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Grünheide

Umweltaktivisten von Tesla-Protestcamp hinterlassen Wald wie „Sondermülldeponie“

Nachdem die Linksextremen immer wieder Gewalt- und Straftaten begingen, wurde vergangene Woche das Tesla-Protestcamp in Grünheide geräumt. Dabei stellten die Beamten fest: Die „Umweltaktivisten“ hinterließen Unmengen an Müll und Schrott – darunter giftige, umweltschädliche Materialien.

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Bilder aus dem Protestcamp gegen das Tesla-Werk.

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Das linke Protestcamp im Wald vor dem Tesla-Werk in Grünheide (Brandenburg) wurde nach neun Monaten Besetzung von der Polizei geräumt. Seit Ende Februar hatten dort zeitweise Hunderte Personen gegen das Werk des Tech-Milliardärs Elon Musk protestiert. Jetzt, wo sie weg sind, zeigt sich: Die „Umweltaktivisten“ haben das komplette Gelände vermüllt – mit Sperrmüll, Lackfarbe, Silikon-Kartuschen, Plastikplanen und Spanngurten.

Die Polizei fand laut BZ auch Sondermüll in Form von umweltschädlichen, giftigen Materialien wie etwa zahlreichen Batterien vor. „Es sieht hier aus wie auf einer Sondermülldeponie. Acht Monate waren wir hier bei Hitze, Wind und Wetter im Einsatz und jetzt müssen wir auch noch den Dreck der Besetzer wegräumen“, so das Fazit eines Polizisten bei der BZ. Der Ärger ist verständlich: Neben einer provisorischen Toilette mussten die Beamten diverse Plastikeimer voller Fäkalien entfernen.

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Im Februar hatten sich linke Aktivisten in dem Wald versammelt, um angeblich gegen den Wasserverbrauch des einzigen europäischen Autowerks des US-Unternehmens zu protestieren. Ziel der Camper war es, die Rodung des Waldstücks wegen der Vergrößerung des Tesla-Geländes zu verhindern. Dabei kam es von Seiten der Aktivisten immer wieder zur Begehung von Gewalt- und Straftaten.

Anfang März hatte zum Beispiel die als linksextremistisch eingestufte „Vulkangruppe“ einen Brandanschlag auf die Stromversorgung nahe der Tesla-Fabrik verübt. Nach Informationen der Polizei wurde ein Hochspannungsmast im Landkreis Oder-Spree in Brand gesetzt, was zum Ausfall der Stromversorgung in zahlreichen umliegenden Ortschaften sowie im nahe gelegenen Tesla-Werk in Grünheide führte. Die Gruppe bekannte sich zu dem Anschlag: „Wir haben heute Tesla sabotiert“, hieß es (Apollo News berichtete).

Mitte Mai stürmten Aktivisten das Gelände des Autowerks und griffen dabei Beamte der Polizei an. 21 Einsatzkräfte wurden dabei verletzt, 16 Personen vorübergehend festgenommen. Damals warnte das Innenministerium auf eine Anfrage der AfD, dass die im Tesla-Camp anwesenden Linksextremisten „gewaltorientiert“ seien und den militanten Protest in die Klima-Bewegung tragen würden.

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Schon im Frühjahr war die Politik daher gewillt, gegen das Camp vorzugehen. Brandenburgs CDU-Innenminister Michael Stübgen forderte im Frühjahr, die Versammlung aufzulösen und wollte die Räumung des Camps schon damals anweisen. Das Oberverwaltungsgericht machte ihm einen Strich durch die Rechnung: Die zu Beginn erteilte Genehmigung der Versammlung verlängerte man unter Auflagen. Erst jetzt, nachdem die linken Aktivisten erneut wiederholt gegen die Auflagen verstießen und diverse Straftaten verübten, wurde das Camp schließlich geräumt.

Für das Land Brandenburg hatte die Niederlassung des Musk-Unternehmens wirtschaftlich positive Folgen: Mit dem Bau der „Giga-Factory“ wurden am 12. November 2019 bis zu 12.000 neue, gut bezahlte Arbeitsplätze in Brandenburg angekündigt. Denn während in Ostdeutschland der Bruttodurchschnittslohn im Jahr 2020 gerade einmal bei 2.850 Euro lag, hat Tesla im selben Jahr verkündet, dass in der Fabrik selbst ein ungelernter Arbeiter mit 2.700 Euro Brutto im Monat nach Hause geht. Auch das Wirtschaftswachstum des Landes profitiert von dem Tesla-Werk: Während im ersten Halbjahr 2023 das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um 0,3 Prozent schrumpfte, konnte es in Brandenburg um ganze 6,0 Prozent zulegen (lesen Sie hier mehr).

