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Ingolstadt

Türke soll Ex-Frau getötet haben – Integrationsbeauftragte empört, weil Medien Herkunft nennen

Am Freitag soll ein Türke seine Ex-Frau in Ingolstadt erstochen haben. Die Integrationsbeauftragte der Stadt beschwerte sich, dass Medien die Information der Polizeimeldung aufgriffen und veröffentlichten.

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Der Türke ging mit einem Messer auf seine Ex-Frau los, sie starb an den Wunden. (Symbolbild) (IMAGO/Eibner)

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Am Freitag soll ein Türke seine deutsche Ex-Frau in Ingolstadt erstochen haben, wie aus einer Meldung der Polizei Oberbayern Nord vom Samstag hervorgeht. Medien wie der Donaukurier griffen die Polizeimeldung auf und berichteten auch über die Nationalität des Tatverdächtigen. Noch am selben Tag rief die Integrationsbeauftragte der Stadt bei der Zeitung an und beschwerte sich darüber, dass die Zeitung die Herkunft des Täters genannt habe. 

In der Polizeimeldung hieß es: „Ein 49-jähriger Türke griff seine Ex-Partnerin, eine 45-jährige Deutsche, in der Richard-Strauss-Straße an und stach mit einem Küchenmesser auf sie ein.“ Die beiden Söhne wollten der Mutter zur Hilfe kommen „und versuchten, durch Tritte und Schläge, den Türken von ihrer Mutter abzuhalten“. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie an ihren Wunden erlag. Der Mann war durch die Söhne schwer verletzt worden und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. 

Deshalb wurde gegen den 23-jährigen und den 17-jährigen Sohn ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, wie die Polizei mitteilte. Dabei solle geprüft werden, ob sie aus Nothilfe gehandelt haben. Gegen den türkischen Tatverdächtigen wurde ein Haftbefehl ausgesprochen. 

Nachdem der Donaukurier am Samstag eine erste Meldung zu dem Verbrechen veröffentlicht hatte, rief die Integrationsbeauftragte Ingrid Gumplinger bei der Zeitung an. Sie beschwerte sich, dass der Artikel bei türkischstämmigen Ingolstädtern nicht gut angekommen sei, weil man sich wegen des Begriffs „Türke“ als ganze Gruppe stigmatisiert fühle. Am gleichen Tag verfasste sie zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel eine gemeinsame Stellungnahme. 

„Dieser Femizid erschüttert unsere Stadt“, heißt es. „Gewalt gegen Frauen ist ein gesamtgesellschaftliches Problem – unabhängig von Kultur oder Herkunft. Die Herkunft eines Täters darf nicht dazu führen, ganze Gruppen zu stigmatisieren oder Misstrauen zwischen den Communitys zu schüren.“ Der Fall zeige, dass Prävention wichtig sei und bleibe. 

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Der Mann und die Frau hatten sich 2024 getrennt. Daraufhin hatte der Mann die Frau mehrfach bedroht und verletzt. Am 30. Oktober war ein Kontaktverbot gegen ihn erlassen worden, das er jedoch missachtete. Wegen Bedrohung seiner ehemaligen Ehefrau und leichter Körperverletzung wurde er zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt.

mra

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98 Kommentare

  • Wegen der Toten Frau ist die Empörungsbeauftragte aber nicht mit Anteilnahme gesegnet. Was haben wir nur für Titelträger geschaffen.

    150
    • Exzellente Frage. Was für Titelträger was für eine Gesellschaft hat sich Deutschland geschaffen? Eine die es nicht schafft, sich mit (ihren?) Widersprüchen auseinanderzusetzen? Die Spiegel zerschlägt, weil sie den Anblick ihres Antlitzes nicht (mehr?) erträgt?

    • Wenn der Täter Deutscher gewesen wäre, hätte sie sich dann auch beschwert?

    • Und die Söhne wird „ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet“, um zu prüfen, ob sie tatsächlich der Mutter helfen wollten.

      Das kann man sich hierzuland schließlich gar nicht vorstellen.

    • Nein, sie nimmt den Täter in Schutz….die tote Frau scheint ihr egal zu sein.
      Ach, der arme Messerstecher. Man hat sogar seine Nationalität verraten. Unverschämt.
      Das darf man dich nur bei deutschen Straftätern.
      Ha, wo leben wie eigentlich?

