Drei Tote
Anschlag auf „Festival der Vielfalt“ – was wir über das Messer-Attentat in Solingen wissen
Am Freitagabend kam es beim Stadtfest „Festival der Vielfalt“ in Solingen zu einem Messerangriff, bei dem mehrere Menschen getötet und verletzt wurden. Der Täter, der laut Zeugen als arabisch aussehend beschrieben wird, ist weiterhin auf der Flucht.
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Ein „Festival der Vielfalt“ sollte die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen werden, doch die Veranstaltung endete in einem Blutbad. Am Freitagabend gegen 21.40 Uhr stach ein Mann, der laut Zeugenaussagen als arabisch aussehend beschrieben wird, plötzlich auf mehrere feiernde Besucher ein. Er soll mit seinem Messer gezielt auf den Hals seiner Opfer eingestochen haben. Als Panik ausbrach, flüchtete er – die Polizei setzte Spezialeinheiten, Hubschrauber und Straßensperren ein. Bislang hat man jedoch keinerlei Hinweise auf den Aufenthaltsort des Attentäters.
Der Angriff ereignete sich vor der Bühne auf dem Fronhof, einem belebten Platz in der Innenstadt. Die Polizei Düsseldorf erklärte in einer Pressemitteilung, dass bei dem Anschlag bisher „drei Menschen getötet und acht verletzt“ wurden – fünf dieser acht, schwer. Zunächst war von vier Schwerverletzten die Rede gewesen. Wie die Bild berichtet, handelt es sich bei den Todesopfern um eine Frau und zwei Männer. Sie sollen aus Solingen und Düsseldorf stammen.
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Hauptkommissar Sascha Kresta, Sprecher der Polizei Wuppertal, erklärte dazu: „Der Angreifer hat wahllos mit einem Messer auf Menschen eingestochen. Deshalb gehen wir momentan von einem Anschlag aus.“ Die Fahndung nach dem Täter läuft mit einem Großaufgebot, parallel dazu werden Ermittlungen, Spurensicherung und Zeugenbefragungen durchgeführt.
„Festival der Vielfalt“
Das Stadtfest, das bis Sonntag dauern sollte, wurde nach der Tat abgebrochen. Ursprünglich sollte das „Festival der Vielfalt“ an drei Tagen etwa 80.000 Besucher in die Innenstadt locken. Das Programm sollte Musik, Kabarett, Akrobatik, Kunsthandwerk und Unterhaltung für Kinder bieten.
Auf der Website des Stadt-Jubiläums erklärte man: Die Feierlichkeiten sollten „die Vielfalt von Menschen, die Vielfalt der Stadtteile und die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten der Stadt sichtbar“ machen und feiern. An zwei der drei Tage plante die Stadt „ebenso die interkulturelle Veranstaltung ‚Leben braucht Vielfalt‘“ zu integrieren.
Doch stattdessen kreiste, über dem abgesperrten Gelände, in der Nacht ein Polizeihubschrauber, und schwer bewaffnete SEK-Einheiten aus ganz Nordrhein-Westfalen rückten mit rund 40 Spezialfahrzeugen in Solingen an. Straßenkreuzungen wurden gesperrt, und die Einwohner wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und die Innenstadt zu meiden. In einem Café wurde ein provisorisches Lagezentrum eingerichtet.
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Ganz Deuschland ist zu einem „Festival der Vielfalt“ geworden.
Einer von denen, die man eigentlich feiern wollte, hat einfach mal gezeigt, was er von denen hält die ihn feiern! Ob die anderen, die dort feierten, jetzt mal über Vielfalt und Bereicherung nachdenken? Ich glaube nicht, nächste Woche sind die eher bei einer Demo gegen rechts.
Ich kann diese Zustände nicht mehr ertragen. Millionen von Deutschen haben diesem lebensgefährlichen Irrenhaus bereits den Rücken gekehrt laut dem Statistischen Bundesamt, ich schließe mich bald an. Die letzten Regierungen sind eine Zumutung für normale Bürger, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen.
Vor dem Attentat hies es überall „Festival der Vielfalt“, jetzt ist von einem Stadtfest die Rede. Schon blöde, wenn einem der ganze Propaganda-Kram derart um die Ohren fliegt.
Da hat die Realität wohl den interkulturellen Part der Veranstaltung übernommen.
Deutschland ist nicht mehr in Stande seine Bürger zu schützen . Die Innenministerin samt Regierung versagt auf ganzer Linie. Wo bleibt der Rücktritt.
Diese Bluttaten sind das Erbe von Angela Merkel und einer Bundesregierung die für Deutschland eine Gefahr geworden ist.