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Interne Chats

Unterwanderung des Staates: Letzte Generation hat offenbar Zugriff auf den Polizeifunk

Die „Letzte Generation“ hat offenbar Zugriff auf den Polizeifunk erlangt. Dies geht aus internen Chatverläufen hervor, die Apollo News vorliegen. Die Infiltrierung der Polizei ist erklärtes Ziel der Organisation. Womöglich haben sogar Berliner Polizisten der Gruppierung den Zugriff auf den Polizeifunk verschafft.

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Die „Letzte Generation“ hat offenbar Zugriff auf den Berliner Polizeifunk erhalten. Dies geht aus internen Chatverläufen hervor, die Apollo News vorliegen. Mitglieder der Gruppierung posteten anlässlich der für Samstag ausgerufenen „Massenblockade“ auf der Straße des 17. Juni bereits am Vormittag verschiedene Bilder und Lage-Updates von vor Ort – vor allem über das Vorgehen der Polizei. Dabei fällt vor allem ein Post auf: „Großer Stern lt. Polizeifunk frei“.

Die „Letzte Generation“ hat also offenbar unmittelbaren Zugriff auf die polizeiinterne Kommunikation erlangt – und sich damit ein erhebliches Machtmittel verschafft, um den Sicherheitsbehörden immer einen Schritt voraus sein.

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Wie die „Letzte Generation“ Zugriff auf den Polizeifunk erlangen konnte, ist unklar. Apollo News berichtete jedoch schon in der Vergangenheit, dass die Unterwanderung der Polizei erklärtes Ziel der „Aktivisten“ ist (lesen Sie hier mehr). So wurde intern zur sogenannten „Polizeivernetzung“ aufgerufen. Erklärtes Ziel dabei sei, die „Säule Polizei zum Kippen“ zu bringen. Dabei schreckt man auch nicht vor der direkten Infiltrierung der Sicherheitsbehörden zurück. In der sogenannten „Polizeivernetzung“ sind nach Eigenangaben schon mehrere Polizisten organisiert. Die Unterwanderung der Polizei ist damit weit fortgeschritten. Die Vermutung, dass Berliner Polizisten der „Letzten Generation“ Zugang zum Polizeifunk verschafft haben, drängt sich zumindest auf.

Nach internen Angaben sind außerdem Vorträge an Polizeihochschulen geplant und entsprechende Gespräche mit Landtagsabgeordneten organisiert worden. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei hätte sogar schon „zum Kaffee eingeladen“. Auch mit Polizeiseelsorgern seien Dialogveranstaltungen in Aussicht.

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