Trans-Amokläufer in den USA – ein beunruhigender Trend
Erneut begeht mit dem Massaker in Minneapolis ein Trans-Schütze einen tödlichen Amoklauf an einer christlichen US-Schule. Auch wenn Politiker vor Ort jeden Verweis darauf als „Verteuflung der Trans-Community“ abtun, ist ein neuer Trend nicht mehr ganz von der Hand zu weisen.

Mit einem Sticker aus „Pride Progress“-Regenbogenflaggen und Sturmgewehr war das Manifest des transsexuellen Schützen des jüngsten Amoklaufs an einer US-amerikanischen Schule beklebt. Zwei Kinder tötete der offensichtlich psychisch gestörte Attentäter an einer katholischen Schule in Minneapolis, 17 weitere wurden verletzt.
Sofort betont Minneapolis’ demokratischer Bürgermeister Jacob Frey, man dürfe nicht über die Trans-Identität des Täters sprechen. Wer den Amoklauf als „Gelegenheit zur Verteuflung der Trans-Community“ nutze, habe „unsere gemeinsame Menschlichkeit aus den Augen verloren“, meint Frey. Dabei gibt es zuletzt tatsächlich einen neuen Trend von Trans-Amokläufern in den USA.
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Während laut Statistiken nur etwa 0,5 bis ein Prozent der US-Bevölkerung trans ist, wurde seit 2023 fast jeder zweite tödliche Amoklauf an US-Schulen von einem Trans-Schützen begangen. Von fünf tödlichen Schul-Amokläufen im engeren Sinne (also ausgenommen etwa Gang-Schießereien, Einzel-Konfrontationen oder Vorfälle nur im Schulumfeld), die man in einer Washington Post-Datenbank zu Schul-Schießereien findet, waren in zwei Fällen die Täter Transgender.
In einem anderen Fall zeigte der Täter zumindest eine gewisse Faszination für Trans-Themen. Bei einem weiteren Amoklauf an einer christlichen Schule in Wisconsin ließen Behörden zum Täter bewusst offen, „ob sie oder er nun Transgender war“ – dies sei „nicht wichtig“, hieß es damals.
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Unbestritten ist: Viele Trans-Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Eine Studie der Ärztin Lisa Littman aus dem Jahr 2018 zeigte etwa, dass 60 Prozent der untersuchten Jugendlichen eine oder mehrere psychische Störungen hatten: Depressionen, Autismus, Schwierigkeiten in der Gefühlsregulation, Stress- und Traumaerfahrungen beispielsweise – oder sie zeigten selbstverletzendes Verhalten. Auch laut neueren Studien zeigen Trans-Jugendliche und Non-binäre eine deutlich erhöhte Rate an Suizidgedanken – Tendenz steigend.
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Eine „Pride Progress“-Queer-Flagge mit Sturmgewehr, Hass auf Trump, Juden und Christen – das offenbart das wirre Manifest über die Gedankenwelt des Trans-Attentäters von Minneapolis, der ein Massaker an katholischen Schulkindern verübte.Katholische Schule
Täter von Minneapolis war transsexuell und schrieb „Kill Donald Trump“ auf sein Magazin
Bei einem Amoklauf an einer katholischen Schule in Minneapolis tötete der 23-jährige Robin (Robert) Westman zwei Kinder und verletzte 17 Personen. Der Schütze war transsexuell und schrieb unter anderem „Kill Donald Trump“ auf sein Magazin.Ob der Amokläufer von Minneapolis unter diagnostizierten psychischen Problemen litt, ist bislang nicht bekannt. Dass er offensichtlich in einer wirren Gedankenwelt lebte, ist jedoch anhand seines Manifests mehr als eindeutig. Bemerkenswert ist bei seiner Tat aber vor allem, dass sich hier jetzt speziell der Hass auf konservativ-religiöse Schulen richtet – gerade oft aus einer Art Rache- oder Feindgedanken heraus. Er fantasierte etwa darüber, speziell streng-religiöse Christen, Juden oder eben den Republikaner US-Präsident Donald Trump zu töten. Solche Rache-Gewaltfantasien – die dann in die Tat umgesetzt werden – hängen womöglich auch damit zusammen, dass der Umgang von US-Konservativen mit Trans-Themen von ihren Gegnern zunehmend ins Groteske skandalisiert wird.
