Warum die Anerkennung Palästinas ein historischer Irrtum ist
Immer mehr westliche Länder erkennen einen Staat Palästina an – zuletzt Frankreich, Großbritannien und Australien. Deutschland täte gut daran, diesen Weg nicht mitzugehen. Ein deutscher Sonderweg im problematischen Sinne wäre das nicht – im Gegenteil.

Bereits im Mai 2024 erkannte Spanien unter der sozialistischen Regierung von Pedro Sánchez Palästina als eigenständigen Staat an. Sánchez betonte damals, die Entscheidung seiner Regierung sei keinesfalls als Feindseligkeit gegenüber Israel zu verstehen. Die Israelis seien „ein befreundetes Volk, das wir respektieren, das wir schätzen und mit dem wir die bestmöglichen Beziehungen haben wollen“. Vielmehr sei dieser Schritt notwendig, um eine Zweistaatenlösung zu ermöglichen. Wie ernst gemeint diese Worte waren, konnte man bei den von der spanischen Regierung ermutigten israelfeindlichen Krawallen bei der diesjährigen Vuelta a España beobachten.
Nun folgten auch Frankreich, Großbritannien und Kanada dem spanischen Vorbild. Damit reagieren diese Länder nicht zuletzt auf innen- wie außenpolitischen Druck und auf die international zunehmend verbreitete Auffassung, Israel betreibe im Zuge des seit Oktober 2023 andauernden Gaza-Kriegs einen Genozid. Die Anerkennung Palästinas dient diesen Staaten dabei als diplomatisches Signal: Sie soll Israels Kriegsführung, die vielerorts als maßlos und unmenschlich betrachtet wird, verurteilen und zugleich die Position der Palästinenser stärken.
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„Nichts rechtfertigt den anhaltenden Krieg in Gaza. Nichts“, erklärte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Der britische Premierminister Keir Starmer sprach von einer „Hoffnung auf Frieden für Palästinenser und Israelis – und für eine Zweistaatenlösung“. Noch hält sich Deutschland mit der Anerkennung Palästinas zurück. So erklärte Außenminister Johann Wadephul, „dass ein Palästinenser-Staat jetzt nicht anzuerkennen ist, aber dass eine Zweistaatenlösung möglich sein muss“.
Angesichts der zunehmenden rhetorischen Härte der Bundesregierung, die ursprünglich angetreten war, die israelkritische Schieflage der Ampel zu korrigieren, scheint es jedoch nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier ein Umdenken einsetzt und die Debatte innerhalb von CDU/CSU an Fahrt gewinnt. Zwar zeigte sich Friedrich Merz neulich bei einem Synagogen-Besuch angesichts des hierzulande zunehmenden Antisemitismus zu Tränen gerührt.
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Doch äußerte er jüngst auch, er wisse nicht, welches Ziel Israel in Gaza eigentlich verfolge und bezeichnete das Vorgehen Israels in Gaza allgemein als „inakzeptabel“. Spätestens in einer von SPD und den Grünen geführten Regierung ist daher wohl mit einer Anerkennung Palästinas durch Deutschland zu rechnen. Dass Deutschland sich bislang mit einer offiziellen Anerkennung Palästinas und dem Genozid-Vorwurf zurückhält, ist kein fragwürdiger Sonderweg, sondern ausdrücklich zu begrüßen.
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Auch in den deutschen Leitmedien wächst der Wunsch, Israel stärker unter Druck zu setzen. Man orientiert sich an Vorbildern wie der New York Times oder dem englischen Guardian, die längst den Genozid-Vorwurf übernommen haben. Doch es ist nicht Deutschland, das mit seiner bislang wenigstens halbwegs besonnenen Haltung einen fragwürdigen Weg beschreitet. Vielmehr ist es der Westen selbst, der sich seinen Blick durch als Wissenschaft daherkommende Ideologien wie den Postkolonialismus oder Critical Whiteness trüben lässt.
