Verfassungsschutz
Verbot von Compact-Ersatzmagazin „Näncy“ in Prüfung
Nur eine Woche nach dem Verbot des Compact-Magazins erschien eine neue Publikation namens „Näncy“. Nun steht das mögliche Ersatzmagazin im Fokus des Verfassungsschutzes und droht womöglich ebenfalls ein Verbot.
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Der Verfassungsschutz hat die Aktivitäten rund um das neu erschienene Magazin „Näncy“ ins Visier genommen. Das kürzlich von Innenministerin Nancy Faeser verbotene Magazin Compact hatte nur eine Woche nach seinem Verbot einen Weg gefunden, seine Inhalte weiterzuverbreiten. Die für August geplante Ausgabe der Zeitschrift wurde unter anderem Verlag und Titel ins Internet gestellt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) beobachtet die Situation aufmerksam. „Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet mögliche Folgeaktivitäten des verbotenen Vereins im Rahmen seiner gesetzlichen Zuständigkeiten“, erklärte ein Sprecher der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Nachfolge- oder Ersatzorganisationen des verbotenen Vereins können nämlich ebenso verboten werden.
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Für Produktion zeichnet der Berliner Verlag Sodenkamp & Lenz verantwortlich. Die Macher der Zeitschrift Demokratischer Widerstand Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp hatten die Sonderausgabe vergangene Woche angekündigt. Sie erschien nur online. Jürgen Elsässer, der ehemalige Chefredakteur von Compact, erklärte, dass er nicht an der Veröffentlichung beteiligt sei, sie jedoch begrüße.
Das Bundesinnenministerium unter der Leitung von Nancy Faeser (SPD) hatte das Compact-Magazin und seine Produktionsfirma Conspect Film GmbH am 16. Juli mit der Begründung verboten, dass Compact „kämpferisch-aggressiv gegen die verfassungsmäßige Ordnung“ verstoßen würde. Faeser selbst erklärte, dass das Magazin ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene sei und man mit dem Verbot gegen solche „geistigen Brandstifter“ vorgehen würde.
Compact geht juristisch gegen das Verbot vor. Ein Eilantrag und eine Klage wurden beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eingereicht. Bis zu einer Entscheidung bleibt jede Aktivität untersagt.
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Es wird immer irrer.
Niemand hält sie auf in ihrem Kampf gegen das Volk und gegen die Demokratie.
Warum nicht alle unliebsamen Schriften öffentlich den Flammen übergeben?
Da wüsste jeder, wenn die jeweiligen Namen aufgerufen würden, was noch erlaubt ist und was nicht.
Nachfolgeblablablub wird beobachtet.
Erinnert mich irgendwie an SED und Nachfolgeblablablub Die Linke …. nicht.
Ich weiss nicht wie es anderen Menschen geht. Aber dieses linke Chaos hat hoffentlich bald ein Ende.
jeder Demokrat muss sich auf einen Besuch von der Fäser-Strumtruppe einstellen seit der Verfassungschutz zum faschistoiden Werkzeug zur Unterdrückung der Opposition verkommen ist. Einfach die Haustüre nicht mehr abschliessen, dann bleibt die wenigstens heile.
Verfassumgsbeschmutzer .Ein Verbot der duemmlichen Ampel wäre sinnvoller!!
Lasst sie prüfen. Auf „Näncy“ folgt dann eben „Haldi“.
Eine Zeitung würde eh reichen. Ich wäre für Die Haldenwelt. Sonntagsausgabe könnte die Haldenwoche sein. Da steht dann alles drin, was bei den ÖRR’s gemeldet wurde.