Wahlkampfversprechen
Trump verhängt Zölle gegen China – und droht der EU
US-Präsident Donald Trump hat Zölle gegen China, Kanada und Mexiko verhängt. Bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus drohte er außerdem mit Strafzöllen auf EU-Waren.

US-Präsident Donald Trump zeigt einmal mehr, dass er durchaus gewillt ist, seine angekündigte Zollpolitik durchzusetzen. Wie Trumps Sprecherin Karoline Leavitt erklärte, wird Trump ab dem heutigen Samstag zusätzlich zu bestehenden Abgaben Zölle von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko sowie 10 Prozent auf Waren aus China und Kanada erheben. Bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus kündigte der US-Präsident zudem mögliche Strafzölle auf Waren aus der Europäischen Union an.
Trump kritisierte das Handelsdefizit der Amerikaner gegenüber der EU und erklärte: „Wir werden so schlecht behandelt. Sie nehmen unsere Autos nicht, sie nehmen unsere landwirtschaftlichen Produkte nicht, im Grunde nehmen sie fast nichts.“ Ohne konkrete Maßnahmen zu nennen, erklärte er weiter: „Also werden wir etwas sehr Beträchtliches mit der Europäischen Union unternehmen.“ Schon während seiner Wahlkampagne hatte Trump umfassende Zollmaßnahmen in Aussicht gestellt.
Werbung
Seine Begründung: Durch höhere Zölle würden US-Unternehmen verstärkt im eigenen Land produzieren, was zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führen würde. In Trumps erster Amtszeit kam es bereits zu erheblichen handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und der EU. 2018 verhängte Trump Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, worauf die EU mit Gegenzöllen auf typisch amerikanische Produkte wie Bourbon-Whiskey, Harley-Davidson-Motorräder und Jeans reagierte.
In Deutschland scheint man die Drohungen Trumps jedoch noch nicht allzu ernst zu nehmen. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger erklärte gegenüber der dpa: „Die EU kann wirtschaftlich auf Augenhöhe mit den USA mitspielen.“ Fakt ist jedoch, dass die Wirtschaftskraft der USA deutlich höher ist als die der Europäischen Union. Durch das schwache Wachstum der vergangenen Jahre hat sich dieser Abstand sogar noch vergrößert.
Klar sei zudem, dass Trump einen gewissen Protektionismus an den Tag legen werde, so Dulger weiter. Jedoch sei die EU nach wie vor einer der größten Wirtschaftsräume der Welt. „Wer in unseren Markt hineinschnuppern will, der wird sich dreimal überlegen, ob er seinen Markt abschottet.“ Weiter erklärte er: „Trump wird auf ein paar Märkten sicherlich Maßnahmen ergreifen, aber nicht auf allen.“
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Einfacher wäre es, die SMS von VdL veröffentlichen…!
Wahrscheinlich kein Problem für Roland, da er nicht weiss was Zoll ist (so ähnlich wie bei der Insolvenz, die er evtl. für die Aufnahme des Warenbestandes hält), wahrscheinlich geht er von einem Messwerkzeug aus…
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger erklärte gegenüber der dpa: „Die EU kann wirtschaftlich auf Augenhöhe mit den USA mitspielen.“
Aber nicht mehr lange. Deutschland wird gerade wirtschaftlich abgewrackt, und wenn die goldene Gans keine goldenen Eier mehr legt, sieht es im Rest der EU trübe aus.
Und was hat die EU entgegen zu bringen? NIX, ihr ist man zu sehr beschäftigt eine Diktatur aufzubauen.
Trump hat aber doch Recht, oder etwa nicht ?
Das kann ja nicht sein, dass die Europäer vom amerikanische Absatzmarkt profitieren und diesen Bonus zum Schaden der Amerikaner an die Chinesen weiterreichen. Diese globale Misswirtschaft musste irgendwann platzen. Das deutet sich schon seit zwanzig Jahren an.
🤔 vollkommen egal was Er jetzt alles macht. Das einzige was mich interessiert hat ist das Er endlich wieder Präsident ist und der Deep Staat und die Linken austicken bei allem was Er beschließt. Es ist herrlich. Mich interessiert eigentlich jetzt nur noch ob Q wieder zurück kommt, das wäre eine spannende Frage. Denn auch das mögen die ganzen Linken nicht wirklich hören und sehen was der alles veröffentlicht hatte.🤣
Jetzt werden hier schon die Antworten blockiert – saubere Lösung.