Berlin
Tunesier vor Gericht: Er soll seine Partnerin schwer misshandelt, eingesperrt und vergewaltigt haben
In Berlin steht ein 31-jähriger Tunesier vor Gericht, weil er seine frühere Partnerin misshandelt, eingesperrt und vergewaltigt haben soll. Der Angeklagte bestreitet alles, die Frau habe sich angeblich selbst verletzt und falsche Anschuldigungen erhoben.
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Ein 31-jähriger Mann aus Tunesien steht in Berlin vor Gericht, weil er seine damalige Partnerin schwer misshandelt, eingesperrt und vergewaltigt haben soll. Der Angeklagte, Bassem B. F., sitzt seit Dezember 2024 in Untersuchungshaft und wartet seit nunmehr zehn Monaten auf seinen Prozessbeginn.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der Mann seiner damaligen Geliebten die Haare abgeschnitten, sie geschlagen, eingesperrt und sexuell missbraucht haben. Der Angeklagte weist alle Vorwürfe zurück. Vor Gericht erklärte er laut der B.Z.: „Die Frau macht nur Probleme.“ Er behauptet zudem, das mutmaßliche Opfer neige zur Selbstverletzung und habe in der Vergangenheit mehrfach falsche Anschuldigungen gegen Männer erhoben.
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Bassem B. F. lebt laut der B.Z. seit Mai 2022 in Deutschland. Er soll zuvor als Landwirt tätig gewesen sein und habe seine Ehefrau und Kinder in Tunesien zurückgelassen. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll er bereits wegen Drogenhandels verurteilt worden sein. Ein offizielles Beschäftigungsverhältnis in Deutschland besteht offenbar nicht.
Die mutmaßlich Geschädigte, eine 29-jährige Frau, hat drei Kinder. Sie wurde als Zeugin geladen, erschien jedoch nicht zur Verhandlung. Für das unentschuldigte Fernbleiben drohen ihr nun ein Ordnungsgeld von 250 Euro oder ersatzweise fünf Tage Ordnungshaft.
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Der Verteidiger des Angeklagten schilderte laut B.Z., dass der Mann im Gefängnis Anfeindungen ausgesetzt sei, nachdem sich unter Mithäftlingen herumgesprochen habe, weshalb er in Untersuchungshaft sitze. Das Urteil soll am 12. Dezember 2025 verkündet werden.
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Was macht der überhaupt hier? In Tunesien machen die Deutschen Urlaub, wo soll der da gefährdet sein?
Vielleicht ist in Tunesien der Staatsanwalt hinter ihm her?
Meine Statistik dazu vom BKA will AN nicht veröffentlichen.
Ihr Kommentar ist einfach nur nicht durch den Automatismus gekommen. Bleiben Sie mal locker.
Eine Bitte Herr Atlas, schweigen Sie einfach. Danke.
Rede doch einfach mit deinem Spiegelbild Atlas.
Wenn man mich dazu auffordert zu schweigen, mache ich aus Reflex genau das Gegenteil. Wie fühlen Sie sich dabei, anderen das Wort verbieten zu wollen? Machen Sie das eigentlich bevor oder nachdem Sie den Satzbaustein „Meinungsdiktatur“ benutzt haben? Ich frage aus Interesse.
Wie fühlen Sie sich dabei, anderen das Wort verbieten zu wollen? Machen Sie das eigentlich bevor oder nachdem Sie den Wortbaustein „Meinungsdiktatur“ benutzt haben? Ich frage aus Interesse.
Beinahe täglich werden in Deutschland eine Frau oder ein Mädchen getötet, weil sie weiblich sind. In der Fachsprache heißen diese Tötungen Femizide. In Zahlen: 2023 waren es 360 Morde. Zählt man die Zahl der versuchten Morde dazu, waren es sogar 938 Taten. Also zwei bis drei Taten pro Tag. Gegenüber 2022 stieg die Zahl der Femizide um 1 Prozent. Das zeigt eine Statistik des Bundeskriminalamtes.
Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch ANSTRENGEND, mitunter SCHMERZHAFT sein. UNSER ZUSAMMENLEBEN MUSS TÄGLICH NEU AUSGEHANDELT WERDEN! » – Aydan Özoğuz, aus Strategiepapier vom 19. September 2015 Masterplan zur Integration der Flüchtlinge
Tja wiedermal „Klärungsdelikte“, daß sieht man jetzt!
