend mich diese Aussagen machen!
Wenn ich den Namen Alena Buyx lese, fühle ich jedesmal eine Mischung aus Wut und Angst in mir aufsteigen.
Bei mir ist es Ekel und Übelkeit.
Übelkeit, grenzenlose Übelkeit steigt in mir hoch! SIE werden alle versuchen ihren Hals zu retten, spätestens, wenn die Protokolle ungeschwärzt vorliegen werden!!!
Ich kriege Reflux.
Wie kommt die Ober-Ethikerin Buyx zu so einer Anstellung?
Hochgeschlafen hat die sich nicht. Das ist unmöglich.
Ich glaubs auch nicht, aber „unmöglich“ finde ich jetzt zu hart.
Ist vielleicht auch ein Teil ihres Erfolgs in den Medien: es gibt halt viele Menschen (auch Männer), die es cool finden, quasi wie ein kleiner Schuljunge mal so richtig gesagt zu bekommen, was sie moralisch falsch machen (außerdem müsste man sich ja dann noch die Brille wegdenken).
Quotenfrau, so wie viel andere im Politbetrieb, die den Ruf der weiblichen Leistungsträger in unserer Gesellschaft zerstören.
Ich wüßte gerne, wie man in dieser Regierung das Thalidomid (Contergan)-Desaster behandelt hätte.
„Nun lassen Sie doch mal dieses rechte Getöse. Da war nicht alles schlecht, es gab viel mehr Positives als Negatives und das Medikament hat auch ganz viel Tolles gebracht. Es hilft gegen so vieles! Die paar Babies, meine Güte, wer wird denn da so kleinlich sein. Ist doch nur praktisch, daß die Hände gleich an der Schulter sitzen und die Füße an der Hüfte. Überlegen Sie mal, was Sie da an Wolle sparen, beim Pulloverstricken und so. Sie brauchen auch viel weniger Wasser beim Duschen – das spart Energie und ist gut für das Klima. Und was ist schlimm an sieben Fingern? Lieber zwei mehr als zwei zu wenig. Wir müssen als Gesellschaft einfach aufhören mit diesem ständigen Fokussieren auf das Negative.
Thalidomid ist ein wunderbares Medikament und der Ethikrat unterstützt selbstverständlich die Entscheidung der Regierung, es wieder auf den Markt zu lassen.
Bitterböse. Und GENAU auf den Punkt.
physisch, psychisch & intellektuell ungeeignet, den Hof ordentlich zu fegen…
Dieses unsinnige gebrabbel von dieser Person ist nur schwer zu ertragen, sie versucht wie alle anderen an diesem Verbrechen beteiligten Personen, ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Niemand sollte diesen Personen auch nur ein Wort glauben. Nichts wird vergessen.
Buyx weiß offenbar mit Ethik nichts anzufangen! Mit ihrem duemmlichen
Sprechblasengeplapper diskreditiert sie sich als absolut kritik- und lernunfaehig.
Hiermit spreche ich in eigener Machtverkommenheit
die Frau Buyx selig – glaubt sie doch, was sie sagt.
Ich denke nicht, dass sie glaubt, was sie sagt. Umso verkommener.
Kaum jemand, der nicht weiß was gemeint ist, wenn „die Bilder aus Bergamo“ erwähnt werden… Fünf Tage nach dem „Bild aus Bergamo“ wurde in Deutschland der Lockdown noch einmal verschärft, obwohl die Reproduktionszahl gerade stark gefallen war.
Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: „Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten“. Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/der-militaerkonvoi-aus-bergamo-wie-eine-foto-legende-entsteht,TJZE6AQ
Ja doch, das glaube ich sogar, dass es für einen Ethikrat mühsm ist eine Tyrranei auf- und auszubauen. Auch wenn sie darin sehr gut ist, heisst das ja nicht, dass es einfach für sie war. Und da es ihr nun n den Kragen gehen könnte, ja sogar müsste in ihrer Position, wehrt sie sich natürlich und alles war gut und richtig. Würde man einen Jack the Ripper ausbuddeln und fragen, hätte er sicher auch alles richtig gemacht und höchstens noch überlegen, wie er seine Arbeit effektiver verrichten könnte. Was lso soll ich über Täteraussagen denken?
