IQB-Bildungstrend
Studie: Mehr als ein Drittel der Schüler verfehlt Mathematik-Mindeststandards
Der aktuelle IQB-Bildungstrend zeichnet ein desaströses Bild der Leistungsfähigkeit deutscher Schüler. So erfüllen mehr als ein Drittel der Schüler nicht die Mathematik-Standards für den Mittleren Schulabschluss. Die Forscher sehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie als Grund für die schlechten Zahlen.
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34 Prozent, also mehr als ein Drittel, der Schüler erreichen bundesweit nicht den Mindeststandard für den mittleren Schulabschluss im Fach Mathematik. Das hat der IQB-Bildungstrend für das Jahr 2024 der Humboldt-Universität ergeben, der den Bildungsstandard der Schüler in den naturwissenschaftlichen Fächern und im Fach Mathematik bundesweit misst.
Wie unter anderem die Welt berichtet, erfüllen zudem neun Prozent der Schüler in Mathematik nicht einmal den Mindeststandard für den Hauptschulabschluss. Insgesamt scheiterten zudem 24 Prozent der Schüler an den Mathematik-Anforderungen des Mittleren Schulabschlusses. Noch schlechtere Zahlen verzeichnet die Studie nur für das Fach Chemie. Demnach verfehlen 25 Prozent der Schüler die Chemie-Anforderungen. In Physik erfüllen 16 Prozent und in Biologie zehn Prozent der Schüler nicht die Anforderungen.
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Insgesamt stieg nach Berichten der Bild damit der Anteil an Schülern, die die Abschlussanforderungen nicht bestehen, in Chemie um ganze 9 Prozent, in Physik um 7 Prozent und im Fach Biologie um 5 Prozentpunkte. „In allen vier untersuchten Fächern werden die Regelstandards seltener erreicht und die Mindeststandards häufiger verfehlt als in den Jahren 2012 und 2018“, zitiert die Welt das Resultat des Berichts zu den desaströsen Ergebnissen des IQB-Bildungstrends.
Nach Angaben der Bild stehen die Ergebnisse im Zusammenhang mit einer Zunahme an psychischen Problemen bei den Schülern. So würden sich die Mädchen von politischen und sozialen Themen wie Krieg und dem Klimawandel häufig abgelenkt fühlen.
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Nach Angaben der Zeitung resümieren die Forscher, dass der Grund für die verringerte Leistungsfähigkeit der Schüler als eine Folge der Corona-Pandemie, insbesondere der Jahre zwischen 2021 und 2022, zu werten ist. „Dieser Einschnitt könnte ihre Entwicklung stark beeinträchtigt haben und auch noch vier Jahre später nachwirken“, so zitiert die Zeitung die Wissenschaftler.
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Zwei Dinge sind mir aufgefallen:
– Humboldt-Uni(!)
– fehlender kultureller Hintergrund
Einfach mal schauen, was in den Schulen heute los ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: 2015
Da wir ökonomisch massiv im „Degrowth“ sind und in Zukunft nur gegen Rechts demonstriert werden muss und für alles was den Klimawandel verhindert, kann man sich in meinen Augen Schulbildung länger als 4 Jahre in Gänze sparen. Es reicht wenn rudimentär die wichtigsten 500 Wörter gelesen und verstanden werden können und bis 100 gezählt werden kann.
Es ging schon deutlich vor 2015 den Bach runter.
So wird es nur suggeriert, damit die vielen, die damals begeistert waren, heute schamvoll den Mund halten und nicht blau wählen.
Wir-Ihr-Bashing, meine Güte! 2015 steht für ein Ereignis, mit dem jeder etwas anfangen kann und darum geht es! Beim Kuchenzitat ist es übrigens auch vollkommen Banane, wer es gesagt hat, wichtig ist die Aussage dahinter.
Btw. Macht lässt es nicht zu, dass man sie einfach abwählt. Aber egal, wieviele glauben immer noch, dass das „wir-sind das-Volk-Gegröhle“ ein Regime gestürzt hat? Manche Märchen sind einfach zu schön um sie zu verleugnen, nicht wahr?
Stimmt ! Aber wenn die in Mathe nicht sonderlich zu glänzen vermögen, dann sind die vielleicht großartig im „Vulva malen“…;-))
Warum kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Ursachen für die schlechten Ergebnisse – wenn nicht vorgeschoben – dann zumindest nicht vollständig sind. M.E. wird der rosa Elefant im Raum mal wieder nicht gesehen.
Der Elefant ist GRÜN!
Und das in zwei verschiedenen Schattierungen!
Weil es die QuadraturDesKreises wäre und dies ist bekanntlich nicht möglich…🤣
Lehrer: „90% der Klasse hat Probleme in Mathematik.“
Meldet sich ein Schüler: „90%? Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!“
Hauptsache ist doch, daß über den Eingängen in Großbuchstaben: „Schule ohne Rassismus“ steht UND der Islamunterricht etabliert wird!
Gleichzeitig muss noch der Regenbogenlappen wedeln. Und am Freitag kann gerne mal eine außerschulische Aktivität wahrgenommen werden, die „unsere Demokratie“ unterstützt, ist auch viel wichtiger als Mathematik.
Auch diejenigen, die ihre Matheprüfungen bestehen, sind international gesehen, eher im unteren Drittel angesiedelt. Ich halte mich als Kopfarbeiter geistig fit mit Matheaufgaben und Dokus, die es zu dem Thema auf youtube gibt, auf Deutsch und Englisch. Die deutschen Abiaufgaben schaffe ich meist ohne große Probleme, bei den vergleichbaren Aufgaben aus dem asiatischen Raum(China, Indien, Südostasien), fällt mir meist die Kinnlade runter. Das ist unser Niveau an den Unis(Matheschein für Nicht-Mathematiker). Selbst die Aufgaben der dortigen Mittelstufe haben es in sich. Wer sich für das Thema interessiert, der findet auf dem Kanal MathemaTrick, Aufgaben verschiedener Schwierigkeitsgrade, zum lernen oder einfach nur aus Spaß.
