ÖRR
„Traumatisches Erlebnis“: Deutschlandfunk warnt vor Abschiebungen
Der Öffentlich-Rechtliche Deutschlandfunk warnt in einem Video vor Abschiebungen als „traumatisches Erlebnis“. Außerdem tritt ein Experte auf, der behauptet, dass die meisten Abschiebungen durch Behörden hätten vermieden werden können
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Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk hat auf seinem Instagram-Account Deutschlandfunk Kulturein Video veröffentlicht, in dem vor Abschiebungen, als „traumatischem Erlebnis“ gewarnt wird – insbesondere die Abschiebungen von Kindern werden kritisiert.
Konkret geht es um einen Leitfaden der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex). Diese richtet sich ausdrücklich an betroffene Kinder, um ihnen den Abschiebevorgang zu erklären. In der Broschüre werden Abschiebungen auch als „Umzug“ bezeichnet. Nach Angaben von Frontex wurde sie in Zusammenarbeit mit „Kinderrechtsexperten“ entwickelt.
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Doch der Leitfaden ist laut Deutschlandfunk problematisch. Die Videosprecherin Mia Holland kritisiert: „Vor allem ist eine Abschiebung kein Umzug und auch keine Reise, sondern ein traumatisches Erlebnis, besonders für Kinder.“ Die Formulierungen in der Broschüre werden als „extrem zynisch“ eingeordnet.
Zusätzlich tritt im Video der Journalist Miltiadis Oulios als Experte auf und kritisiert, dass „Kinderrechte“ in der Praxis „bewusst ignoriert“ werden würden. Außerdem behauptet er: „Die Behörden haben immer Ermessensspielräume und da wird in der Broschüre so getan als ob das unvermeidlich wäre, die Abschiebung, das ist in den meisten Fällen nicht so.“
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Derzeit werden kaum illegale Einwanderer aus Deutschland abgeschoben – die wenigsten der Abgeschobenen sind Kinder. Im Gegenteil waren bei den ersten Abschiebeflügen nach Afghanistan nach mehreren Jahren Pause, verurteilte Straftäter und keine Familien an Bord. Abschiebungen von Familien erfolgen meist nur nach dem Dublin-System und führen damit in ein sicheres EU-Land.
Es kann natürlich traumatisierend wirken, wenn man plötzlich die lebenslange Sozialhilferente verliert.
Ich bin traumatisiert von den ganzen Nicht-Abschiebungen und der Zunahme der Gewalt in den letzten 10 Jahren.
Der ÖRR, genauso rechtswidrig wie seine Aussagen und Ideologien. Abschaffen. Sofort.
Seit 2015 erleb(t)en zehntausende Deutsche, vor allem Frauen, auch traumatische Erlebnisse und die werden gern vom ÖRR verschwiegen, würden manche sagen.
Diese bekommen keine Brennpunkte, sie tauchen nur namenlos als Nummer jährlich in PKS der Länder oder des Bundes auf, wobei oft auch die Situation gern falsch eingestuft oder verschwiegen werden, würden manche hinweisen.
Ich habe täglich traumatische Erlebnisse. Ich muss nur vor die Tür gehen und sehen was hier so herumlungert…
Ich waren vor dem Konsum des Deutschlandfunks.
Der Inhalt des nicht funktionierenden Links, macht wg. Kontext Sinn:
Das Problem
Vom 17. auf den 18. Juni 2025, wurde eine 5-köpfige Familie aus Brigachtal abgeschoben. Dies erfolgte mitten in der Nacht und ohne jegliche Vorankündigung.
Der 19-jährige Sohn der Familie, leidet unter einer fortschreitenden Muskeldystrophie. In der Uniklinik Tübingen wurde er auf Grund seiner Erkrankung behandelt. Diese lebensnotwendige medizinische Hilfe, gibt es so in seiner ursprünglichen Heimat Georgien nicht. Seinen dringend benötigten Elektrorollstuhl durfte Georgi bei der Abschiebung, die durch die Polizei erfolgte, nicht mitnehmen.
Die Tochter Nino, 16 Jahre jung, befand sich mitten in einer Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Ihr Ausbildungsverhältnis wurde am Abend vor der Abschiebung, durch das Regierungspräsidium, beendet.
Beka der 7-jährige Sohn besuchte die Grundschule in Brigachtal und spielte im örtlichen Fußballverein.
Die Eltern sind hilfsbereite und freundliche Menschen.
Ich hatte unlängst einen Gast zu Hause, der etwas zuviel getrunken und andere Gäste angepöbelt hatte.
Da hab‘ ich ihn rausgeworfen, bevor er die gesamte Stimmung vergiftet hat. Jeder war froh, als er weg war.