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57 Kommentare

  • Gehört es zu den Aufgaben der Polizei, den Wald zu säubern? Das müssen die Veranstalter tun. Saftige Strafen verhängen, wenn es nicht erfolgt. Wenn ich meinen Sperrmüll in den Wald kippe und dabei erwischt werde, kommt auch nicht das Räumkommando von der Polizei.

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    • Saftige Stafen? Der war echt gut.

    • Veranstalter? Verunstalter !!!

    • Wäre ich die Frau eines Polizisten der solch eine Blödsinn mitmacht, hätte ich sofort meine Koffer gepackt! Solch eine Nullnummer wird auch beim ersten Wind abhauen und sich verstecken!

      • Verläßt Ihr man Sie auch wenn Sie den Anordnungen Ihres Chefs Folge leisten? Aber wahrscheinlich haben Sie noch nie gearbeitet.

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  • So kennt man die Linken. War hier im Hambacher Forst nie anders, wurde aber von der Landesregierung nicht nur geduldet und unterstützt, gleich welche Trikotfarbe gerade an der Regierung ist.

    Als ich in Niedersachsen gewohnt habe war es bei den Castorprotesten nicht anders. Und hier wie dort kannte ich genug „Aktivisten“, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienten.

    Wenn es um Zerstörung geht arbeiten Politik, NGOs, Medien und jene „Aktivisten“ Hand in Hand, will aber nie einer was bemerkt haben.

    • Danke, wollte ich auch gerade schreiben, Sie waren schneller.
      Und wer mal Bus und Bahn von innen gesehen hat, welche die lieben FFFF-Kinderlein nach ihrer Freitags-Demo genutzt haben, weiß auch wo DEREN Prioritäten sitzen = früh übt sich.

  • So richtig versteht mal die Linken sowie linksextremen Gruppierungen nicht. Tut man nix, ist es falsch. Tut jemand was, indem Elektroautos gebaut werden, ist das auch falsch. Man ist für eine „gerechtere“ Welt, tritt aber die Rechte und Meinungen anderer mit Füßen. Wieso gegen Tesla demonstrieren, wenn die Demonstranten das zerstören und zu müllen des Waldes selber übernehmen. Sehr seltsame Ansichten. Selber kriegen die nichts produktiv auf die Reihe. Kritisieren und rumnörgeln ist leicht.

    • Ja das ist ganz einfach. Linke „Aktivisten“ setzen sich fast ausschliesslich aus Leuten zusammen, die lediglich
      gewalttätig sind und irgendetwas zerstören wollen. Das war schon immer so. Die Sache mit dem Klima oder
      dem bösen Kapitalismus ist nur eine nette Begründung, mehr nicht. Diese Leute hatten noch nie irgendein
      moralisch vertretbares Ziel. Die brauchen nur irgendeine Begründung für Gewalt.

    • Und damit definitiv eine Parallele zu dieser Plattform:
      Kommentare, die „nicht passen“ werden nicht veröffentlicht, Hetze dagegen viel zu oft.

  • Das sind die von linken und grünen immer wieder gepriesene Umweltschützer. So wie die den Wald hinterlassen haben, so sieht es auch in deren Wohnbude aus.
    Vor längerem hatten die ja auch mal bei linken in Berlin ein Haus geräumt, die dort gemachten Bilder habe ich heute noch vor Augen. Eine Messiwohnung wirkte dagegen aufgeräumt.
    Für mich sind das alles verwöhnte, asoziale, beruflich wie auch studienmässig „gestrauchelte“ Gestalten.

  • Wenn ich Polizist wäre, ich würde zu meinen Vorgesetzten sagen, ihr könnt mich mal. Was verlangt man denn da von der Polizei? Und das, was da hinterlassen wurde, zeigt doch, was linke Umweltaktivisten sind. Die Hauptsache dagegen, sich vom Staat finanzieren lassen und der Müll wird auf Kosten der Steuerzahler auch entsorgt. Armes Deutschland.

    • eimer voller menschlicher faekalien wurden da hinterlassen, sagt der artikel. da muessen also diese leute ueber wochen in einen eimer sich entleert haben, der schon voll faekalien war. unglaublich. und jetzt soll die polizei das wegtragen ? das ist doch unfassbar, was in D so los ist.

  • Alles nette Menschen 🤮

    • Ach so, Nett – die kleine Schwester von … Ach halt, ich glaube hier ist es doch eher die große Schwester.

    • Nett und um die Umwelt besorgt!

  • Die Verursacher sind doch bekannt. Schickt denen die Rechnung für die Beräumung und Entsorgung vom Müll den die hinterlassen haben. Das kann ja wohl nicht so schwierig sein.

  • Hat denn wirklich jemand geglaubt denen geht es um die Umwelt?

    • Das ist einfach unglaublich.
      Für mich ist das asoziales P..k 🙁

    • Ich sehe viel Plastik. Wie ist das möglich bei soviel linksgrünen Versagern?

