Olympia
US-Sprinter triumphiert trotz Corona-Erkrankung: Gold und Bronze in Paris
Noah Lyles triumphierte im 100-Meter-Lauf der Olympischen Spiele in Paris – trotz einer Corona-Erkrankung. Im 200-Meter-Finale, nur wenige Tage später, erkämpfte er sich Bronze.
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Der US-amerikanische Sprinter Noah Lyles hat bei den Olympischen Spielen in Paris die Bronzemedaille im 200-Meter-Lauf gewonnen. Und das, obwohl er an Corona erkrankt war. Am Sonntag hatte er bereits die 100 Meter in einem packenden Fotofinish gewonnen. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 0,005 Sekunden triumphierte er vor Kishane Thompson aus Jamaika und sicherte den USA den ersten Olympiasieg in dieser Disziplin seit 20 Jahren. Einen Tag später wurde Lyles positiv auf COVID-19 getestet.
Trotz der gesundheitlichen Beeinträchtigung entschied er sich, auch am Donnerstag im 200-Meter-Lauf an den Start zu gehen. Im Stade de France musste sich Lyles in 19,70 Sekunden dem Botswaner Letsile Tebogo geschlagen geben, der mit einer Zeit von 19,46 Sekunden die Goldmedaille sicherte. Kenneth Bednarek aus den USA holte Silber mit 19,62 Sekunden. Während der Vorstellung der Athleten führte Lyles sogar eine kleine Show auf und feuerte die Menge enthusiastisch an.
Nach dem Rennen war er geschwächt. Lyles konnte das Stadion nicht auf eigenen Beinen verlassen und musste in einem Rollstuhl abtransportiert werden. Der Grund dafür wurde schnell klar: Der US-Sprinter war seit Montag mit COVID-19 infiziert. Er leidet zudem an Asthma. Mittwoch und Donnerstag wurde er mit einer Maske gesehen. Trotz seiner Erkrankung hatte er sich entschieden, im Finale anzutreten – mit Medaillen-Erfolg. Ob er im 4×100-Meter-Staffellauf am Freitag antritt, ist noch nicht klar.
Er erklärte gegenüber NBC, dass er am Dienstagmorgen mit starken Symptomen aufgewacht sei und die Diagnose COVID-19 erhalten habe. Dennoch habe er nie in Erwägung gezogen, das Rennen abzusagen. „Es hat definitiv seinen Tribut gefordert“, sagte er. „Aber ich war noch nie stolzer auf mich selbst, dass ich hier rausgekommen bin und eine Bronzemedaille gewonnen habe – bei den letzten Olympischen Spielen war ich sehr enttäuscht, und diesmal könnte ich nicht stolzer sein.“
Das mit der Maske hätte er stecken lassen können. Wer eine Atemwegsinfektion hat, braucht vor allem eines: Sauerstoff und nicht den eigenen ausgeatmeten Mief in den Lungen.
Ansonsten: da kann man mal sehen, wie „gefährlich“ dieses Virus ist. Was mich viel mehr interessieren würde, ist der Impfstatus des Sportlers. Das würde einiges erklären.
Corona Erkrankung?
Wohl eher mit einem Fake Test, der niemals als Diagnosetool für Atemwegsinfektionen verwendet werden dürfte, positiv getestet.
WAS wurde damals für ein Gedöhns gemacht wegen Corona: Ausgangsbeschränkung, Kontakverbote, Abstandsregeln…..alles hinfällig, solange es um Olympia geht. Da ist plötzlich Corona gar nicht mehr so schlimm, zumindest bis diese Spiele vorbei sind. Das beste Beispiel, dass Corona anscheinend nur ausserhalb Olympia ansteckend ist.
Es handelt sich um ein für Menschen, die nicht der Risikogruppe der Hochbetagten mit schweren Vorerkrankungen angehören, harmloses Erkältungsvirus. Die ganzen sogenannten Corona-Maßnahmen waren nicht erforderlich, nicht geeignet, nicht verhältnismäßig. Es war politische Willkür und Machtmissbrauch.
Herzmuskelentzündung lässt grüßen. Bei jeder Erkältung, Grippe oder Corona sollte körperliche Anstrengung tabu sein. Weiß eigentlich jeder.
