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Geiselbefreiung

Während die Israelis feiern, ziehen hasserfüllte „Palästina“-Demonstranten durch Berlin

Während die Menschen in Israel die Befreiung von vier Geiseln feiern, laufen in Berlin wieder hasserfüllte pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen. Sie geben Deutschland eine Mitschuld am „Genozid in Gaza“.

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Während die Menschen in Israel feiern, dass vier Geiseln aus den Fängen der Hamas befreit wurden, laufen in Berlin wieder pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen und brüllen ihren Hass auf Israel in die Welt. Für sie spielt es keine Rolle, dass es palästinensische „Zivilisten“ waren, bei denen Noa Argami, Almog Meir, Andrey Kozlov und Shlomi Ziv gefangen gehalten wurden. Sie sehen nur eine unschuldige Bevölkerung – einen „Genozid“ in Gaza, für den sie auch Deutschland verantwortlich machen.

Um 16 Uhr starteten gleich mehrere „Solidaritäts“-Demonstrationen für „Palästina“. Apollo News war bei der Demonstration „Jabalia, Rafah, Jenin, Ramallah, Take your hands off Palestine“ vor Ort. Die Teilnehmer, die sich gerne als Friedens-Aktivisten stilisieren und Peace-Zeichen in die Kameras zeigen, verhielten sich dabei nicht besonders friedlich.

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Sie skandierten einen leicht abgewandelte Sprechchor der inzwischen verbotenen Version „From the River to the Sea, Palestine will be free“, einem Aufruf zum Völkermord an den Israelis – wohl, damit die anwesende Polizei nicht eingreift. 

Zwischen einem Meer aus Palästinenser-Flaggen brüllten die Redner der Demonstration, die an der Schönhauser Allee in Berlin-Prenzlauer Berg startete, ins Mikrofon: „Deutschland finanziert, Netanjahu massakriert“. 

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Ein anderer Redner brüllte der aufgehetzten Masse entgegen, dass Deutschland den „Genozid in Gaza“ unterstützen würde – habe eine Mitschuld. Irgendwann, so der Mann, müsste sich der deutsche Staat dafür vor dem internationalen Gerichtshof verantworten. 

Bei einer kleinen Gegenkundgebung mit dem Titel „Gegen jeden Antisemitismus: Für den Schutz jüdischen Lebens in Berlin – Hände weg von unserem Kiez“ versammelten sich im Gegensatz zu den Massen beim Palästinenser-Protest nur etwa 40 Leute. 

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