Prominenter Trans-Aktivist: Transgender haben auf Frauentoiletten Angst vor „übergriffigen Frauen“
Transfrau Janka Kluge hat zu der Diskussion, ob Transfrauen - also biologische Männer - auch in Damentoiletten gehen dürften, eine sehr besondere Ansicht eingenommen: Nicht die Frauen hätten Angst, sondern die Transfrauen vor den Frauen.
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Janka Kluge ist Trans-Frau, also biologischer Mann, der sich als Frau identifiziert und prominenter Trans-Aktivist. Auf X, ehemals Twitter, hat sich Kluge zu der Diskussion geäußert, ob andere Transfrauen auf Frauen-Toiletten und Umkleiden gehen sollten.
Die berechtigte Angst, die einige Frauen spüren, wenn sie zusammen mit einem biologischen Mann in der Umkleide sind, redet Kluge in einer Antwort auf X ab und dreht den Vorwurf um. „Die meisten [Transfrauen], die ich kenne, trauen sich nicht auf die Toilette“, schreibt Kluge. „Sie haben Angst vor übergriffigen Frauen.“
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Zuletzt gab es immer wieder Berichte über Frauen bzw. Mädchen, die sich sehr unwohl gefühlt haben, weil eine Transfrau, also biologischer Mann, in dieselbe Umkleide wie sie gegangen war. Zuletzt in Kanada etwa: Dort hat ein 50-Jähriger bei einem Schwimmwettbewerb von Mädchen teilgenommen und sich dazu noch in derselben Umkleide umgezogen. Die Kinder hätten dabei „große Angst gehabt“, so ein Elternteil.
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50-jährige Transfrau geht bei Schwimmwettbewerb in Umkleide mit 16-jährigen Mädchen
In Kanada hat eine 50-jährige Transfrau – also ein biologischer Mann – bei einem Schwimmwettbewerb von Mädchen teilgenommen und sich dazu noch in derselben Umkleide umgezogen. Die Kinder hätten dabei große Angst gehabt, so ein Elternteil.Für Kluge eine Angst, die unbegründet ist. Auf Twitter schreibt Kluge im Zuge einer Diskussion über das Umkleiden-/ und Toilettenthema: „Es wird eine angebliche Gefahr herbeigeredet. Als ob trans Frauen, die auf Toilette müssen massenhaft andere Frauen auf der Toilette bedrohen und vergewaltigen würden.“
In einer weiteren Antwort schreibt Kluge dann darauffolgend: „Man kann kein Gefühl per Gesetz verbieten. Gefühle sind da, oder nicht. Man kann aber versuchen zu schauen wie viel Gefühle mit der Realität zu tun haben. Insbesondere Gefühle wie Angst und sich Bedroht fühlen.“
Implizierend, dass das Angstgefühl vieler Frauen absurd und realitätsfern sein, weil es bisher noch nicht massenhaft Übergriffe gab.“ Dass es schon weibliche Opfer gab, die von Transfrauen sexuell belästigt wurden, reicht nach Kluge scheinbar nicht aus, um eine „Gefahr“ zu spüren.
Stattdessen seien die Frauen eigentlich in der Pflicht, ihr Verhalten zu ändern und toleranter zu sein, heißt es dann im zweiten Satz des Ursprungskommentars. „Die meisten [Transfrauen], die ich kenne, trauen sich nicht auf die Toilette“, schreibt Kluge. „Sie haben Angst vor übergriffigen Frauen“, Kluge weiter. Übergriffe von Frauen auf Transfrauen, also von biologischen Frauen auf biologische Männer?
Eine bemerkenswerte Umkehr der Verhältnisse. Nehme man den Fall in Kanada, wäre es also die Aufgabe der Mädchen im Schwimmverein gewesen, den 50-Jährigen besser aufzunehmen. Die Angst der Kinder und Eltern aus Kluges Sicht also realitätsfern.
Trans-Frauen, also biologische Männer, haben weder in den Damen-Umkleideräumen, noch in der Damen-Sauna und auch nicht im Damen-Sport etwas zu suchen. Zumindest so lange nicht, bis sie eine entsprechende OP haben machen lassen und der ‚Schniedel‘ nicht mehr vorhanden ist. Im Damen-Sport haben sie allerdings auch dann nichts zu suchen. Die in der Regel vorhandenen körperlichen Vorteile sind ja auch nach einer OP nicht verschwunden.
Wer kennt sie nicht, all die FLINTA’s in öffentlichen Toiletten, wahlweise mit Schlagringen oder Baseballschläger, im schlimmsten Fall mit Strap-On bewaffnet, ständig auf der suche nach dem Nächsten Trans Opfer…
Könnte es nicht sein, dass ich hier ein Deja-vue erlebe? Nur wird jetzt die Einzelfall-Verharmlosung des massenhaften Vergewaltigens von Mädchen und Frauen durch eigedrungene Muslime und Afrikaner, oder das Abmessern von Deutschen 1:1 als vernachlässigbare Vorkommnisse – als bedauerliche Einzelvorkommnisse ohne größere Schadwirkung unter den Teppich gekehrt; bzw gleich eine Opfer – Täter Umkehr vorgenommen.
Ist doch alles egal. Wer so besessen ist mit dem Transen-Thema bei dem muss schon irgendwas im Kopf ihn in diese Richtung ziehen wie eine Motto zum Licht. Sollen sie doch machen was sie wollen.
Nun, es gibt zwei biologische Geschlechter, sowie (in hoöopathischer Dosierung) genetische und psychosexuelle Abweichungen davon (die meisten davon haben/hatten einen ICD-Code).
„Echte“ transexuelle Menschen tragen ein schweres Schicksal, manchmal zu schwer, denn ich kannte einige, ganze reizende, kluge, feinfühlige und im „öffentlichen Leben“ völlig unauffällige Menschen, die hauptsächlich unbehelligt leben wollten, die es aber irgendwann nicht mehr ertrugen und sich bedauerlicherweise suizidierten. Ihnen gilt meine warme Sympathie und mein tiefempfundenes Mitgefühl, denn sie haben es nicht leicht.
Die „Schreier“ sind aber wohl vornehmlich „Öffentlichkeitsritter“, die bestrebt sind, ihre unscheinbare Persönlichkeit und Intelligenz durch öffentliche Aufmerksamkeit aufzuwerten, oder gar geldwerte Vorteile für sich zu realisieren (vgl. Markus Ganserer, MdB, Grüne).
Wenn sich Trans-Frauen in Angst bewegen, dann zurecht! Wenn ich als Mann geboren wurde, dann habe ich auch alle Merkmale eines Mannes und kann nicht auf Frauenlokalitäten meine Befriedigungen suchen!
Zitat: „Prominenter Trans-Aktivist: Transgender haben auf Frauentoiletten Angst vor „übergriffigen Frauen.“
Nehmen wir kurz an, dieser kranke Schwachsinn entpräche der Wahrheit. Wen würde das überhaupt interessieren?