Republikanische Vorhaben, etwa Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen zu untersagen, werden gerade von Demokraten sehr oft als Angriff auf Trans-Personen selbst dargestellt. Nicht selten hört man von Trans-Aktivisten in den USA, dass entsprechende Gesetze, einen „Trans-Genozid“ darstellen würden. Es ginge darum, Transgender „auszulöschen“, heißt es dabei von linker Seite immer wieder.
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„Protect Trans Kids“ („Schützt Trans-Kinder“) vor Republikanern ist aufseiten der Demokraten längst ein gängiges Schlagwort. Dabei geht es bei den Gesetzesvorhaben offensichtlich darum, langfristige körperliche Schäden bis zur Volljährigkeit zumindest zu verzögern, also um eine Form von Jugendschutz – nicht den Trans-Kindern selbst irgendwas anzutun. Aber genau so wird es nur zu gerne präsentiert.
Wenn also bereits Aktivisten und Politiker dies als eine Art „Auslöschung“ oder „Genozid“ darstellen, ist es dann auch nicht verwunderlich, dass mental instabile Jugendliche den entsprechenden Schluss daraus ziehen, auch mit Waffengewalt auf vermeintlich „genozidale“ Tendenzen ihres konservativen Umfelds zu reagieren.
Oft ist nämlich schon im politischen Diskurs ein „Widerstand“ gegen solche Jugendschutz-Vorhaben mit aggressiver Rhetorik und Symbolik verbunden. Auch Peggy Flanagan, die Vize-Gouverneurin des Bundesstaates Minnesota, wo nun der Amoklauf stattfand, trat etwa schon in einem „Protect Trans Kids“-T-Shirt auf, das auch mit einem Messer geschmückt war. Eine Parteifreundin aus dem gleichen Bundesstaat, Abgeordnete Alicia Kozlowski, bezeichnete Vorschläge, Trans-Sportler nur in Wettbewerben ihres biologischen Geschlechts zuzulassen, als „staatlich-gestützten Genozid“.
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Natürlich sind sie damit nicht für entsprechende Gewalttaten verantwortlich, die hier etwa von einem psychisch kranken Schützen mit offensichtlich wirrer Gedankenwelt begangen wurden. Und viele politische Themen von Migration, Kriminalität bis hin zu Klima oder Wirtschaftspolitik werden in den USA nur zu gerne dramatisiert. Dennoch gibt es wohl kaum ein Thema in der aktuellen US-Politik, bei dem die alarmistische Darstellung („Trans-Genozid“ mit Widerstandsrhetorik) so weit von den tatsächlich diskutierten Maßnahmen (Geschlechtsumwandlungen erst ab 18 Jahren, getrennter Sport beziehungsweise Umkleiden oder WCs) entfernt ist.
Eins ist jedenfalls klar: Dass Trans-Schützen neuerlich bei tödlichen Amokläufen an US-Schulen überproportional vorkommen, ist inzwischen nicht mehr von der Hand zu weisen. Psychische Probleme und wirre Vorstellungen spielen dabei meist eine zentrale Rolle.
Mein Hinweis zum Trans Terroristen aus dem Dallas Express wurde innert Minuten gelöscht!
„Womöglich ist an Benny Johnsons Statement etwas Wahres dran (und hier ist nicht von wirklich transsexuellen Menschen die Rede): Während die Trans-Ideologen behaupten, Genderdysphorie bewirke psychische Erkrankungen, ist es wohl eher umgekehrt: Ohnehin psychisch kranke Menschen fühlen sich von der Trans-Ideologie angesprochen, wissend, dass Radikalität ihrerseits – wie sie sich oft auf „TERF“-feindlichen Demonstrationen zeigt – keine Konsequenzen hat, gelten sie doch als eine von der Politik geschützte Gruppe. Gestörte Individuen radikalisieren sich im (Selbst-)Zerstörungswahn, eingebettet in ein Milieu, das sich stets als Opfer sieht und die vermeintlichen Täter anklagt.“
Dann sind Sie mit Ihrem Kommentar gegen den Wind gestartet und nicht mit ihm.
