Die „Letzte Generation“ plant die Unterwanderung der Polizei und damit des Staatsapparates. Das zeigen nun exklusive Recherchen von Apollo News. Über Wochen haben wir die internen Vorgänge bei der „Letzten Generation“ beobachtet, haben uns in Chatgruppen eingeschleust und an zahlreichen Meetings teilgenommen.
Intern wurde nun von Letzten Generation ein großangelegter Aufruf zur Unterstützung der „Polizeivernetzung“ veröffentlicht. Hinter dem Begriff „Polizeivernetzung“ versammeln sich diverse Mitglieder der „Letzten Generation“, die die Polizei infiltrieren wollen. Welchen Stellenwert und welchen Zufluss die Einflussnahme auf die Polizei wirklich findet, zeigen folgende Zeilen: „Die Polizeivernetzung platzt aus allen Nähten – das ist genial – Bei uns ist so viel los und wir brauchen dringend Unterstützung“.
Erklärtes Ziel der sogenannten „Aktivisten“ ist der „gesellschaftliche Umbruch“. Wortwörtlich solle die „Säule Polizei zum Kippen“ gebracht werden. Hierbei gehe es vordergründig nicht einmal um das direkte Einschleusen von Polizisten. Im Gegenteil: „In der Polizeivernetzung gibt es genug Polizisti“, so heißt es in dem Aufruf. Gesucht werden vielmehr „Koordinatoren“, die auf den bereits bestehenden Strukturen aufbauend Strategien entwickeln sollen, um die Polizei zu schwächen. Vordergründig soll hier auch das vermeintliche „Problem Polizeigewalt“ in den gesellschaftlichen Fokus gerückt werden.
Vorträge an Polizeihochschulen geplant
Dass die „Letzte Generation“ mit ihrer Arbeit auf fruchtbaren Boden stößt, wird ebenfalls in dem Aufruf deutlich. Demnach stehen Vorträge an Polizeihochschulen an, Gespräche mit Landtagsabgeordneten seien bereits organisiert. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei habe sogar „zum Kaffee eingeladen“ und bundesweit würden Polizeiseelsorger Dialogveranstaltungen mit der „Letzten Generation“ abhalten wollen, heißt es in einer Nachricht. Um all dies zu verwirklichen brauche es nun noch weitere Unterstützung
Dies zeigt, wie weit die „Letzte Generation“ bereits in enge Kreise der Staates vorgedrungen ist, obwohl ihre gesellschaftliche Akzeptanz gegen null geht. Durch die martialische Sprache zeigt sich jedoch, dass die „Letzte Generation“ sich nicht zu Kompromissen bereit ist. Wenn die Rede davon ist, die „Säule Polizei“ zum Kippen zu bringen, dann dürfte klar sein: Es geht den „Aktivisten“ darum, die Institutionen der Bundesrepublik zu untergraben. Dass die „Letzte Generation“ wie unsere Recherchen zeigen nun auch aktiv versucht die Polizei zu unterwandern, offenbart ein neues Ausmaß ihrer Radikalität.
Ich frage mich schon seit langem, wie es um unsere Exekutive bestellt ist. Jetzt habe ich mehr Antworten bekommen als mir lieb ist.
Vielen Dank für euer Engagement und die investigative Arbeit!
Ätzend.
Ich hoffe, Ihre Recherche wird auch in anderen Medien aufgegriffen – lassen Sie nicht locker!
Danke!
Hört sich ja so an, als ob die LG bei der Polizei offene Türen einrennt. Wer soll uns dann noch vor diesen Kriminellen schützen?
Hier ist aber -soweit belegbar- definitiv eine Anzeige geboten, sowie Ermittlungen des Verfassungsschutzes mit fast zwingend folgendem Verbot der LG und assoziierter Organisationen.
Offenbar ist die „Letzte Generation“ überwiegend ein Problem im toleranzbsoffenen Westdeutschland..
Knallharten Widerstand gegen diese dekadenten Auswüchse gibt es nur im Osten Deutschlands: Im AfD-Land!
Wieso „plant“?
Das ist doch schon lange passiert.