Mar-a-Lago
Unmöglich das Golf-Areal „zu überwachen“: Secret Service versagte wohl schon wieder
Wenige Wochen nach den schockierenden Szenen von Butler, Pennsylvania ereignete sich ein weiterer Attenatversuch auf Donald Trump. Die Kritik am Secret Service ist inzwischen riesig. Dem Sheriff von Palm Beach zufolge mangelte es den Sicherheitsbehörden an personellen Kapazitäten, um den Golfplatz Trumps adäquat zu sichern.
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Nur wenige Wochen nach dem schockierenden Tötungsversuch an dem republikanischen Präsidenten Donald Trump in Butler, Pennsylvania, ist nun offenbar ein zweites Attentat nur um Haaresbreite gescheitert. Der registrierte Demokrat Ryan Wesley Routh wollte Trump auflauern und erschießen. Nur wenige hundert Meter vom 45. Präsident der Vereinigten Staaten konnte der Mann gestoppt werden.
Nun wird auch wieder massive Kritik am Secret Service laut. Der Sheriff von Palm Beach, Ric Bradshaw, äußerte etwa massive Bedenken bezüglich des Schutzes von Trump. Der Secret Service, so Bradshaw hätte lediglich „begrenzte Möglichkeiten“ gehabt. Mit der vorhandenen Personalstärke sei es schlicht unmöglich gewesen, „das Gebüsch rund um das Golf-Areal genau zu überwachen“. Zudem wies er darauf hin, dass Trump weniger Personenschutz erhalte als US-Präsident Joe Biden.
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In der Republikanischen Partei wird die Wut darüber immer größer, Trump nicht adäquat schützen zu können oder zu wollen. Die Kritik richtet sich gegen das Heimatschutzministerium von Präsident Biden, dem der Secret Service unterstellt ist. Besonders Minister Alejandro Mayorkas steht unter Beschuss. Nun muss er sich erneut wegen möglicher Sicherheitsversäumnisse bei der Bewachung von Trump verantworten, trotz erheblicher Verstärkung nach dem Attentat im Juli.
Vor allem eine Stelle von Trumps Golfplatz sei nur wenige hundert Meter von der „Kirk Road“, einer angrenzenden Straße entfernt. Die Sicherheitsbehörden müssen sich nun dafür rechtfertigen weshalb nicht wenigstens an dieser Stelle die Sicherheitsvorkehrungen hochgefahren wurden. Joe Biden weist all diese Kritik offenbar von sich ab. In einem kurzen Statement lobte er die Arbeit des Secret Service. Erneut habe man einen Anschlag vereiteln können. Zu den offensichtlichen Mängeln bei der Sicherheitsvorkehrung äußerte sich der US-Präsident nicht.
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Wo kein Wille, da gibt es auch keine Sicherheit. Kann man an Deutschland sehr gut erkennen.
ob der Secret Service Trump wirklich schützen will, ist sehr zweifelhaft. Trump sollte sich eigene Sicherheitsleute beschaffen.
Bis November ist noch eine lange Zeit….
„…Trump nicht adäquat schützen zu können oder zu wollen.“
Ich denke es ist beides: Das Wollen (Demokraten) und einfach zu wenig Personal zur Verfügung stellen -> also nicht können.
Die Anschläge werden billigend in Kauf genommen, die Justiz spricht hier von bedingtem Vorsatz.
„Erneut habe man einen Anschlag vereiteln können.“
Na ja, also den Anschlag in Butler haben sie ja nicht wirklich verhindert. Oder existiert das Loch in Trumps Ohr in Wirklichkeit gar nicht?
Ach so, mit Infrarot Kameras und der ganzen Überwachungs- Kontroletti-Technik, checkt der Bauer jeden Hasen im Feld und wegen der Mähdrescher und mit AI & Schleppnetz Technik das Geschwätz im Internet. Ausser bei Trump’s Golfplatz. Ja, ja, ja
Ja, „sooooooooooooo“ schwer abzusichern. Wenn man keine Leute hat, dann nimmt man Drohnen und Wärmebildgeräte, denn die zeigen jede Person, die da irgendwo ist und die Kleindrohne kann dann hingeschickt werden zur Identifizierung. Personalansatz 10 Leute, geeignet für offene Flächen, mit wenig Bebauung, z.B. Golfplätze und weitläufige Anwesen wie eine Ranch. Der SS könnte auch mal bei der AirForce nachfrage, wie diese Area 51 zu sichern vermag, ohne gleich eine Division an Mannstärke aufzubieten. Aber was werd ich schon wissen, ich werd ja nicht für die Sicherheit von Trump bezahlt.
Wenn Trump & Vance -hoffentlich- die Wahlen gewinnen, dürften sich einige USSSler als Parkplatzwächtter verdingen, und die Rolle der wohl mitaufsichtführenden kichernden Kamala Harris als VicePOTUSse untersucht, die ja wohl schon länger Biden aufgrund seiner „Senior moments“ = Demenz, heimlich „vertreten“ hat. Man könnte es als eine Art Putsch ansehen gegen Senat, Representantenhaus & US Bürger.