Neue Enthüllungen
Behörden wurden vor Trump-Attentäter gewarnt – Er konnte sich 12 Stunden am Golf-Areal verstecken
Bezüglich des zweiten Attentatsversuchs auf den ehemaligen Präsidenten Trump gibt es Neuigkeiten: So hat sich der Attentäter elf Stunden in einem Gebüsch versteckt. Schon als freiwilliger Kämpfer in der Ukraine ist Ryan W. Routh negativ aufgefallen.

Wie die Auswertung von Handydaten des mutmaßlichen Attentäters Ryan W. Routh durch das FBI belegt, versteckte er sich fast zwölf Stunden lang unentdeckt in einem Gebüsch in der Nähe des Golfkurses von Trump. Erst, als er seine Waffe auf Trump richtete, wurde er von einem Agenten des Secret Service entdeckt. Der Agent des Secret Service feuerte auf den Mann, der daraufhin die Flucht ergriff. Doch er konnte bald gefasst werden. Am Montag wurde er vor einem Bundesgericht wegen des Besitzes einer Schusswaffe als Schwerverbrecher angeklagt.
Nun wurde bekannt, dass der Secret Service die Golfanlage vorher nicht großflächig abgesucht hatte, ehe Trump sich dort aufhielt. Dafür geriet der Secret Service in die Kritik. Zu seiner Verteidigung sagte der Chef des Secret Service, Ronald Rowe: “Der Präsident hätte nicht wirklich dort sein sollen.” Denn es stand nicht in Trumps offiziellem Terminkalender, dass er vorhatte, an diesem Sonntag dort golfen zu gehen. Unklar ist deshalb, ob die Agenten nicht genug Zeit hatten, das Gelände vorher abzusuchen. Allerdings ist bekannt, dass Trump sonntags oft Golf in Florida spielt.
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Wie das Wall Street Journal exklusiv berichtet, ist der mutmaßliche Attentäter Ryan W. Routh schon als freiwilliger Kämpfer in der Ukraine negativ aufgefallen, sodass andere freiwillige Helfer sein Verhalten den US-Behörden meldeten. Routh reiste 2022, kurz nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, in die Ukraine, um sich dort als freiwilliger Kämpfer zu betätigen.
Die Krankenschwester Chelsea Walsh traf in Kiew mehrmals mit Routh zusammen. Seine gewalttätigen Aussagen besorgten sie derart, dass sie mit einem Beamten des Zoll- und Grenzschutzes am Flughafen Dulles in Washington im Juni 2022 sprach, nachdem sie wieder in die USA zurückgekehrt war. Als sie 2023 erfuhr, dass Routh versuchte, syrische Flüchtlinge für den Kampf in der Ukraine zu rekrutieren, reichte sie einen Online-Bericht beim FBI und bei Interpol ein, in dem sie ihre Besorgnis über Routh und andere Personen zum Ausdruck brachte, sagte sie. Weder der Zoll noch das FBI haben sich mit ihr in Verbindung gesetzt, sagte sie.
Wie das Wall Street Journal weiter schreibt, war Routh bei den freiwilligen Helfern als „Betrüger“ und „eine Art Spinner“ bekannt. Das sagte Sarah Adams, eine ehemalige CIA-Offizierin, die dabei half, ein Netzwerk zu betreiben, das 50 Hilfsgruppen miteinander verband, um Informationen auszutauschen und humanitäre und freiwillige Bemühungen zu koordinieren. Routh behauptete, mit der ukrainischen Regierung zusammenzuarbeiten, um ausländische Kämpfer zu rekrutieren, was aber nicht der Fall war, sagte sie.So bestritt die Internationale Legion der Ukraine, die für ausländische Freiwillige zuständig ist, jegliche Verbindung zu Routh. So behauptete Routh in WhatsApp- und Signal-Nachrichten, die an afghanische Soldaten gerichtet waren, dass er die ukrainische Armee dazu bewegt hätte, diese Soldaten aus Afghanistan versuchsweise einzustellen. Nachdem sie Anfang Juni auf diese Nachrichten aufmerksam geworden waren, haben andere Hilfsgruppen ihn aus ihren Signalgruppen ausgeschlossen und seine Aktivitäten dem Außenministerium gemeldet, da sie befürchteten, dass er in Menschenhandel oder Einwanderungsbetrug verwickelt sein könnte, so Adams. „Hüten Sie sich vor dem Amerikaner Ryan Routh“, warnte die ehemalige CIA-Offizierin Adams die ukrainischen Hilfsorganisationen in einer Nachricht vom 2. Juni 2023.