In den Aussagen dieser Frau vermag ich nichts ethisches zu erkennen. Meiner Meinung nach, würde ihr wohl eine psychiatrische Behandlung gut tun…
Zu der Frau Buyx möchte ich nur noch sagen:
es ist das Gesicht der Gesinnungsethik – pur.
Versus Verantwortungsethik – die geht anders.
Würde man all diese Räte, Kommissionen, Beauftragten, …. im Bund und den Ländern endlich mal auf eine Sinnhaftigkeit prüfen, dann dürften relativ wenig bis gar keine dieser Organisationen mehr übrig bleiben. Meist sind die für mein Empfinden eher dazu gedacht, irgendwelche Leute unterzubringen.
So kann man zumindest Talkshows füllen, da es ja ausreichend dieser Organisationen mit so tolen Namen gibt.
Man fragt sich, wie Deutschland so erfolgreich werden konnte nach WW II ohne solche Organisationen, oder es war der Grund, dass es solche Organisationen nicht gab, was ich ehr meine.
Man kann nichts positives finden, wenn es nichts positives an den Pandemiejahren gibt.
Frau Alena Buyx wird ohnehin nichts zu befürchten haben. Eine Generalamnestie wird bestimmt schon in Bearbeitung sein.
Frau Buyx und ihr kompletter „Ethik“rat, der von einer wahren Ethik Lichtjahre entfernt ist, hat absolut versagt!!! Und das aktuelle Geplapper von ihr ist Nichts sagend, In der Schule würde ich sagen:“Sitzen, sechs Frau Buyx!“ Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Fachlich inkompetente Menschen in der Politik, genauso Verantwortung übernehmen müssen für ihr Tun, wie alle andere Menschen auch.
Die Gründübung zum gehorsamen Schlafschaf ist doch Eindrucksvoll gelungen. Das Denunzieren ist doch bei vielen in dieser Gesellschaft angekommen. Jüngstes Beispiel in Mecklenburg Vorpommern zu beobachten.
Ja, das mag durchaus den einen oder anderen beeindruckt haben! Die Zahl der Skeptiker und in ihrem nächtlichen Schlaf gestörten, dürfte hingegen zugenommen haben. Ich betrachte diesen Skandal eigentlich als Geschenk! Es ist ein weiteres Puzzleteil im Bauplan der Diskreditierung unserer „funktionierenden Demokratie“.
Ich fühle mich jedes mal an die Addams-Familie erinnert, wie diese auf dem Sofa sitzt und zu der filmtypischen Musik immer nur noch rhytmisch mit den Fingern schnippt.
Wir wissen wie der Hase läuft, jedoch müssen wir nichts weiteres dazu sagen! Die ausgesprochenen Unwahrheiten des Systems entlarven dieses System regelmäßig. Selbst beim Lügen fällt denen ohnehin nichts sinnvolles mehr ein und sind die beste Wahlhilfe.
„Ich habe fertig!“ (Giovanni Trapattoni)
Quotenfrau…
Auf der Homepage heißt es „26 Mitglieder“ und es sind nur 24 zu sehen? Welches Geheimnis macht der Ethikrat um sich?
Wenn ich den Begriff „Solidarität“ schon höre, wird mir übel. Es bedeutet nichts anderes, als dass man eine Leistung ohne adäquate Gegenleistung erbringen soll. Oder aus der anderen Perspektive: ich soll mich den Interessen anderer unterordnen, während meine eigenen Interessen von denen als irrelevant deklariert werden.
Und genau das ist in der „Pandemie“ passiert. Wir alle mussten unsere Grundrechte abgeben, Kinder wurden mit Masken, Schul- und Spielverboten drangsaliert, alte und kranke Menschen mussten ohne den Beistand ihrer Angehörigen dahinvegetieren, wir wurden zu größtenteils unnötigen und risikoreichen „Impfungen“ genötigt, weil einige überängstliche Kontrollfreaks meinten, sie könnten damit die Ausbreitung eines Atemwegsvirus verhindern. Mittlerweile ist eindeutig nachgewiesen, dass diese Schikanen mehr Schaden anrichteten als das Virus selbst. Eine allseits transparente Aufarbeitung ist deshalb zwingend erforderlich.
