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Bei Maischberger
„Verantwortungsvoll“: Klingbeil dankt Linkspartei für Enthaltung bei Rentenpaket
Bei Maischberger hat Lars Klingbeil erneut auf eine eigene Koalitionsmehrheit beim Rentenpaket gepocht. Gleichzeitig hat er der Linkspartei für die Enthaltung zum Rentenpaket gedankt. Für Aufsehen sorgte unterdessen ein Sexismusvorwurf gegen den Arbeitgebertag.
Am Mittwochabend war Bundesfinanzminister Lars Klingbeil zu Gast in der ARD-Sendung Maischberger. Der Vizekanzler gab sich angesichts der fragilen Lage der Bundesregierung überraschend unaufgeregt – besondere Aufmerksamkeit erhielt er jedoch durch einen skurrilen Sexismusvorwurf.
Zunächst zeigte sich Klingbeil in der Frage der Rente zuversichtlich, die Mehrheit sei im Entstehen. Gleichzeitig dankte er der Linkspartei, die am Mittwoch angekündigt hatte, sich bei der Bundestagsabstimmung zum Rentenpaket am Freitag zu enthalten. Dazu meinte der SPD-Politiker: „Ich bin wirklich dankbar, wie verantwortungsvoll die Partei Die Linke sich da im Parlament verhält.“
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Gleichzeitig warnt er: Man könne nicht immer davon ausgehen, „dass die Linken oder die Grünen“ der Koalition zur Seite springen würden. Deshalb pocht er immer noch auf eine Mehrheit innerhalb der Koalition – das sei sein „Anspruch“. Er mahnt an: „Am Ende sag ich: Wir haben uns im Koalitionsvertrag darauf geeinigt – das ist für Millionen Rentnerinnen und Rentner in diesem Land gut, deshalb muss die Koalition hier jetzt auch stehen.“
Auch zum Juso-Bundeskongress am Wochenende wurde Klingbeil von Moderatorin Sandra Maischberger in die Mangel genommen. Die dortige Wutrede der NRW-Landesvorsitzenden der SPD-Jugendorganisation, Nina Gaedike, gegen die Union kommentierte er sichtlich zurückhaltend: „Ist meine Sprache nicht.“ Gaedike hatte in Bezug auf die Bürgergeldreform von „Bullshit“ gesprochen und Bundeskanzler Friedrich Merz als „enthemmten Fritze Merz“ bezeichnet.
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Dafür, dass seine SPD-Co-Vorsitzende und Bundessozialministerin Bärbel Bas während ihrer Rede auf dem Bundeskongress den Arbeitgebern den Kampf angesagt hatte, zeigte er dagegen offen Verständnis. Zuvor war sie auf dem Arbeitgebertag ausgelacht worden. Dass Bas den Umgang mit sich nicht akzeptiere, könne er „total verstehen“. Damit widersprach Klingbeil Bundeskanzler Merz, der intern Bas’ Äußerungen auf dem Juso-Kongress als „inakzeptabel“ bezeichnet hatte.
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Das ist doch alles Realsatire oder bin ich Teil der Truman Show?
Sexismusvorwurf 🤣🤣
Und ich dachte tatsächlich, dümmer als die Ampel wäre nicht möglich!
Das System der linken und vermeintlich Weiblichen Politikern (Genau kann man das ja nicht sagen ) haben sie noch nicht so verinnerlicht ! 🙂
Frauen sind per Geschlecht und einstimmigen Beschluss automatisch Omnipotent bei den linken . Jede Kritik daran ist wiederum automatisch rechtsextreme Hass und Hetze .
Offenbar darf man jetzt auch nicht mehr lachen, wenn ein weiblich gelesenes und zu lesendes Lebewesen – in SPD-rot lackiert – am Rednerpult offensichtlich real existierende Inkompetenz im Sinne von Null Ahnung demonstrativ zur Schau stellt, nur weil sie – vermutlich – eine Frau ist.