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Hierbei handelt es sich um Strömungen, die schon in der Innen- und Migrationspolitik zu Fehlentwicklungen geführt haben und, ähnlich wie der traditionsmarxistische Antiimperialismus, seit Jahrzehnten die Sicht auf den Nahostkonflikt ahistorisch verzerren. Auffällig ist dabei, dass gerade die ehemaligen Kolonialmächte Israel als „imperiales Kolonialprodukt“ darstellen und die Palästinenser als „unterdrücktes indigenes Volk“. Großbritannien und Frankreich projizieren dabei ihre eigene koloniale Vergangenheit auf Israel, während Länder wie Irland ihre Unterdrückung durch Großbritannien auf den Nahostkonflikt übertragen und daraus eine reflexhafte Gegnerschaft zu Israel ableiten.
Mal ist es die eigene Opfererfahrung, mal die eigenen kolonialen Altlasten – das Ergebnis bleibt dasselbe: Der Westen liest seine eigene Geschichte in den Nahostkonflikt hinein. Gleichzeitig wirft man genau das Deutschland vor. Nötig wäre, diese Projektionen ad acta zu legen und einen nüchternen Blick auf den Konflikt zu wagen. Einzig die USA unter Donald Trump scheinen den Mut zu haben, Israel klar den Rücken zu stärken und die Hamas entschlossen bekämpfen zu wollen.
Der übrige Westen dagegen – stets mit dem eigenen Selbsthass hadernd – fordert von Israel konsequent, es ihm gleich zu tun und sich selbst abzuschaffen. Entgegen der gängigen Deutung lehnt die israelische Gesellschaft die Zweistaatenlösung und damit die Errichtung eines palästinensischen Nationalstaats jedoch nicht aus Kaltherzigkeit oder aus einer Lust an permanenter Besatzung ab, sondern weil sie die Phase diplomatischer Annäherung und territorialer Zugeständnisse längst als gescheiterte Epoche in der Vergangenheit verortet.
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Die mit den Oslo-Verträgen in den 1990er Jahren und den weit fortgeschrittenen Verhandlungen von Camp David im Jahr 2000 geweckte Hoffnung auf Frieden und gegenseitige Anerkennung wurde bitter enttäuscht: Statt einer neuen Ära der Verständigung folgte eine Welle von Terroranschlägen und die zweite Intifada, die Tausenden Israelis das Leben kostete. Der damalige, linksgerichtete Premier Ehud Barak berichtete später, die Anerkennung Israels in einer Zweistaatenlösung wäre für die Palästinenser nie eine endgültige gewesen, sondern habe stets das Ziel verfolgt, Zeit zu schinden und Israel auf Umwegen doch noch zu zerstören. Israel hat die historische Erfahrung gemacht, dass jede Form der Annäherung als Schwäche interpretiert wird und somit noch mehr Gewalt provoziert.
Endgültig wurde das Konzept „Land für Frieden“ 2005 im Gazastreifen widerlegt: Israel zog sich vollständig zurück, räumte sämtliche Siedlungen und überließ das Gebiet den Palästinensern. Statt diese Chance für ein ziviles Miteinander zu nutzen, übernahm die Hamas demokratisch legitimiert die Macht und machte Gaza zur Basis für Terror und Raketenangriffe auf Israel. Dass westliche Staaten trotz der ungebrochenen Hamas-Herrschaft Palästina nun als Staat anerkennen wollen – und damit die Täter des 7. Oktober im Nachhinein auch noch belohnen – wirkt vollends absurd.
Dass es auch anders geht, hat überraschenderweise Singapur gezeigt: Der Stadtstaat knüpfte eine mögliche Anerkennung Palästinas klar an zwei Bedingungen: die Anerkennung des Existenzrechts Israels und die endgültige Absage an Terrorismus. Ein Maß an Vernunft, das man auf Seiten des Westens vergeblich sucht.