Das mögen die hier nicht so besonders.
Was nehmen die eigentlich so an Medikamenten, wenn sie eine Geschlechtsumwandlung wollen? Und weiß man, wie diese Medikamente auf den Körper und das Gehirn von Jugendlichen wirken? Darüber spricht keiner, aber ich denke, da sollte mal genauer hingeschaut werden.
Genau das ist der Punkt, wer weiß welche psychischen Nebenwirkungen diese Medikamente haben. Das Mindestalter sollte über 21 Jahren liegen, bevor irgendwelche Medikamente genommen werden dürften und nicht bereits ab 12 Jahren, wie in vielen Staaten.
In London gibt es eine Klinik, welche mit hohen Aufwand, die falsche Entscheidung nach einer Grschlechtsumwandlung in den Ursprung operiert und medikamentös das begleitet wird. In einem Interview schildert eine Ärztin in einer medizinischen Zeitung, wie psychisch zermürbt diese jungen Menschen ab ca. 30ig sind. Aber es ist ein lukratives Geschäft für die Pharmaindustrie.
Ich meine, der Grad zwischen Schutz und Bevormundung, Toleranz und Intoleranz stimuliert durch inflationär-eingeforderter Toleranz, sowie der richtige Umgang mit extremen Sichtweisen (die eine Frage der Perspektive sind), ist sehr schmal.
Anderen Menschen sein Weltbild aufzudrücken, egal wer jetzt, ist nie gut und richtig, führt zu Konflikten und zu Radikalität und ist immer ein Ausdruck eines narzisstischen eigenen Selbstbildes u. der Ideologie, von der man sich vertreten fühlt, die besser sein soll, als die anderen (hatten wir alles schon zur Genüge, war nie erfolgreich). Anstatt man sich endlich wieder in der Mitte einpendelt, droht die Welt überall zu implodieren. Und solche verlorenen Menschen, die nicht wissen, wohin mit ihren sie erdrückenden u. zerreissenden Gefühlen, werden Opfer all dessen und am Ende Täter und Opfer ihrer selbst. Dabei bräuchten doch alle Menschen, speziell die sehr sensiblen, einfach nur mehr Anerkennung, Liebe u. Zuversicht, anstatt Hoffnungslosigkeit.
Mit Sicherheit möchte diese absolute Minderheit der Trans-Community in Ruhe ihr Leben leben. Aufgrund ihrer Zahl würde wohl kaum Jemand überhaupt davon etwas bemerken oder sich gar gestört fühlen. Das Problem: eine absolute Minderheit dieser absoluten Minderheit bestimmt den Diskurs, stilisiert sich als Opfer derer, die sie ohne ihr Geschrei und den Anspruch, die „Normalen“ unter den Millionen „Unnormalen“ zu sein, gar nicht wahrnehmen würden.
Teil 2 meiner Kritik
2. Wie ihr hier über psychische Erkrankungen schreibt entbehrt ebenfalls jeglichen Fachwissens. Zunächst mal ist Autismus keine psychische Störung, sondern eine angeborene Behinderung neurologischer Art mit kaum oder vielen Einschränkungen, je nach Fall. Das wäre, als würde man einen Hirntumor psychische Erkrankung nennen. Natürlich kann man als Autist auch psychische Erkrankungen haben, die Wahrscheinlichkeit ist erhöht, aber es ist an sich keine psychische Erkrankung.
Und dann muss man auch nochmal ganz deutlich zwischen Depressionen, Schizophrenie und paranoider, wahnhafter Schizophrenie, ebenso Angsterkrankungen usw. unterschieden werden. Nicht jede psychische Erkrankung geht mit „wirren Gedanken“ einher, sogar die wenigsten, und es gibt auch „wirre Gedanken“ bei psychisch Gesunden. Angsterkrankungen, Depressionen, selbst Schizophrenie ohne wahnhafte Symptomatik sind für das Umfeld harmlos und auch kaum wer mit paranoider Symptomatik wird zum Mörder.