So in etwa hätte es zumindest der sensible Lars gerne.
Aber die Nummer, die er da versucht hat, wird so richtig nach hinten losgehen!
Willkommen in der Räterepublik?
Von dem ist nichts anderes zu erwarten. Die SPD ist personell und inhaltlich schon lange nicht mehr von der SED zu unterscheiden. Eine Fusion mit der Linken und Umbenennung zur KPD ist längst überfällig!
Und die linke und rückgratlose Union kann gleich mit beitreten. Alles eine Suppe.
Merz wird damit zum Unionskanzler von SEDs Gnaden. Und solche Leute sprechen von „Brandmauern“. Pfui Teufel!
Antifanten halten zusammen, auf dem „antifaschistischen Schlachtfeld“,
Nicht wahr ?
In irgendeinem Podcast gehört: die Deutschen kannst du nicht alleine lassen. Nie. Irgendwann geht das schief, es ist nur eine Frage der Zeit.
Grotesk, was hier passiert.
Der sensible Lars wurde gestern in Watte eingepackt.
Keine Frage ob er verstehen könne, warum die Arbeitgeber lachen wenn man sie für dumm verkaufen möchte.
Keine Frage zum zementierten Bundeshaushalt 2029 wenn dieses Gesetz so kommt.
Frau Maischberger wollte das Sensibelchen (oder sich) offenbar nicht allzu viel zumuten.
Staatsfunk sondergleichen.
…also der übliche Sendungsverlauf!
Eine (dumm)dreiste SPD und eine (geisel)feige Union ruinieren in einer Allianz der Eitlen das Land. Punkt. Alles gesagt.
Wenn der empfindsame und sensible Antifa-Larsi jetzt bei Maische noch zum Besten gegeben hätte, dass sich der parlamentarische Arm der Antifa auch in und zu Gießen vorbildlich verhalten hat, wäre es geradezu ein perfekter Auftritt zur besten Sessel-Schnarch-Zeit geworden.
Einmalige Chance leider verpasst.
Klingbeil dankt Linkspartei ! Klingbeil Dankt den Mauermörder Nachfolgern und letzten Vertretern einer Diktatur auf Deutschen Boden ! Müsste es wohl eher heißen ?
Dieser Mann unterstützt damit auch die politischen Ziele dieser Partei . Wiedereinführung einer Sozialistischen Diktatur auf Deutschem Boden .
Wie gut das wir keine Verfassung haben . So geht das den Verfassungsschutz wohl auch diesmal nichts wirklich an .
Die ticken doch alle nicht mehr richtig. Wieviele Bratwürste abgefasst?
wozu braucht es da noch die CDU/CSU, wenn es da die „verantwortungsvolle“ Linke Heidi hinter der Brandmauer gibt? Merz muss jetzt am Freitag in das sozialistische „Beichtstuhlverfahren“, um Absolution vom sensiblen Lars und der Heidi erteilt zu bekommen. Hinter der Brandmauer geht es richtig schön sozialistisch zu. Wenn die Jungen vom Fritz nicht spuren, kommen halt Heidis Antifa Truppen ins Spiel,
Im Wahlkampf 2026 wird der Fritz dann aber wieder rufen: „Links ist vorbei“ und die CDU Stammwähler strömen ekstatisch wieder in die Wahllokale. Vielleicht stellen aber der Lars und die Heidi auch gleich noch einen Abwahlantrag gegen die CDU wenn sie schon mal dabei sind..
Das sind die (ersten offiziellen) Avancen seitens der SPD an die SED zwecks Koalitionsbildung mit Die Grünen, nachdem Friedrich Merz hinter dem antifaschistischen Schutzwall (Brandmauer) gefallen und die Union explodiert ist.
Die (mE einzige) verbleibende Hoffnung ist, dass die Unionswähler endlich verstehen, dass sie nicht mehr Kohls Union wählen (können), sondern beim Wählen der Union SED-Funktionäre bekommen und einer Räterepublik den Weg bahnen.