Natürlich ist es ein Irrtum. Leider interessiert das die linken Politiker nicht.
Ich empfehle jedem heute den Artikel im exxpress zu Nigeria und Christen.
Ganz genau.
Man sollte sich um seine Freunde kümmern und nicht deren Gegner päppeln.
Wenn man so privat miteinander umginge, dann würde man zu recht fragen, ob derjenige der vor allem in meine Feinde investiert, mir vorher aber Freundschaft und Treue geschworen hat, nicht den Verstand verloren hat.
Eine Aufkündigung der Freundschaft – egal ob klar bei Verstand, oder nicht – ist es aber allemal.
Das ist bitter!
Dieses ganze „nie wieder“ und all die geheuchelten Tränen sollen uns diese schlechten Komödianten dann aber bitte auch ersparen.
Man sollte sich um seine Freunde kümmern und nicht deren Gegner päppeln.!!??
Aber genau das machen die Linksextremisten in Deutschland und Europa doch !!
Glücklicherweise gibt es noch vernünftige Länder, wie Japan oder Neuseeland, die diesen pro Palästina-Weg nicht mitgehen. An diesen muss sich D orientieren.
Da unten wird es nie Ruhe geben. Egal ob ein Staat oder zwei Staaten.
Korrektur, mit dem Islam wird es weltweit nie Ruhe geben.
https://exxpress.at/politik/nigeria-versinkt-im-terror-7-000-christen-abgeschlachtet-regierung-schaut-weg/
Für Deutschland sollte die wichtigste Frage sein: ist die Anerkennung Palästinas im Interesse Deutschlands oder nicht. Je nachdem sollte die Entscheidung ausfallen. Frankreich, Großbritannien usw haben diese Entscheidung offensichtlich schon für sich getroffen.
Es ist einfach, Verzeihung, Schwachsinn etwas anzuerkennen das gar nicht existiert und das auch die „Anerkannten“ nie wirklich wollten.
Ein bitterböses, internationales Schmierentheater.
Warum die Anerkennung Palästinas ein historischer Irrtum ist? Erstmal gibt es kein Land Palästina ! Hat es nie gegeben und wird es hoffentlich nicht geben .
Max gab es noch die Kanaaniter . Da waren einige von vielleicht vorfahren von dem einen oder anderen der sich heute Palästinenser nennt .
Und am Ende gibt es schon zu viele Terrorstaaten in der Region . gerade England und Frankreich sollten sich da langsam wirklich mal raushalten . Die Haben die Region nach 1918 auf Jahrzehnte Destabilisiert bis heute . Nachzulesen im Sykes-Picot-Abkommen von 1916 .
Wer heute Palästina als Staat anerkennt ist ein Dummkopf. Anders kann man diesen Ausdruck mangelnder Geschichtskenntnisse und von fehlendem Realitätssinn nicht mehr nennen.
Ein eigener Staat kann eine Lösung unter ganz vielen Lösungen sein. Dafür braucht es aber Voraussetzungen, welche heute in keiner Weise erfüllt sind und nach all den geschichtlichen Ereignissen gibt es wenig Hoffnung, dass jemals die Voraussetzungen erfüllt sein werden.
Da ist Zurückhaltung in dieser Frage, der einzig richtige Weg. Wer es wie Spanien, Frankreich oder auch Kanada nicht tut, der unterstützt Terroristen und wird damit selbst als Staat unglaubwürdig.
Islam im Nationalsozialismus.
Für Führer und Prophet.
Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen
Es gab niemals in der Menschheitsgeschichte einen „Staat Palästina“ ! Es gab – bevor die Briten das Gebiet abgaben – noch nicht einmal den Begriff „Palästina“ !!!
Den hatte vielmehr PLO-Präsident und Terrorist Arafat – öffentlichkeitswirksam – 1964 ERFUNDEN !