Ideologie tötet die Seele!
Nicht nur in Bezug psychische Erkrankungen fehlt es in der Redaktion erheblich an Fachwissen.
Er war im falschen Leib.
Man hat in daraus befreit.
„Dass er offensichtlich in einer wirren Gedankenwelt lebte, ist jedoch anhand seines Manifests mehr als eindeutig. “
Jedem normalen Menschen ist doch klar, dass ein wirres Gedankenbild grundvoraussetzung ist um sich als Trans zu „identifizieren“, da es ja nachweislich nur Mann und Frau gibt.
Als Katholik unterscheide ich alles nach gut, oder böse. In der Bibel wird der Satan als der große Täuscher und Umdreher der Wahrheit dargestellt. Da Jesus Christus die Wahrheit und das Gute ist, ist der Hass des Teufels auf das Gute und Reine besonders groß. Menschlichkeit besitzt der Teufel und alle die vom Satan verführt wurden, nicht. Die Aussage des demokratischer Bürgermeister Jacob Frey, ist deshalb ein Umdrehen der Wahrheit und somit teuflisch und das Gegenteil von Menschlichkeit. Der Täter hatte ganz offensichtlich Hass auf die Wahrheit, die Sittlichkeit, die Reinheit und letztendlich Hass auf alle Menschlichkeit, denn wie könnte ein Mensch, der sich selbst nicht akzeptieren kann (Geschlecht), sich lieben? Wer sich selbst nicht lieben kann und die Wahrheit hasst, der kann auch andere nicht lieben und überhaupt kann er keine Liebe und Menschlichkeit geben. Man kann nur beten, dass das Böse, was die Menschen derzeit verführt, endlich verschwindet.
Letzter Teil meiner Kritik
Gefährlich sind Weltbilder, die zu Hass anstacheln, das habt ihr sogar richtig geschrieben. Für sowas ist aber im Prinzip jeder Teenager empfänglich, da alle im Umbruch und Krisen-Modus sind, praktisch instabil. Das aber mit psychischen Erkrankungen in Verbindung zu bringen… Eine Ausnahme bildet vielleicht der erweiterte Suizid bei Depressionen. Da werden dann aber normalerweise Angehörige mitgenommen, denen man Leid ersparen möchte, oder auch Kollateralschäden wie bei dem German-Wings-Flug. Verbrechen aus Hass haben mit klassischen Zwängen, Ängsten, Depressionen nichts zu tun. Menschen hassen eben und manchmal töten sie dann auch.
Bin von euch sonst eigentlich um Welten besseren Journalismus gewohnt. Sommerloch?
Leute, auch wenn ich euch sonst sehr gerne lese, ist dieser Artikel hier hanebüchen, sorry.
1. Aus 5 Vorfällen eine statistische Häufung ableiten zu wollen ist absolut unprofessionell. Bei 500 Amokläufen oder von mir aus auch 50, bei denen 200 bzw. 20 von Transpersonen begangen worden wären – okay. Aber 2 von 5? Sowas nennt man statistische Ausreißer. Die habe einfach 0 Aussagekraft; weder, dass Trans-Personen besonders häufig Amokläufe verüben, noch besonders selten.
Fortsetzung folgt
Eben, ich hatte es gestern auch schon geschrieben.
In den späten 60ern gab es schon einmal so einen kranken Trend in den USA. Daher stammt auch der Begriff „gendern“. Für die beteiligten Ärzte und Opfer endete es damals oft im Gefängnis oder im Tod. Die als Kinder zur Umoperation manipulierten Menschen brachten sich nach Jahren des Elends häufig um. Heute nehmen sie halt noch ein paar Menschen mit, die aus ihrer Sicht und wegen der woken Propaganda an ihrem Elend schuld sind.
Anstatt Namen und Quellen wieder so einen Gerüchtesalat.