Wer bitteschön vergeudet seine Lebenszeit mit dem „Konsum“ von das Deutschlandfunk? Da lese ich doch besser ein gutes Buch oder verbringe Zeit mit den Enkeln.
Und was ist mit den traumatischen Erfahrungen, die unsere Kinder, Jugendliche und Erwachsene hier mit den Migranten haben? Das wir uns im eigenen Land nicht mehr frei bewegen können, das Kalifats Fahnen geschwungen werden? Asyl ist ein Schutz auf Zeit, kein Einwanderungsprogramm. Der ÖRR setzt sich selbst ins Abseits.
Abschiebungen traumatisieren also –
Was ist mit den durch importierte Gewalt erzeugten Traumata?
Kein Thema für den zwangsfinanzierten „ÖRR“ oder?
Für die meisten Deutschen ist die illegale Einwanderung und die daraus emanierenden Probleme extrem traumaisierend. Und wer schützt die?
Aha – und was ist mit den traumatischen Erfahrungen i. d. R. deutscher Opfer nach wieder und wieder Anwendung der „Me.. erkunst“ bzw. einem Außerkontrollegeraten „eines Fahrzeugs“? Spielen keine Rolle, oder wie?
Wer nicht nach D kommt, wird auch nicht abgeschoben. Wer kommt, darf faktisch ungeprüft bleiben, und nimmt den wirklich Bedürftigen den Platz weg.
Ein traumatisches Ereignis sollte es für KInder auch sein aus ihrem sicheren Herkunftsland über mehrere Länder oder übers Meer bis nach Deutschland zu gelangen, die Sprache nicht verstehen, Freunde und Verwandte im Herkunftsland zurückzulassen. Aber dies anzuführen unterlässt man wissentlich. Man ist halt ein sogenannter Gutmensch. Dass deutsche Bürger auch traumatisiert sind, sich unsicher durch ZUwanderung zu fühlen, finanziell für ZUgewanderte aufkommen zu müssen usw. wird auch wissentlich in Kauf genommen. Man ist halt ein sogenannter Gutmensch.
Weg mit den Zwangsgebühren und Schluß mit dem Linksgrünen Propagandasender.
Richtig! Abschiebungen sind traumatische Erlebnisse für Kinder. Ich bin auch dafür, daß den Kindern kein X für ein U vorgemacht wird. Es sollte ihnen ganz klar gesagt werden, daß ihre Eltern betrogen haben und sie deswegen wieder zurückverfrachtet werden. Diese Ehrlichkeit gegenüber Kindern ist pädagogisch viel wertvoller.
Disclaimer: Achtung! Dieser Beitrag kann Spuren von beissendem Sarkasmus enthalten, enthüllt jedoch die Dummheit der woken Gutmenschen.
Für mich ist es ein traumatisches Erlebnis, wenn ich meine Steuern für Menschen bezahlen muss, die kein Anrecht auf Asyl haben und hier sind, um die sozialen Wohltaten zu genießen. Asyl erhalten rund 0,5 Prozent der illegal Eingewanderten.
Merkwürdig. Kommentar zensiert, in dem ich das Traumatisch Erlebnis der Abschiebung dem Traumatischen Erlebis deutscher Opfer gegenüber stellte. Und wo die Empathie des DLF zu finden ist.
Guten Morgen,
ich WILL einen Ermessensspielraum.
Obergrenze / Jahr unter 10.000?
Man sollte schon froh sein, das wir nicht verstehen, was die im arabischen Ableger so alles von sich geben.
Weg mit dem zwangsfinanzierten Vetternfunk.
Wo ist mein Kommentar? Ich habe doch nur gepostet, dass für viele Deutsche die aus einer illegalen Einwanderung emanierenden Probleme – zB. Gewaltkriminalität – traumatisierend wirken können. Und ich hab doch nur gefragt, wer die Deutschlanbewohner vor Traumatisierung schützt.
Wenn die meinen Kommentar wegzensieren hier, dann muss ich unterstellen, dass Deutsche inkeiner Weise schutzbedürftig sind.
Danke Apollo, wieder was gelernt!
Das Trauma das ich seit 2015 habe wenn ich mir deutsche Städte ansehe, das kollabierende Sozialsystem, Kriminalitätsstatistiken, Boller vor Weihnachtsmärkten, abgesagte Faschingsumzüge, Autos die in Menschenmengen fahren oder das alljährliche Spektakel in Freibädern, wer nimmt Rücksicht auf mein Trauma?
auch wir werden täglich traumatisiert.Der zwangsfinanzierte ÖRR gehört abgeschafft.