Bereits 2019 hatte das FBI einen Hinweis erhalten, dass Ryan Routh im Besitz einer Waffe war, obwohl er als Straftäter keine Waffe besitzen durfte. Der unbestätigte Hinweis wurde an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden in Honolulu weitergeleitet. Gesetzesverstöße von Routh wie Diebstähle gehen bis in die 1990er Jahre zurück.
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„…..dass der Secret Service die Golfanlage vorher nicht großflächig abgesucht hatte…“
Da hatte jemand wohl keine Lust, seinen Job zu machen.
„Zu seiner Verteidigung sagte der Chef des Secret Service, Ronald Rowe: “Der Präsident hätte nicht wirklich dort sein sollen.”
Klingt wie: Selber schuld, wäre er dort nicht gewesen……
Ich denke: Der Secret Service kann dann auch mal weg. Unter dem neuen vorläufigen „Chef“ läuft es ja auch nicht gerade rund.
alles sehr dubios…Ob der erste Fall oder dieser zweite Fall,wo man Trump umbringen wollte….Scheint wohl stets Mitwisser zu geben,vielleicht vom tiefen Staat….???
Erstaunlich,dass der Kerl den Tagesablauf von Trump wohl kannte…
Das sind für mich keine verwirrten Einzeltäter,sondern linke Fanatiker………………………
Wenn Trump ursprünglich woanders sein wollte und wie es seine Art ist, plötzlich die Pläne geändert hat, woher oder von wem wusste der Attentäter von der Änderung des Zeitplans?
Oder ist er dort auf gut Glück jeden Tag hingefahren?
Dass es schwierig ist Trump zu bewachen, weil er sich nicht verkriecht, ist schon eher glaubhaft.
Also einmal ist es Zufall und jetzt wieder ’nur Zufall‘.
Man könnte auf den irren Gedanken kommen, dass hier jemand Schicksal spielen will.
Aber das wäre dann Verschwörungstheorie, oder?
Also spätestens nach dem ersten Attentat hätte da alles umgekrempelt werden müssen. Wenn sie jetzt immer noch so lax mit der Sicherheit umgehen, dann ist es wohl kein Zufall mehr.
Immerhin finde ich es, wie auch ein anderer Kommentator schon, so ziemlich bedenklich, wie ein Mann, der ohnehin garantiert längst vom CIA beobachtet(?!) wurde, sich überhaupt ca. 12 Stunden auf den Golfplatz -angeblich nicht mal wissend, dass Trump dort zu jener Zeit Golf spielen würde, verstecken konnte?! Und auch das FBI war doch ebenfalls schon im Vorfeld über das mehr als nur seltsame Verhalten dieses ehemalig vorbestraften Täters -zudem, ob nun behördlich bekannt oder nicht: Im Besitz einer Waffe- informiert. Tja, Fragen über Fragen?! 🤔
Interessant wird sein, was Trump, so er es erleben wird als 47. Präsident der USA gewählt zu werden, verändern wird in seinen Sicherheitsbeörden. Dass diese ein Inkompetenz, Unprofessionaltiät und Dilettantismus kaum noch zu überbietende Truppe mit der Sicherheit des Präsidenten sowie des ganzen Landes betraut ist, läßt einem bloß einen mächtigen Schauer über den Rücken jagen.
Es ist zu befürchten, dass der linke Wokeismus auch dort verheerende Kollateralschäden verursacht hat, samt eines gigantischen handwerklichen Verlust des Metiers. Zu sehen wie die drei weiblichen CIA-Bodygards am Fluchtwagen Trumps beim ersten Anschlag wie aufgescheuchte Hühner umherrannten und nicht wußten was sie wo zu tun hatten war dort schon der Offenbarungseid. Scheinbar hat sich bis heute daran nicht viel geändert. Oder ist das alles Absicht?