Die Fantasiewelt des Internetrentners eben der Gespräche nur vom Gartenzaun kennt.
Der junge hieß David Reimer. Der Befürworter für die OP John Money.
Am Ende nahm sich David das Leben.
Nein, das sind Erfahrungswerte seit 2010! Aber klar, schauen Sie nur weg bei dem selbst fabriziertem Weg in den Untergang. Wisst Ihr denn auch, was am Ende kommt, könnt Ihr endlich die Folgen abschätzen? Interessiert es denn in diesem „Wir sind die Besten“ – Wahn? Woran kann einen das erinnern, na? Selbstüberschätzung hat leider seinen Preis – Eure, um genau zu sein, kostet uns Alle unglaublich viel.
Und ja, vor dem selbst forciertem Hass auf Alles, was Ihr wie eine kunterbunte Fackel vor Euch hertragt, habe ich viel länger schon gewarnt, zu Eurem eigenem Schutz! Da gab es die AfD noch gar nicht. Ihr entmündigt Euch selbst durch…ach, vergebene Liebesmüh…Ihr seid einfach beratungsresistent gerade weil Euer Ego Euch im Weg steht und nicht das Wohl der ganzen Gesellschaft.
Das Konzept ist von FB bekannt: Daraufhin wurden von Euren Leuten die Quellen bearbeitet oder gelöscht. Inzwischen werden wir ja so reguliert, dass man sie am besten gar nicht mehr nennt. Wenn es Sie denn interessiert, dann werden Sie proaktiv und suchen Sie selbst, veranlassen Sie Löschungen und radieren Sie Alles aus, was Ihrem Weltbild nicht passt. Aber, bitte kommen Sie ja nicht auf die Idee später nach den Ursachen des neuen totalitären Systems zu fragen. Sie werden die Gründe, die dazu führten nicht mehr finden, ja Ihre Nachkommen werden auch gar nicht mehr danach fragen wollen, weil Ihnen das Hinterfragen gar nicht mehr in den Sinn käme.
Antwort an Kezim.
De Junge hieß David Reimer und wurde in Kanada geboren. Der Psychologe hieß John Money.
Name und Ort.
Ach ja, ein Einzelfall.
Der Transvestit war der Mörder und das könnt ihr Linken nicht weg manipulieren.
@Air Ben Schniten
Projiziere nicht deine Probleme auf mich aus allem irgendeinen Partei-Anlass zu machen weil du die Welt nicht anders begreifen kannst.
@lahmernutzername
Weiß ich und deswegen weiß ich auch dass die Erzählung von Felix falsch ist.
Was für eine lahme Ausrede die eigene Planlosigkeit auf angebliche Zensur zu schieben.
„Natürlich sind sie damit nicht für entsprechende Gewalttaten verantwortlich“. Das sehe ich anders.
Je mehr ich mir den Hintergrund des Täters ansehe, desto mehr rechte Influenzer finde ich die Verbindungen zu Peter Thiel und Elon Musk haben.
DIE SELBEN VERBINDUNGEN finde ich bei den Tätern von Antioch und Madison.
Apollo will wohl aktiv davon ablenken.
Normalerweise stürzen sich „unsere Qualitätsmedien“ auf diese Art von Meldungen aus den USA.
Aber jetzt, wo es sich um diesen speziellen Täter handelt, ist nichts zu lesen, hören oder sehen in den Medien.
Passt nicht so richtig in deren Weltbild. Aber wehe, es wäre jemand von „Rechts“ oder ein Trump-Anhänger gewesen …
Natürlich sind diese Menschen psychisch krank…
In Deutschland – und eigentlich in der ganzen EU, inkl. Schweiz – darf man die Attentäter nicht zuordnen. Das würde ja die Arbeit der Polizei erleichtern und wäre diskriminierend. Immer um den heissen Brei rumreden, traumatisiert, gemobbt, psychische Probleme (nur bei islamischen Attentätern, die Transen sind vollkommen gesund), heisst es dann. Ich erkenne aber ein Muster. Wer noch?