Palästinenser sind weder ein Volk noch eine spezifizierte Ethnie ! Es sind schlicht und ergreifend ARABER !
Den Begriff „Palaestina“ gab es in römischer Zeit, abgeleitet von „Philististerland“; weit vorher ägyptische und assyrische Begriffe, später ins Griechische und dann eben ins Lateinische übersetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Palstina_(Region) (kann man auch woanders erfahren). Das nur zu dem Ursprung des Begriffs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rmisches_Palstina
Exakt!
Nun, was braucht man für einen Staat?
#1: Ein klar definiertes Staatsvolk.
#2: Ein klar definiertes Staatsgebiet.
#3: Eine klar definierte Regierung für 1 & 2.
Was hingegen haben wir:
#1: Ein „palästinensisches Volk“ gibt es nicht, noch nicht einmal einen solchen Araberstamm. „Palästinenser“ ist, wer sich selbst dazu erklären möchte. (#1: Fehlanzeige!).
#2: Ein „palästinensisches Staatsgebiet“ gibt es nicht, weil nicht klar ist, was dazu gehören soll: Judäa und Samaria („Westbank“) – mit oder ohne die jüdischen Siedlungen? – Gaza? – Südlibanon? – Teile Jordaniens? – Duisburg-Marxloh? (#2: Fehlanzeige).
#3: Eine „palästinensische Regierung“ gibt es nicht, weil nicht klar ist, wer/was das sein soll: Autonomiebehörde & M. Abbas (ungewählt seit 2009)? – Hamas? – Hizbollah? – Bezirksregierung Neukölln? (#3: Fehlanzeige).
Fazit: Es gibt keine Anknüpfungstatbestände, die eine staatliche Anerkennung rechtfertigen könnten.
Es ist eine Tatsache, das Linke geschichtsrevisionistisch unterwegs sind. Mehr muß man nicht wissen
Nachdem sich die Israelis 2005 vollständig zurückgezogen hatten und 8,000 Israelis zwangsumsiedelten, Gaza mit einer florierenden Wirtschaft zurück liessen, flogen Tage später die ersten Bomben in Richtung Israel. Die Hamas, die Israel vernichten will, wurde in die Regierung gewählt. Der damalige Reichtum des Landes wurde ausschliesslich in Terror-Tunnel und Waffen investiert. Hunderttausende von Privathaushalten beherbergten Raketen-Abschussrampen in ihren Wohnungen. Warum sollte es dieses Mal anders laufen?
Erfundenes Volk.
Erfundenes Land.
das finde ich jetzt antisemitisch. Irgendwo mussten die europäischen Juden ja eine Kolonie erobern.
Natürlich ist das ein Fehler, aber das können die aktuell Verantwortlichen in ihrer Gottlosigkeit nicht erkennen. Wer wissen will wie es ausgeht, lese die Bibel, z.B. den Propheten Sacharja, Kapitel 9 und Kapitel 12.
judäa wurde vor 2000 jahren von den römern vernichtet,mal sehen wem deutschland in 2000 jaren gehört????
So lange dauert das nicht 2050 ist die Mehrheit in D und EU islamistisch
Hier fehlt wie fast überall die Differenzierung zwischen Palästinensern und Hamas die von Netanjahu gefördert wurde. Und zwischen Israel und dem israelischen Terror-Regime mit den extremen Fundamentalisten von Chabad Lubawitsch im Hintergrund.
„‚Nichts rechtfertigt den anhaltenden Krieg in Gaza. Nichts‘, erklärte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.“
Frankreich hat in der jüngeren Geschichte eine „stolze“ Tradition, sich bei Krieg auf den Rücken zu rollen und auf das beste zu hoffen. Die französische Kriegsflagge ist ja das weiße Kreuz auf weißem Grund.
Alles, was diese Appeaser erreichen, ist, dass #1 Israel in Gaza jetzt noch verbissener kämpfen und gründlicher aufräumen wird und #2 das Westjordanland jetzt eher früher als später seinen Siedlern überlassen wird.
