Corona-Untersuchungsausschuss
Tausende Impf-Akten verschollen – Behörden reden sich raus
In Brandenburg sind tausende Patientenakten aus den Impfzentren verschwunden. Im Corona-Untersuchungsausschuss gab der zuständige Leiter der Kassenärztlichen Vereinigung vor, nicht zu wissen, wo die Dokumente verblieben sind. Die Akten sind vor allem für Impfgeschädigte von Bedeutung.

In Brandenburg sind tausende Impf-Akten scheinbar spurlos verschwunden. Das legte die letzte Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Landtag offen. Massenweise händisch ausgefüllte Berichte wurden demnach infolge der Impf-Offensive nicht an das Robert-Koch-Institut überstellt. Befragt wurde zu diesem Thema der Geschäftsbereichsleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Lutz Freiberg.
Das Verhör sorgte aber schnell für Enttäuschung im Plenarsaal des Brandenburger Landtags, weil Freiberg behauptete, die Kassenärztliche Vereinigung sei ausschließlich für den Transfer der Aufklärungs- und Einwilligungsbögen aus Arztpraxen zuständig, aber nicht für die Übermittlung der Dokumente aus den Impfzentren. Er wisse also auch nicht, was mit den Akten passiert sei.
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Dabei hatte das Land Brandenburg die KVBB mit der Aufgabe betraut, Betreiber für die Impfzentren auszuwählen. Damit obliegt der Vereinigung die Aufsicht über die Zentren – die Verwaltung und Übermittlung der Patientenakten fällt also in die Kompetenz der KVBB. Über den Verbleib der Dokumente sollte die KVBB daher informiert sein. Das bestätigte die CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Saskia Ludwig, die ebenfalls im Untersuchungsausschuss sitzt, gegenüber Apollo News: Die KVBB „müsste es wissen, weil sie für die Organisation der Impfzentren zuständig war.“
Akten werden für Aufklärung von Impfschäden benötigt
Auf Nachfrage der AfD konnte Freiberg nicht erklären, wer sonst für die Übermittlung der Dokumente aus Impfzentren zuständig sei und wo die sensiblen Papiere derzeit lagern könnten. Dabei sind die Dokumente von hoher Bedeutung: Möchte beispielsweise eine Person, die einen Impfschaden erlitten hat, diesen amtlich attestieren lassen, muss nachgewiesen werden, wo, wann und von wem eine Impfung erfolgte. Weil Impfzentren ebensolche Metadaten im Umfang einer Patientenakte erfassten, könnten sie neben dem Impfausweis eine erhebliche Rolle spielen. Bislang wurden nur einige wenige Impfschäden in Brandenburg anerkannt.
In früheren Sitzungen des Corona-Ausschusses hatten Mitarbeiter von Impfzentren behauptet, digitale Kopien der Akten angefertigt zu haben. Ob dies zutrifft und ob die Kopien vollständig erstellt wurden, ist nicht bekannt. Das Verschwinden der Papiere könnte zudem unter einem anderen Gesichtspunkt kritisch sein: Der Patient unterschreibt neben den Einwilligungsbögen auch die Aufklärungsseiten, in denen unter anderem auch auf die Risiken der Vakzine hingewiesen wird. Dabei lässt sich anhand händischer Notizen des impfenden Arztes sowie der Unterschrift von Arzt und Patienten nachvollziehen, über welche Risiken konkret aufgeklärt wurde und über welche nicht.
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Das riecht verdammt nach Beweisvereitelung / – unterdrückung.
Rechtsstaat ? Wer’s glaubt wird selig.
Hier wird offensichtlich versucht, sich vor der politischen und haftungsrechtlichten Verantwortung zu drücken.
Ein ganz mieses Spiel.
Aber eine AfD untergräbt die Demokratie…
von ursel lernen heisst siegen lernen .
tarnen, taeuschen, tricksen.
funktioniert.
Man versteht, warum sie unbedingt einen Krieg brauchen…
Wunderbar ! Da haben wir den Beweis. Entbürokratisierung funktioniert doch sehr gut. Was sich hier beim Verschwinden der Akten bewährt, das funktioniert auch bei Wahlen. Lastwagenweise karrt man zukünftig Wahlzettel mit unschönen Ankreuzungen in den Bottich der Papierfabrik.
Brandenburg ist das einzige Bundesland, das einen Untersuchungsausschuß zu Corona einberufen hat. Auf Antrag und allein mit den Stimmen der AfD, weil sie dort über die notwendige Abgeordnetenzahl verfügt (25%).
ist doch typisch für ein verbrecherisches Regime kurz vor dem Ende: schnell noch Beweise vernichten und Akten schreddern.
Natürlich ist das schon merkwürdig! Aber was mich stutzig macht, ist der Umstand, dass angeblich auf Risiken der „Impfung“ hingewiesen worden sein soll. Das halte ich für ein infame Lüge. Diese Zentren waren Fließbandfabriken. Fragen störten da nur den Ablauf. Und nehmen wir mal an, dass der eine oder andere „Impf“-willige nach den möglichen Risiken fragte. Was in aller Welt hätten die „Impf“-robotierenden Ärzte sagen können? Sie wussten ja selbst nicht, was sie da spritzen! Dass es sich um eine völlig neuartige Art einer „Impfung“ handelt, das wussten aber alle Ärzte. Das zumindest hätten sie den reinströmenden Massen sagen können: „Passt auf, das ist eine Substanz, die euch gentechnisch verändert!“ das hätten sie sagen können. Haben sie aber nicht. Sonst hätten sich die Massen nicht spiken lassen!
Es ist nur logisch, dass solche Papiere verschwinden, wie Festplatten und Aktenschränke in früheren Zeiten auch!
Die Akten sind sicher nicht weg. Die sind nur woanders….
Wenn ein Arzt, egal ob im Krankenhaus oder ambulant, eine einwilligungspflichtige Behandlung vornimmt, muss ER nachweisen, dass er den Patienten vorher vorschriftsmäßig über Risiken aufgeklärt hat.
Kann er dies nicht, hat er im Schadensfall vor Gericht schlechte Karten.
Nicht anders verhält es sich mit den Impfungen. Die Beweislast liegt beim Impfzentrum, nicht beim Geimpften.
Hoffen wir für die Impfopfer, das der Rechtsstaat noch funktioniert.