0,5 bis 1% ist trans? Bullshit!
https://www.nius.de/ausland/news/trans-amok-chronik-so-oft-mordeten-maenner-in-frauenkleidern-unschuldige/b2e9d81a-ee19-49da-a4bb-52942dcbe9ca
Ich muss gerade an den Film: „Das Schweigen der Lämmer“ denken …
Stimmungsmache, die genau das erreicht, was sie an anderer Stelle selbst kritisiert: Sie stellt das Geschlecht und die sexuelle Orientierung in den Mittelpunkt.
Es ist mir sowas von egal, als was sich die Menschen identifizieren oder welche Orientierung oder Störung sie im Kopf haben. Das juckt mich nicht und ich will damit auch nicht konfrontiert werden.
Dieser Mensch war krank im Kopf. Und ob sich diese Krankheit zusätzlich in diesem Genderschrott geäußert hat oder nicht, ist für mich nebensächlich und höchst uninteressant.
Mir ist es nicht egal, wenn unschuldige Kinder und Jugendliche, die in der Pubertät mal mehr, mal weniger eine schwierige Zeit durchlaufen (Hormone, Psyche) vom Bösen verführt werden. Besonders Jugendliche, die eine nicht vorhandene liebevolle Kindheit hatten und die nicht in einem gesunden Familienfundament aufgewachsen sind, sind ein gefundenes Fressen für den Teufel. Der Teufel flüstert denen ein, dass der Grund ihres Elends das Geschlecht ist und das man alles Elend hinter sich lassen kann, wenn man seine geschlechtliche Identität leugnet …
Der Teufel reibt sich die Hände, weil er das Böse ist und weil er diese Menschen erst recht ins Verderben stürzte. Schauen Sie sich Berichte von Menschen an, die glaubten, dass wenn sie sich verstümmeln lassen, ihr Geschlecht umwandeln könnten und mit Erschrecken später feststellten, dass sie das doch nicht können und somit war das Elend in dem sie sich befanden noch schlimmer, als vorher. Das Netz ist voll mit deren Erlebnissen.
Wieder verheimlicht dass er russische Kontakte hatte, russische Social Media Apps verwendete, und sein Manifest auf kyrillisch geschrieben hat.
Lieber irgendeinen Müll schreiben und den Rentner was von Woke erzählen.
…hat er nicht! Sondern nur Teile
in seinem ganzen Heft. Ob das auch
sein Manifest betrifft wissen wir nicht.
Westman könnte deutsche Wurzeln aber
auch jüdische haben u. aus Belarus
kommen. Und seinen Selbsthaß nach
außen auf andere projiziert haben.
Sorry, ich meinte Bessarabien
https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien
„…hat er nicht! Sondern nur Teile“
Bestätige meinen Punkt während du selbst nur Spekulationen hast.
Was für ein hetzerischer Schwachsinn. Diese angeblichen Trans-Terroristen schaufeln sich den ‚Patch‘ „trans“ genauso drauf wie „free palastine“ oder „anticapitalist“. Wirkliche Transmenschen wollen ihr Leben leben und haben kein Interesse an der linksgrünwoken Anarchie-Gewaltorgie.
Die Äußerungen von Apollo sind unappettitlich. Hetztan die demnächst genauso gegen alle Schwulen, Frauen, Behinderten?
Sie scheinen rein gar nichts zu verstehen und wollen es auch nicht. Der Täter hatte Hass auf alles Konservative, auf Sittlichkeit, Reinheit, gesunde Lebensstrukturen und letztendlich Hass auf sich selbst, weil er nicht im Stande war, sich selbst zu lieben und sein Geschlecht zu akzeptieren, mit dem er geboren wurde.
Der Mensch kann nur das weitergeben, was er besitzt, wer keine Liebe besitzt, kann auch keine Liebe weitergeben. Ich jedenfalls bin Apollo News dankbar, auch über die Ursache des Amoklaufes und die Hintergründe die dazu geführt haben, zu thematisieren. Alles im Dienste des Friedens und der Menschlichkeit.