Kanada
50-jährige Transfrau geht bei Schwimmwettbewerb in Umkleide mit 16-jährigen Mädchen
In Kanada hat eine 50-jährige Transfrau – also ein biologischer Mann – bei einem Schwimmwettbewerb von Mädchen teilgenommen und sich dazu noch in derselben Umkleide umgezogen. Die Kinder hätten dabei große Angst gehabt, so ein Elternteil.
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Eine 50-jährige Transfrau Melody Wiseheart hat in Kanada für Empörung gesorgt, weil der biologische Mann sich entschied, bei einem Schwimmwettkampf gegen Mädchen im Teenageralter anzutreten. Die Eltern der Teenager behaupten nun aufgebracht, die Wiseheart habe während des Trojan Cups in Ontario, der vom 1. bis 3. Dezember stattfand, auch eine Umkleidekabine mit ihren jungen Töchtern geteilt, berichtet die Daily Mail. An dem Turnier nehmen die Altersgruppen von acht und jünger bis 16 teil.
Wiseheart, beruflich Professor an der Universität York in Toronto ist, nahm nach Berichten der Daily Mail schon an mehreren Wettkämpfen der Frauen und Mädchen teil, u. a. an den 1500 m Freistil der Frauen ab 16 Jahren, wo Wiseheart den zweiten Platz belegte. Wiseheart tritt Berichten zufolge schon seit 2019 gegen Mädchen an.
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Eine Transfrau neben jungen Mädchen in der Umkleide
Doch dieses Mal ist die Wut, besonders groß, weil sich Wiseheart, ein 50-jähriger biologischer Mann, wohl ohne zu Zögern in die Kabine der Mädchen zum Umkleiden begab und auch mit ihnen die Dusche benutzte. Das alles zum großen Unwohlsein der Kinder. Gegenüber der Toronto Sun berichten die Eltern eines der Kinder, die an dem Wettkampf teilnahmen, dass „die Mädchen schreckliche Angst hatten“. Die Eltern hätten mit Handtüchern ein provisorisches Zelt aufgebaut, um die Mädchen zu schützen, die sich vor Wiseheart umziehen mussten, berichtete das Elternpaar ebenfalls.
„Wir haben keine Ahnung, warum das erlaubt ist“, sagte ein weiterer Elternteil. „Wir wissen, dass es nicht fair gegenüber den Mädchen ist, die in ihrem Sport trainieren und von denen einige auf ein Stipendium hoffen.“ Ein weiterer Elternteil sagte: „Das ist verrückt. Das passt alles nicht zusammen. Man muss den jungen Mädchen, die noch nicht so weit sind und es nicht verstehen, eine Menge erklären“.
Veranstalter sehen kein Problem
Die Schwimmverbände, die den Wettkampf leiten, sehen offensichtlich kein Problem. So verteidigten die „Swimming Canada“ und „Swim Ontario“ die Teilnahme von Wiseheart gegenüber der Toronto Sun. Beide Verbände erklärten: „In Zusammenarbeit mit Swimming Canada verfügt Swim Ontario über ein robustes System von Richtlinien, Verfahren und Regeln, die unsere Mitgliedsvereine dabei unterstützen, ein sicheres, einladendes und integratives Wettkampferlebnis für alle Teilnehmer zu bieten.“
Und weiter: „Menschen aller Formen, Größen, Geschlechter, Glaubensrichtungen und Hintergründe sollten die Möglichkeit haben, nach ihren besten Fähigkeiten zu schwimmen. Mit der Erwartung, dass unsere Teilnehmer einander mit Respekt und Würde behandeln und unser Sportumfeld frei von Belästigung und Missbrauch halten“, so die Erklärung. Kein Verständnis also für die Angst der jungen Mädchen, die sich vor einem erwachsenen, biologischen Mann umziehen sollen.
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Warum haben die Eltern ihre Kinder an dem Wettbewerb teilnehmen lassen? Hätten alle nach Hause fahren sollen, dann hätte der Mann alleine das sichere, einladende und integrative Wettkampferlebnis bestreiten können und der Veranstalter hätte sich künftig überlegen können, ob sich die Kosten und die Medienberichte für einen solchen Wettbewerb mit einem einzigen Mensch aller Formen, Größen, Geschlechter, Glaubensrichtungen und Hintergründe lohnen.
Wie kommt es denn, dass ein 50 jähriger Mann an einem Mädchenwettbewerb teilnehmen kann? Kann man sich nun auch schon in die Kindheit zurückbekamen? Früher gab es Altersklassen. Ist das auch schon Geschichte?
Ich denke, dass ich weiß, was jeder normale Vater einer Tochter in diesem Alter denkt, der das liest. Ich weiß nur nicht, warum nicht wenigstens jeder dritte oder vierte das tut was zu tun ist.
Einziges wirksames legales Mittel: Boykott.
ich hätte dem als Jugendliche in die Eier getreten, die Spanner und Pädophilen nutzen das einfach nur aus.
Mit zwei Worten:
Ekelhaft, pervers
Früher hätten wir so einem Strolch die … langgezogen!
Warum nicht die Veranstaltung verlassen?
Weil sie auf ein Stipendium hoffen?
Was lässt man sich nicht alles für seine Karriere gefallen.