    • Naja, meine Anteilnahme hält sich auch in Grenzen. Wer sich mit so was einlässt…in ihrer Erziehung muss schon sehr viel falsch gelaufen sein, wenn sie keine natürliche Abneigung gegen diese „Goldstücke“ entwickelt hat.

  • Wenn ich „Integrationsbeauftragte“ und „Gleichstellungsbeauftragte“ schon lese… Möge die Dame in Frieden ruhen.

    • „Es waren immer die Frauen, vor allem die jungen, die die fanatischsten Anhänger der Partei waren, die Slogans schluckten, die Amateurspioninnen und Schnüfflerinnen, die alles Unorthodoxe aufspürten.“
      ― George Orwell, 1984

    • Unnötig und unsinnig solche „Beauftragte“, da Integration von jedem Migranten selbst ausgehen muss. Weg damit! Und wer sich nicht integrieren will, der MUSS wieder gehen!

    • Und noch ein Schaufel Erde drauf
      kein Mitgefühl für die Opfer
      aber gleich Schnappatmung bei der Benennung
      der Täters

    • Die „Beauftragten“ sind Quotenweibchen, die zu nichts sonst zu gebrauchen sind und auch nichts leisten. Mehrheitlich auch mit linkem Parteibuch.

  • Was macht eine Integrationsbeauftragte eigentlich? Ist es Ziel Deutsche zu integrieren bzw. zu sensibilisieren, um unsere wunderbare bunte Vielfalt besser zu verstehen und nachvollziehen zu können?

    • sie lehrt uns die Sprachen, Religionen und überhaupt die Kulturen unserer Gäste zu verstehen und auch v.a. zu verinnerlichen??? Achtung, Ironie …

      • Wahre Worte der Einschätzung!

    • Ja. Denn sie hat das „Frauen verstehen“ selbst verzweifelt aufgegeben…

    • „Kurze Erinnerung daran, daß es keine Obergrenze für Vielfalt gibt. Man wird Ihnen einfach endlos weiter erzählen, daß die Dinge zu weiß sind, bis Sie eines Tages zwischen Karachi und Mogadischu aufwachen.“
      ― Andrew Joyce, Occidental Observer

    • Natürlich! was sonst? Schließlich müssen die blöden Kartoffeln sich doch endlich mal integrieren!

  • Dann ist sie eben empört.
    Ich bin erschüttert über dieseTat.

    • Gina, ich bin empört über die Auswirkungen.
      Aber detailliert schreiben darf ich Das nicht 🙁

      Naja… schreiben darf ich Das schon, aber …
      „… is blowin‘ in the wind …“

      • Nachsatz: „the wind“ ist eine Übersetzung von AN-Zensorius 😉

    • Ich bin ebenfalls empört …

      Man stelle sich die Situation mal vor:
      eine Frau wird von ihrem Ex schwer verlezt. Vor den Augen der Söhne!
      Die Söhne sind (verständlicherweise?) außer sich vor Entsetzen und Wut, gehen auf den Mann los um das Leben ihrer Mutter zu schützen und es wird ein Verfahren gegen sie eingeleitet wegen „schwerer Körperverletzung“?
      Gab es da nicht anderswo das Recht auf maßlose(!) Notwehr?

      Der Mörder(!) lebt doch noch, wo ist da Ermittlungsbedarf?

    • Ach Apollo-KI …
      Darf ich schreiben, dass ich auch empört bin?
      Hast Du Heute Deine Quote noch nicht voll?

    • 5 Kommentare, nach und nach „entschärft“.
      Alle gingen in die Kontrolle und wurden nicht mehr gesehen.

      Schade um die Zeit, dieses „alternative Freiheitsmedium“ überhaupt zu lesen …

  • Mein aufrichtiges Beileid an die beiden Söhne.

  • Die Wahrheit ist manchesmal schwer zu ertragen! ……aber eben nicjt verboten. 😘

  • Dann ist sie eben empört.
    Ich bin erschüttert über diesen Mord.

  • Es sind solche Integrations- und Gleichstellungsbeauftragten, die ihrer Sache einen Bärendienst erweisen. Sie geben vor, integrieren zu wollen und schüren doch Hass- und Spaltung in unserer Gesellschaft. Wir brauchen solche Stellen nicht, da sie im Kern ihrer Arbeit übergriffig sind.

  • Na, wenn’s ein Deutscher war, dann sagt man das doch auch und benennt gleich den Vornamen dazu.
    Also alles ok.

  • Ehrenmorde sind kein Femizid.