Unter 10 Sekunden über 100 Meter mit Corona?
während des Corona-Lockdown kamen nur die Polizisten die kleine Kinder beim Spielen hindern wollten auf diese Zeiten.
„… trotz Corona-Erkrankung“
Diese Formulierung ist gedankenloser Blödsinn: Wer erkrankt ist, zB an Covid-19, kann keinen Sport treiben und schon garnicht bei der Olympiade gewinnen.
Die Regierungs-Propaganda hat es leider geschafft, PCR-positiv-Meldungen als Infektionen oder gar Erkrankungen zu framen. Dazu wurde die abstruse These „symptomlose Erkrankung“ erfunden. Es ist bedenklich, daß auch Apollo-News diesen Schwachsinn nachplappert.
De facto wird man wohl im Sportlerteam PCR-positive Test gehabt haben, die jedoch keine Infektionen oder Erkrankungen, sondern auf inaktive Fragmente von Corona-Viren reagierten.
Mehr nicht.
Bitte auch bei Apollo bei korrekter Benennung bleiben: Der Sprinter war nicht an Corona „erkrankt“ sondern bestenfalls „infiziert“ per Testnachweis.
(Keine nennenswerten Symptome)!
Welche ‚Erkrankung‘ hat er denn gehabt? Hier wird offensichtlich wieder ein positiver Test, der auf alles mögliche anspringt, mit einer Erkrankung gleichgesetzt. Der Typ war und ist offensichtlich kerngesund.
Und alle haben sich lieb. Vor nicht allzu langer Zeit wäre der Sprinter garantiert noch als Pandemiemörder gebrandmarkt worden, da er im Wissen des positiven Tests, weiter Kontakt zu seinen Mitmenschen gehalten hat.
Aber jetzt, wo alle wissen, welche Fake-Veranstaltung diese Pandemie war, ist natürlich alles dolle gut. Und die politisch Verantwortlichen, die uns alle ver…scht haben, laufen immer noch frei herum.
Ein „positiver“ Fake-Test ist keine „Erkrankung“, sondern das Gegenteil davon.
Buntes Kettchen, bunte Fingernägel und weiße Bobbel im Haar, dazu in hartes Silber beißen oder kurz: Wie man sich zum Affen macht…
Yemisi Ogunleye holt Gold für Deutschland in Kugelstoßen 👍
Ich schätze, das ist ein Kompromiss mit den Veranstaltern: die wissen, dass Corona harmlos ist. Daher lassen sie die Athleten antreten, aber um das Narrativ einzuhalten, lassen diese sich dann hinterher im Rollstuhl wegfahren.
Alle ordentlich geboostert und doch infiziert im Rollstuhl?!? Verstehe ich nicht….
Mit Corona 19.70 s auf 200m und knapp 7m im Weitsprung – da träumen viele von….
Ist eine Coronainfektion leistungssteigernd?
„US-Sprinter triumphiert trotz Corona-Erkrankung: Gold und Bronze in Paris“
Da Spitzensportler nicht dopen, gehe ich davon aus, dass er das ohne Doping geschafft hat.
Etwas Nasenspray und die Erkältung ist abgeschaltet !!!
Hallo liebes Apollo-Team. Aufwachen! Die ganze Welt berichtet gerade über den Boxkampf des Jahrhunderts, und Ihr schlaft?
Da waren gestern einige Corona-lediert am Start. Die Weitspringerin für DE verließ die Arena auch im Rollstuhl. Corona hinter sich gehabt, trotzdem nach Luft gerungen.
Übrigens ein total bescheuertes Reglement die Weiten zu messen. Wer im vollen Lauf nur unknapp abspringt, dem können am Ende 20 Zentimeter fehlen. Ich bin dafür, dass die Differenz vom Absprung zur Kante mitgezählt wird. Extrem lange Lulatsche beim Sprinten, Hürdenlauf, Langlauf usw. find ich auch total unfair. Wo die 3 Schritte machen, müssen andere schon 3,5 Schritte machen. Bin für ein Größen-Limit. Im Reitsport, Boxen, Ringen gibt es auch ein Gewichtslimit bzw. Gewichtsklassen.