Dem Photo nach zu schließen: Wqs für eine arrogante Person!! Ihre akademischen Titel und ihr steiler beruflicher Aufstieg scheinen ihr in den Kopf gestiegen zu sein. Sie hat das Wissen gepachtet.
Was mich auf den Fotos am meisten wundert, dass sie ständig diesen roten gerippten Pullover trägt.
Ich hoffe inständig, dass sie mehrere davon hat. Weil die ganze Arbeit für die Ethik ist mit Sicherheit ziemlich schweißtreibend.
Ich finde es wichtig, den Namen der Interviewerin zu nennen: Rafaela von Bredow. Und in Bezug auf die Einlassungen benutzt Frau Buyx den Begriff des „Unlearning“ und die Befürchtung, dass dieser Mechanismus bei den Menschen einsetzt. „Unlearning bezeichnet allgemein das bewusste Verwerfen oder Aufgeben von bisher Gelerntem sowie alle aktiven und passiven Prozesse beziehungsweise Methoden, die hierzu nötig sind. Wichtig ist zu betonen, dass Unlearning bewusst geschieht und sich dadurch von „Vergessen“ abgrenzt.“ Ich stehe dem Gedanken und dem Mechanismus „Unlearning“ höchst positiv gegenüber. Wenn Menschen aus den vier Jahren diese Konsequenzen ziehen und aktiv unlearning betreiben; dann ist sehr viel Gutes passiert.
Habe gelesen, dass der Ethikrat aus 26 Mitgliedern besteht. Diese erhalten zusammen in einem Jahr 1,7 Millionen Euro für ihre Tätigkeit. Das sind ca 65000 Euro pro Nase. Ich persönlich finde, dass diese Herrschaften das Geld für deren inkompetentes Wirken während Corona zurück zahlen sollten. Es gibt inzwischen soviele durch die Impfung erkrankte Menschen, die von der Politik jetzt aber im „Stich“ gelassen werden. Das wäre doch ethisch und moralisch ein positives Wirken vom Ethikrat, wenn dieser die 1,7 Millionen den Impfgeschädigten zukommen lässt! Frau Buyx, schon mal darüber nachgedacht?
Danke für diese Aussagen, Frau Buyx. Sie bestätigen damit meinen seit der Coronazeit gewonnenen, absoluten Vertrauensverlust in Politik und Institutionen. Leider auch meine Vermutung, dass es keine Aufarbeitung der Verbrechen und Bestrafung der TäterInnen (sic !) in diesem bestehenden, postdemokratischen System geben wird.
Traurig, traurig, noch so jung und schon so am Ende.
Vorsitzende eines wirklichen Ethikrates sollte nur sein, wer weiß was Anstand und Moral bedeutet. Frau Buyx ist davon weit entfernt und sollte sich zurückziehen. Sie hat genug Scherben hinterlassen, wie viele in den letzten 4 Jahren. Offensichtlich kommen nur noch Menschen mit besonderen Genen in Führungspositionen. Das Gen der Skrupellosigkeit!
Vergessen Sie bloßg nicht das „Amen“, Euer Gnädin.
Aber ernst einmal beiseite, manchmal denke ich, der
Charly, seines Zeichens Chaplin, hätte all die Nummern
nicht viel besser hinbekommen.
Apropos all die. Es kommt einem längst so vor, als hätte
sich die Wissenschaft zum Discounter weiterentwickelt.
Heiße Luft aus allen Winkeln! Überhaupt kein Problembewusstsein.
Das kommt, wenn man mit Professorentiteln um sich schmeißt wie mit Bonbons im Kölner Karneval und diejenigen promoviert, die am perfektesten die politische Linie vertreten – unter pseudowissenschaftlichen „Ethik“-Gesichtspunkten.
Dieser sogenannte „Rat“ ist eine politische Witzveranstaltung und die Vorsitzende sollte sich zu Frau Bearbrock gesellen – gleich zu gleich.
Wurde sie schon für den Idi Amin Orden am ganz langen Band vorgeschlagen? Wenn nicht, dann würde ich das gerne nachholen.
Das Geseire einer Quotenfrau.
Wenn Großverbrecher ins Faseln kommen. Da ist mir Verachtung noch zu schade:
Widerwille , gar Ekel !