    1. Frauen werden umgebracht,
    wenn sie sich nicht jener Kultur
    entsprechend verhalten

    2. Auch Männer können einem
    Ehrenmord zum Opfer fallen

    spiegel.de › Panorama › Justiz & Kriminalität
    05.08.2011 — Knapp 43% der Opfer sogenannter Ehrenmorde sind männlich – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des BKA.
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bka-studie-ein-drittel-aller-ehrenmord-opfer-sind-maennlich-a-778249.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord

  • Also das sollte die Polizei doch inzwischen wissen. Herkunft darf nur genannt werden wenn es sich um einen deutschen Täter mit deutschen Wurzeln handelt.

    • …aber nicht ohne Hinweis auf eine mögliche rechte Verbindung!

  • Wirklich?
    Ihr zensiert meinen Beitrag, welcher sich mit den beiden Söhnen und deren Verteidigung der Mutter beschäftigt hat?
    Ok!

  • Die Benennung von Sachverhalten ist völlig normal. Wer sich durchsetzt, Einzelheiten zu einer Tat nicht mehr benennen zu dürfen, kann dann auch durchsetzen, daß nicht mehr der Tatort gennant werden darf, wenn es sich um eine Flüchtlingsunterkunft handelt. Als nächstes ist denkbar, daß die Tatwaffe Messer nicht mehr gennant werden darf oder daß nicht mehr genannt werden darf, daß eine Ehefrau umgebracht wurde usw. Wie hört sich denn dann eine politkorrekte Meldung dann an? Etwa so: „Gestern hat irgendeiner irgendwo irgendwas gemacht.“ Möchten Sie sowas lesen?

  • Daß die Söhne der Mutter helfen wollten, darf man wohl nicht schreiben…

    Ist hier wohl böse.

  • Lohnt es angesichts der andauernden Zensur, überhaupt noch zu kommentieren?

    • Ist manchmal schon zu ’nem Glücksspiel mutiert.

    • Ich frage mich wegen der Zensur oft auf welcher Seite Apollo wirklich ist

      • Auf der Seite Derjenigen, die eine überaus dämliche KI installiert haben.

    • Ich kommentiere deswegen nur noch selten und möglichst kurz. Man kann seine Lebenszeit auch lustiger verplempern.
      Spenden sind natürlich weiterhin herzlich willkommen …

  • Dann sollen sie halt „Mann“ schreiben…dann ist auch alles klar. Volkssport 2025 – zwischen-den-Zeilen-lesen

    • Der mutmaßliche Täter ist doch bekanntlich IMMER ein mutmaßlicher „Einmann“, also ein mutmaßlich ganz vereinzelt auftretender, einzelner, mutmaßlich vereinzelter Einzeltäter. Ganz, ganz selten, sowas! Und zur Erinnerung: nix hat mit nix zu tun!

  • Für mich gibt es nur hellgrüne und dunkelgrüne. Die dunkelgrünen haben Narrenfreiheit.

  • Diese Religion/Idiologie kommt weltweit nicht in Frieden.

  • Übrigens: Danke an die freien Medien für das Nennen der Nationalität von Verbrechern, pardon, „Tatverdächtigen“.

    • „mutmaßlichen“ nicht vergessen. Einer der Lieblings-Euphemismen der linkswoken Relativierer.

  • Bewährungswiderruf ist jetzt fällig. Er hat sich nicht bewährt.

  • Realität und Wahrheit scheinen zunehmend als Problem betrachtet zu werden.
    Doch Vorsicht
    Wenn man den Kopf in den Sand steckt guckt immer noch der Hintern raus und man sieht selbst nicht mal mehr wer dann rein tritt.

  • Allein die Verwendung des Geschlechts ist diskriminierend!
    PERSON ist völlig reichend. Sollte auch bei Wahlen eingeführt werden und zwar ohne Altersdiskriminierung oder Nennung der Partei!…

  • Aber Frau Gumplinger, die gleiche Methode mit der Stigmatisierung wird doch bei der AfD von ihren Arbeitgebern auch angewendet oder nicht? Empören Sie sich darüber genauso oder nur hier, weil Nichtdeutsche betroffen sind?

  • Wer integriert endlich die Integrationsbeauftragten?

  • Gewalt gegen Frauen und solche Frauen wollen den Ball flach halten, um nicht über die Ursachen zu reden.
    Solange solche Frauen sich an der Spitze des Feminismus tummeln, brauchen Frauen keine Feinde.

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