Als die in dem Landstrich lebenden Araber 1948 erstmals in der Geschichte ihr eigenes Land hätten bekommen sollen, wollten sie erst noch schnell die Juden in der Region ermorden. Seit 70 Jahren leiden die Israelis nun darunter, dass sie sich damals nicht einfach haben ermorden lassen. Ich glaube, Netanyahu ist fest entschlossen, jetzt ein Ende dieses Zustandes herbeizuführen.
Und das ist der einzige Weg.
In einem Punkt muss ich widersprechen:
Die sog. „Anerkennung“ ist KEINE rechtsverbindliche Anerkennung, sondern ein KOTAU vor der längst übermächtigen REALITÄT und MACHT (!!!!) der importierten Araber in den großen EU-Ländern UK, BRD und FR ! Es handelt sich um TAKTIK, nicht um einen „Irrtum“….
Die Anerkennung der palästinensischen Gebiete ist kein historischer Irrtum. Die Behauptung des Gegenteils ist nicht nur selbst ein historischer Irrtum, sie ist repitierte Propaganda. Zahlreiche Aussagen von Mitgliedern der Netanjahu-Regierung haben tatsächlich genoziiden Charakter. Er koaliert mit einer Partei, die nicht weit vom Nationalsozialismus entfernt ist. Sorry, wer meint da ist eine demokratische Führung an der Macht, weiß nicht, worüber er redet. Was ist mit den vielen Juden und Israelis, die den Krieg gegen die Bevölkerung im Gazastreifen und letztendlich deren Verteibung ablehnen?
aber so sind Menschen:
Glauben lieber größte Blödsinn, als wahre Tatsache.
Also Tichy sind Sie sicher nicht.
Das Absurdeste daran ist, dass sich der Massenmord vom 7. Oktober 2023 nun also gelohnt haben soll und die Hamas nach diesem Erfolg darauf hinweisen kann, dass Massaker eben die einzige Sprache sind, die die Ungläubigen verstehen.
Die Dummheit dieser Politiker wird noch viele Menschenleben kosten.
Eine Zweistaaten lösung wurde doch immer von den Palestinänser abgelehnt,
da Sie Israel als Ihr Gebiet verstehn. Auserdem seit wann wird die Regel gebrochen mit Terorroisten und Geiselnehmern verhandelt man nicht. Die halten seit über 700 Tagen Geiseln, vermutlich sind sie schon TOT!! Jetzt wollen die Erlich zur Belohnung dennen das recht auf einen eigen Terorrstaat geben, nach dem größten Verbrechen an Juden seit dem zweiten Weltkrieg. Was ist nur los??? Israel macht das eizig Richtige, wer nicht hören will muss fühlen!! Wenn die Bevölkeung die Hamas nicht mehr Schützten würde wäre es doch schon lange vorbei!!
Die Anerkennung eines palästinensischen Staats den es nicht gibt und den es hoffentlich auch nie geben wird, ist nur Ausdruck der Hilflosigkeit vieler westlicher Staaten. Diese bilden sich ein Israel vorschreiben zu können, wie diese mit Terroristen umzugehen haben, während ihre eigenen Länder von Muslimen überrannt werden und beginnen sich diesen zu unterwerfen und anzubiedern.
Nachdem so viele Staaten einen Staat Palästina anerkennen wollen, wäre der nächste logische Schritt das in Palästina sich Terroristen zusammensetzen und diesen Staat ausrufen.
Und genau hier liegt das Problem. All diese Terroristen sind nicht willens mit einer Stimme zu sprechen.
Und jeder von diesen Terroristen weiß, wer sich als erster bewegt wird umgebracht, von den eigenen Landsleute.
https://exxpress.at/politik/nigeria-versinkt-im-terror-7-000-christen-abgeschlachtet-regierung-schaut-weg/