      • Liegt an der Erziehung. Die dortigen haben anscheinend so etwas nie genossen.

        1
  • Es geht nicht im „Klilmaschutz“. Wann begreifen es mal alle?

  • Ach das sind doch alles nur Kollateralschäden, die muss man beim Kamp für die richtige Sache ™ halt akzeptieren.

    • Sie wissen, das die deutsche Justiz nur aus schwanzlosen Parasiten besteht und die sind durch die korrupten Vorgesetzten gedeckt!“

  • Warum sich darüber wundern? Das ist doch die Klientel, die mit ihren Exkrementen Menschen von Bäumen bewirft. Für mich sind das bezahlte Aktivisten und Schlägertruppen, denen die Inhalte des Protestes so ziemlich egal sind.

  • Den Müll darf dann der ansonsten in diesen Kreisen so hoch geschätzte Migrant wegräumen.

    • Wie kommen Sie darauf ??

  • Warum schreibt ihr hier Aktivisten. Nenn diese Typen doch als das was sie sind: Terroristen!

  • „Umweltaktivisten von Tesla-Protestcamp hinterlassen Wald wie „Sondermülldeponie““

    „Umweltaktivisten“
    ⬇️⬇️
    hinterlassen Wald wie SMD …..

    ZWINKER

    ja ja, die guten UmweltAktivisten,
    sie wollen/können ihr Thema Nicht verstehen/umsetzen.
    Schlimm und peinlich.
    Eigentlich ein Skandal. Eigentlich.

  • Pesonen festnehmen und unter polizeilischer Aufsicht würde ich die das alles selber aufräumen lassen.

    Dazu dann noch finanzielle Strafen (ohne Bezahlung – Knast) wegen mutwilliger Umweltverschmutzung und auch Sachbeschädigung

    Bei den Aktivisten, die ja andere so gerne wegen „Umweltvergehen“ anklagen (u.a. vor allem die Generation, die ihnen den dekadenten Lebenswandel erst ermöglicht hat), würde ich mal ganz andere Seiten aufziehen!

  • Saufen, kiffen und im Müll hausen. Die sind bestimmt aus Berlin angereist.

    • 💯👍

  • Offensichtlich geht es den Umweltaktivisten so wenig um Umweltschutz wie den Grünen.
    Den Umweltaktivisten geht es um Aufmerksamkeit, um als edle Streiter für das Gute aufzutreten. Außerdem ist es für sie eine willkommene Gelegenheit zur Randale.
    Die Grünen sind besonders übel. Sie unterstützen die Aktivisten und NGOs, teils auch mit unseren Steuern. Außerdem geht es den Grünen nicht um den Schutz der Umwelt oder des Klimas. Kein Politiker einer anderen Partei fliegt soviel wie es Grüne tun. Die grüne Politik führt zu mehr CO2-Ausstoß. Windräder schreddern Vögel und vertreiben Tiere. Es werden Wälder in Naturschutzgebieten gerodet, um Windräder zu bauen (siehe u. a. den Youtube-Kanal von Outdoor Chiemgau). Wir finanzieren Solardächer auf Moscheen in Nordafrika. Habecks persönliche Verbindungen zur Wirtschaft („Graichen Clan“) setzt blind auf Wärmepumpen. Die Liste des Schwachsinns läßt sich unendlich fortsetzen. Und sie wächst jeden Tag weiter…

  • Die größten Umweltzerstörer sind die sog. Umweltaktivisten, die in den hier genannten Fällen letztlich kriminelle Handlungen begehen, ohne dass Sanktionen erfolgen.

  • Umweltaktivisten die den Schuss nicht gehört haben!!!
    Wollen mit solchen Dämlichen Aktionen die Welt retten 😵‍💫🙂‍↔️..

  • Kiffen bitte nicht mehr legalisieren🤢

  • Es scheint bloss noch bei bestimmten Aktivisten drum zu gehen, andere zu schikanieren, zu unterdrücken, anderen Wasser predigen, selber Wein „saufen“, so wie es auch bei manchen Politikern zu beobachten ist.

  • schon witzig. Spazieren gehen wärend draussen eine Fake PCR-Test Pandemie wütete war verboten.
    Eine illegale Besetzung durch eine Terroristengruppe wird richterlich genehmigt. Unsere Justiz scheint inzwischen Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
    Wenn ich da aufräumen müsste, ich wüsste wohin mit den Fäkalieneimern!

  • Eben ein Dreckpack ,was anderes kann man dazu nicht mehr sagen.

  • Denen geht es gar nicht um Umweltschutz sondern einfach gegen den Strom zu schwimmen, vor lauter Langeweile. Sollten lieber was vernünftiges Arbeiten. Keinen Dreck im Wald zu hinterlassen lernt man schon im Kindesalter. Sowas macht ein echter Umweltschützer nicht.

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