(„Mutter“? –Ob sie ihre Kinder wohl 5 Minuten am Tag sieht oder ihnen gar zuhört?)
Sehr geehrte Frau Buyx,
mein Vater wurde nach der 2. Impfung zum Pflegefall und nach der 3. Impfung ist er an Blutgerinseln verstorben. Ethik schaut für mich anders aus.
Frau Byx wieviel hat man ihnen denn in der Plandemie zu bezahlt oder in aussicht gestellt. Da existiert doch eine unappetitliche verquickung mit der Pharma, gelle?
Wir sind wie bei Orwells 1984 inzwischen in einer grotesken Welt angekommen, in der der Name der Institution deren Taten diametral entgegensteht. Gesundheitsministerium. Familienministerium. Verfassungsschutz. Und ein Ethikrat, dessen Vorsitzende den Medien dringend rät, die Kritik an ihrem verstörend unethischen Verhalten während Corona nicht zu groß werden zu lassen, weil die Medienschaffenden ja genauso mit drin hängen.
Das ist es was Frau Buyx will.
»Verlässliche Wissenschaft transparent in die Öffentlichkeit zu tragen ist auch ein ethisches Gebot.«
Quelle: smc / together for fact News.
Und das Ganze macht sie unter anderem zusammen mit der netten Mai Thi…..
Die beiden Damen sind für mich ein Teil der Akteure dieser Agenda.
Sie sind mit verantwortlich für Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Für die finanziellen Schäden, den Tragödien die durch die Genspritzen verursacht worden sind und für das ganze Leid der letzten vier Jahre.
Ich bin der festen Überzeugung, dass diese nach Aufmerksamkeit heischenden Auftritte und Aussagen dieser jungen Vorsitzenden niemals die Meinung aller 24 Mitglieder zu Besten geben. Dazu gibt es noch zwölf Mitglieder auf der Geschäftsstelle. Das ist glatte Steuergeldverschwendung!
Denn genau die Ratsmitglieder sollen dem Ethikratgesetz entsprechend (§ 4 Nr. 2 EthRG) unterschiedliche ethische Ansätze und ein plurales Meinungsspektrum widerspiegeln. Noch Fragen?
Das Gebrabbel dieser Dame ist ja unerträglich. Die sollte einfach nur zurücktreten und nie mehr eine öffentliche Stellung anstreben.
Wenn man Abläufe in einem Gehirn auf einen Bildschirm projizieren könnte würde ich gerne mal sehen, wie das bei dieser Dampfdüse aussähe. Ist so etwas angeboren oder passiert einem das während eines Studiums? Weiß da jemand mehr?
Und, vielleicht ist das ja nur meine subjektive Wahrnehmung, aber sind es nicht überproportional Frauen, die in solche Positionen geraten und dann solch unglaublich grotesken Blödsinn von sich geben?
Frau Buyx könnte in der Luft schweben wie eine Seifenblase, wenn sie nur wollte.
Leider, glaub ich, meint sie das wirklich und glaubt daran.
Ich frag mich oft, warum Menschen so blind und taub sind?
Und warum sie nicht sehen, was rundherum passiert?
Mit der Ehrlichkeit haben es solche Leute nicht.
Kritik ja aber bitte nicht an uns.
Das sie ein Teil der Bevölkerung regelrecht belogen und betrogen haben damit sie sich diese Biowaffe spritzen lassen versuchen sie jetzt unter den Tisch zu kehren.
Das war keine Kleinigkeit Frau Buyx hier geht es um Leben oder Tod.
So jemand wie diese Frau sollte man aus ihrer Position entheben da sie leider eine totale Fehlbesetzung ist .. Die ihr eigenes Verhalten nicht einmal an den Fakten misst die mittlerweile überall bekannt sind .. Es gibt viele Post vac Betroffene für die es sich wie eine Ohrfeige anfühlt das diese Frau betont wie gut sie das alles gemeistert haben. Von Ethik nicht eine Spur ..
Frau Buyx(Büx), wie
bei Duisburg(Düsburg)
Bitte hier alles lesen:
https://www.derwesten.de/region/stadtnamen-wie-spricht-man-laer-vluyn-und-styrum-aus-id12157289.html