Zielstrebig in den EU weiten Bürgerkrieg, wie vor 30 Jahren auf dem Balkan vorexerziert, die „Wahre Religion“ gegen den Rest der Zivilisierten!
Der Werdegang eines typischen Tunesiers wie sie auch hier am Bahnhof rumlungern.
Früher sagte man zu Atlas Armleuchter.
Ist gestattet laut Scharia. Also keine Aufregung. Alles wird gut.
Prozess einstellen!
1 Wer sich mit so einer Gestalt einlässt, selber schuld!
2 den guten Bässem gleich rausschmeißen,
Bei erneuter Einreise schwerste Festungshaft! Lebenslang, fertig! Braucht keiner, den Bassem!
Solche Männer brauchen schwere körperliche Arbeit, am besten im Bergwerk oder im Steinbruch, damit sie sich nicht an Frauen „austoben“ müssen.
Die bräuchten Arbeit beim Straßenbau in Sibirien.
Die Russen sind nicht so dumm, jeden zu nehmen.
Nun, so ein armer Mann …
# aus der Heimat unter Zurücklassung seiner Familie geflüchtet,
# konnte hier nicht als Landwirt arbeiten und war arbeitslos,
# sah sich zum Drogenhandel gezwungen,
# geriet (durch seine Geschäfte?) an eine Mehrfachmutter mit Selbstverletzungsneigung,
# ist in Untersuchungshaft schlimmen Anfeindungen ausgesetzt,
# wird, obwohl völlig unschuldig, von deutschen Rassisten verurteilt werden.
Der Mann ist eindeutig ein Fall für Amnesty International, weil er zeigt, wie weit die faschistisch-rassistische Gesinnung schon in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen ist …
… wo und womit sind Sie hängen geblieben und nicht mehr weitergekommen?
Cara Paulina, zu meiner Schulzeit in Deutschland lernte man noch Ironie auch ohne Smileys zu erkennen.
Wie war, wie war.
LutzL, Rechtschreibung? „Wie wahr, wie wahr.“ Kommt von Wahrheit… 🙂
Alles freilich sehr schlimm, was dieser glutäugige Heißblüter so angestellt hat (einschließlich des Sitzenlassen seines holden Eheweibs samt Kinderschar in der ach so üblen Heimat), aber die hier Geschädigte hat ihn sich selbst und ganz freiwillig ausgesucht.
Falls es sich bei der Geschädigten um einen nichtschwachsinnigen, volljährigen Erwachsenen handelt, dann fragt man sich, wieso da überhaupt die Justitz aktiv wurde; in Herdecke ist die Staatsanwaltschaft bei selbstverschuldeten innerfamiliären Querelen schließlich auch sehr großzügig.
Sowas kommt leider auch in den besten biodeutschen Familien vor.
Dass das (mutmaßliche) Opfer nicht zu Verhandlung erscheinen ist, ist nachvollziehbar. Die wurde von der Familie des Angeklagten oder von anderen Personen eingeschüchtert besser nicht auszusagen. Leider auch kein spezifisches „ausländerkriminelles“ Problem.
Sie haben völlig recht, kommt auch in den besten biodeutschen Familien vor. Das Problem: die Häufigkeit in diesem Kreis lässt stark zu wünschen übrig. Deshalb ist das Aufhübschen der Zahlen durch ein bisschen Import eine schöne Sache, um der drohenden Tristesse im deutschen Alltag zu begegnen.
Nun, der arme Mann …
# aus der Heimat musste er unter Zurücklassung seiner Familie flüchten,
# konnte hier nicht als Landwirt arbeiten und war arbeitslos,
# sah sich deshalb zum Drogenhandel gezwungen,
# geriet an eine (drogensüchtige?) Mehrfachmutter mit Selbstverletzungsneigung,
# ist in Untersuchungshaft schlimmen Anfeindungen ausgesetzt,
# wird, obwohl völlig unschuldig, von deutschen Rassisten verurteilt werden.
Der Mann ist eindeutig ein Fall für Amnesty International, weil er zeigt, wie weit die faschistisch-rassistische Gesinnung schon in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen ist …
Ab nach Tunesien. No return Ticket. Basta
Es ist heute ja beides denkbar – es ist möglich, dass der Tunesier diese Tat begangen hat, es ist aber auch möglich, dass es sich um eine Falschbeschuldigung handelt. Sowas kommt gar nicht mal so selten vor.
