Anschlag
Täter von Solingen soll aus Moschee bekannt sein und „Allahu Akbar“ gerufen haben
Laut einem nicht öffentlichen Polizeibericht soll einer der Opfer des Anschlags von Solingen den Täter als Gast der örtlichen Moschee wiedererkannt haben. Zudem soll ein Zeuge gehört haben, wie der Täter vor dem Messerangriff „Allahu Akbar“ gerufen haben soll.
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Während die Polizei weiterhin keine Informationen über den Attentäter von Solingen, der am Freitagabend drei Menschen ermordete und acht weitere verletzte (Apollo News berichtete), preisgeben möchte, veröffentlicht die Welt am Sonntag Auszüge aus einem aktuellen Polizeibericht – mit brisantem Inhalt.
Demnach habe ein auf dem Stadtfest verletzter Zeuge angegeben, „dass man den unbekannten Tatverdächtigen ‚aus Solingen kenne‘ und dieser auch Besucher einer örtlichen Moschee sei.“ Ob die Polizei diesem Hinweis – möglicherweise erfolgreich – nachging, ist bislang nicht bekannt. Derzeit finden deutschlandweit „Durchsuchungsmaßnahmen“ auf der Suche nach dem flüchtigen Täter statt.
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Weiter heißt es im Polizeibericht: „Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige bei seinen Tathandlungen ,Allahu Akbar’ gerufen habe.“ Diese islamische Gotteslobpreisung wurde in den letzten Jahrzehnten von Terrororganisationen, etwa dem Islamischen Staat (ISIS) oder anderen dschihadistischen Gruppierungen, missbraucht und oftmals kurz vor einem Terroranschlag ausgerufen.
Diese Information aus dem Polizeibericht korreliert mit der am Samstag von der Bild veröffentlichten Täterbeschreibung, wonach ein 20 bis 30 Jahre alter Mann, 1,70 bis 1,75 Meter groß, mit „südländischem Aussehen“ und sportlicher Statur gesucht werde. Auffällig ist sein dichter, kurzer Vollbart. Der Mann soll schwarz gekleidet gewesen sein und eine Mütze getragen haben.
Bereits am Freitagabend, unmittelbar nach dem Attentat, das sich gegen 21.40 Uhr ereignet haben soll, berichtete die Bild über Zeugenaussagen, wonach der Täter arabisch ausgesehen haben soll. Die Polizei bestätigte dies bislang nicht. Auf einer am Samstagnachmittag abgehaltenen Pressekonferenz hielt sich die Polizei mit weiteren Informationen zurück.
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Bei den Opfern des mittlerweile als Anschlag eingestuften Attentats soll es sich um zwei Männer im Alter von 67 Jahren und 56 Jahren sowie eine 56-jährige Frau handeln. Der Täter soll gezielt mit dem Messer auf den Kopf- und Halsbereich der Besucher des Stadtfests, auf dem das 650-jährige Bestehen Solingens gefeiert werden sollte, eingestochen haben.
Ich habe mir heute eine wirklich entwürdigend peinliche Pressekonferenz der Polzei zu diesem Fall angetan, bis ich nicht mehr konnte. Das war live geschaltet und ein Journalist hat sich tatsächlich erlaubt die Frage zu stellen warum man bei einem gefährlichen, seit 18 Stunden flüchtigen Täter keine Beschreibung erhält. Und die Sprecher haben sich bestimmt eine Minute lang mit dem dümmsten erlaubten Gesichtsausdruck gegenseitig angestarrt. Nur um noch ein Mal daran zu erinnern: Die Videos und Bilder der unverzerrten Menschen, die auf Sylt betrunken GESUNGEN haben, die waren innerhalb eines Tages durch alle Medien gegangen. Sie haben GESUNGEN, nicht getötet. Nicht mal im Text des Liedes was sie gesungen haben war von Mord die Rede.
Also wer jetzt noch nicht merkt, wohin die Reise hier in Deutschland geht, dem kann man einfach nicht mehr helfen!
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Bunt, weltoffen, tolerant – aber leider auch ziemlich naiv.
Die Migration ist in Deutschland gescheitert. Aber nicht, weil die Deutschen sich zu wenig um Ausländer kümmern, sondern weil sehr viele Migranten keine Lust auf unsere Werte und unsere deutsche Gesellschaft haben.
Ich will gar nicht wissen was da im Hintergrund schon alles anläuft um Nänci zu schützen…
Ich habe jetzt eigentlich nur noch eine einzige Frage. Gehört der Islam wirklich zu Deutschland….
Zum. Glück haben wir noch genügend Medien und Journalisten, die die Nachrichtenblockade der regierungstreuen Medien aufbrechen