Die Unschuldsvermutung sollte immer gelten. Gibt es viele Taten gegen die sex. Selbstbestimmung? Ja. Das bedeutet aber nicht, dass eine Falschbeschuldigung ausgeschlossen werden kann oder dass die Frau sich nicht selbst verletzt hat, um dem Mann etwas anzuhängen. Es sind schon Dinge passiert, das glaubt man gar nicht. Es wurden sogar schon Morde begangen, nur um es dem Ex-Partner anzuhängen und ihn in den Knast zu bringen.
Jetzt kommt es auf die vorgebrachten Beweise an. Ich persönlich glaube keiner der beiden Seiten, bis es Belege gibt.
Haben Sie schon mal was von der „Silversternacht in Köln“ gehört? Daran waren überwiegend Tunesier beteiligt!
viele haben davon bis heute nichts gehoert, manche haben es vergessen und viele wollen es nicht hoeren und sehr vielen ist es leider auch egal, da sie persoenlich davon nicht betroffen sind. – hauptsache neuwagen und konsumgueter ungestoert geniessen. fuer wirkliche probleme interessiert man sich nicht.
@Holger P.: „Es sind schon Dinge passiert, das glaubt man gar nicht“. Sie denken dabei bestimmt auch an die Abgründe, die sich am vergangenen Dienstag im Hause einer Bestmenschin aufgetan haben?
An den sexuellen Übergriffen in der traurig-berühmten Silversternacht in Köln waren überproportional viele Männer aus den Magrehb-Staaten beteiligt, wozu auch Tunesien gehört! Nur mal beiläufig erwähnt!
In dubio pro reo existiert in unserem grünlinken Staat schon lange nicht mehr.
Wie so vieles Andere.
Die Unschuldsvermutung fällt leider häufig dem Hang zur Vermeidung kognitiver Dissonanzen zum Opfer. Da der Ruf der sich in der BRD aufhaltenden Tunesier schwere Schlagseite (Vergewaltigung, Belästigung, Raub etc .) schwer Schlagseite hat plädiere ich für eine generelle Vorverurteilung, aufgrund der statistischen Beweislage.
„statistische Beweislage“ – naja, so funktioniert ein Rechtsstaat nicht.
Mir ist schon klar, dass es gerade bei diesen Delikten eine sehr große Überrepräsentation bei einigen Bevölkerungsgruppen – auch dieser – gibt.
Und ja, diese Statistiken sind sehr hilfreich, um präventiv sicherheitspolitisch tätig zu werden.
Es gibt bei diesen Statistiken jedoch ein Problem – sie sagen nichts darüber aus, wie viele Menschen dieser betreffenden Gruppe insgesamt in diesem Deliktbereich im Vergleich zur Gesamtzahl straffällig werden.
Mit der selben „Beweislage“ stünden sämtliche Männer mit einem Bein im Knast.
Tunesier mögen in diesem Deliktbereich zwar überrepräsentiert sein, jedoch wird der Anteil der tunesischen Täter im Verhältnis zur Gesamtanzahl von Tunesiern eine Minderheit sein. Ist jetzt eine Hypothese, da ich die genauen Zahlen nicht kenne – es ist jedoch i.d.R. immer so, egal welche Deliktbereiche, egal welche Bevölkerungsgruppe.
Daher baue ich lieber auf rechtsstaatliche Prinzipien
Die Frau muss in den Knast, der Mann wird frei gelassen.
Ist doch klar, was gibt es in BUNTLAND darüber zu diskutieren
Wenn die Frau selbst Migrationshintergrund hat, dann tut sie mir von Herzen leid.
Wenn es eine Deutsche ist, dann kann man sich nur an den Kopf fassen. Es müßte sich doch mittlerweile bis zum allerletzten Rindvieh herumgesprochen haben, daß man um diese Männer einen riesigen Bogen machen muß. Die sollte man nicht mal auf der Straße nach der Uhrzeit fragen. Das sind FEINDE!!
Wieviele Opfer muß es noch geben, bis es endlich jeder kapiert hat?
In diesem Spezalfall würde ich gendern (mach ich sonst nie):
„…bis es endlich JEDE kapiert hat?“
Schon vor 30 Jahren wurde in Königs Wusterhausen eine Deutsche aus Eifersucht erschossen. Von einem Tunesier. Alles Einzelfälle.
„….. habe in der Vergangenheit mehrfach falsche Anschuldigungen gegen Männer erhoben.“ SPD-Bürgermeisterin ist die Dame nicht zufällig?