Ich habe zwar „nur“ die MittlereReife (Anfang der 80ger) absolviert, aber über den 2. Bildungsweg weitergehende Kenntnisse erworben. Vor vielen, vielen Jahren (bei einem Klassentreffen mit „Lehrkörper“) sagte einer unserer Lehrer, dasa wir nach heutigem Maßstab alle durch die Bank weg ein recht ordentliches Abitur abgelegt hätten. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen, oder?
Hier mal mein liebstes Mathe-Rätsel, auch wenn es kein Kommentar auf den Artikel ist.
Textaufgabe – Wo ist der Euro? –
Drei Männer kommen Abends in ein Hostel. Der Portier sagt: „Das Zimmer mit Etagenbetten kostet 30,-€ pro Nacht.“ Die drei Männer zahlen je zehn Euro und gehen auf ihr Zimmer. Der Portier schaut nochmal in die Preisliste und bemerkt seinen Fehler. Das Zimmer kostet nicht 30,-€, sondern 25,-€ pro Nacht. Er nimmt fünf Euro aus der Kasse und geht zum Zimmer. Auf dem Weg dorthin steckt er sich zwei Euro in die eigene Tasche. Die Gäste kennen die Preisliste ja nicht, denkt er sich. Er klopft an der Zimmertür und gibt jedem der drei Männer einen Euro zurück.
Die drei Männer haben also nicht zehn, sondern je neun Euro bezahlt. Drei mal neun macht 27. Der Portier hat zwei Euro in der Tasche. Das macht zusammen 29. Zu den anfänglich gezahlten 30,-€ fehlt also einer.
Frage: Wo ist der Euro?
Es fehlt kein Euro. 25 plus die 2 des Diebes ergibt 27, geteilt durch 3 entsprechend 9. Heißt die 27 Euro, also die 25 Zimmerpreis plus die 2 Euro des Diebes, sind 27 Euro plus die 3 Euro die er zurückgegeben hat, sind wieder 30. 🙂
Korrekte Antwort. Wir haben also doch noch Mathematiker im Land.
Ich mag das Rätsel dennoch gerne. Auf einer langen Autofahrt kann man die Kinder ganz gut damit beschäftigen.
Da möchte ich noch einen draufsetzen:
Ein reicher Orientale hat drei Söhne (A, B und C) und 11 Kamele. In seinem Testament teilt er das Erbe so auf: „Sohn A erbt die Hälfte der Kamele, Sohn B ein Viertel und Sohn C ein Sechstel der Kamele“. Alle grübeln, wie man die Aufteilung vornehmen soll. Bis ein weiser Mann vorbeikommt und die Lösung hat.
Wie sind die Kamele aufzuteilen? 🙂
Die Lösung
Der Weise Mann leiht sich ein Kamel – jetzt sind 12 Kamele aufzuteilen
• Sohn A: ½ von 12 = 6 Kamele
• Sohn B: ¼ von 12 = 3 Kamele
• Sohn C: 1⁄6 von 12 = 2 Kamele
6 plus 3 plus 2 sind 11 Kamele
Das 12. Kamel, das geliehen war, wird einfach zurückgegeben!
@Harald – Perfekt, genau so ist es 😉
Nein, Corona ist nicht das Problem, das ist viel tiefgreifender, nämlich das Bildungswesen als Ganzes.
Mathe in der DDR. 10. Klasse Abschlussprüfung, Mathelehrerin scheitert!
https://www.youtube.com/watch?v=EI8M7RsvKKg
Glaube ich sofort. Damals, in der Berufsschule, Mitte der 1980er Jahre, kam ein Schüler aus der DDR in unsere Klasse. Seine Eltern hatten einen Ausreiseantrag gestellt, der genehmigt wurde.
Er war in der DDR in der Ausbildung und wir staunten nicht schlecht, wie weit er uns im Stoff voraus war.
Vielleicht aber war er ja auch eine Ausnahme, ein Streber. Kann man nicht wissen.
Es gab natürlich wie überall solche und solche. Aber Fakt ist, dass die naturwissenschaftliche Ausbildung in der DDR sehr systematisch und frei von Ideologie war. Den Sozialisten in der DDR war klar, dass man gut ausgebildete Fachkräfte braucht.
@SMueck
Naja, die Lehrer konnten sich aber auch auf die Naturwissenschaften konzentrieren, weil wir Kinder VORHER schon auf Linie gebracht wurden, durch die liebevolle Ganztagesbetreuung des Staates von ganz Klein auf!
Mathe ist eben Arbeit. Das funktioniert nicht mit Stundenausfall und FFF.
Zudem können die Lehrer kaum vermitteln, wofür die Kinder das lernen sollten. Dazu müßten sie viel breiter gebildet sein. In einem modernen Land wäre es schon längst so, dass z.B. ein Geograph und ein Volkswirt dem Mathematiker stundenweise zur Seite stünden.
Bei den Strukturen, die wir unseren Kindern zumuten, ist das keine so große Überraschung.
Wie habe ich gestern durch Zufall in den Sat1Nachrichten gehört, hat was mit der Qualifikation der quereingestiegenen Lehrer zu tun..ich hätte einen anderen Verdacht…
Verwundern darf dieser Trend nicht, und es ist nicht die Coronazeit oder die Zuwanderung seit 2015 Schuld, es ging schon weit vorher mit dem Bildungsniveau abwärts.
Schon als meine Kinder noch in der Schule waren habe ich mich oft gefragt was mit dem Lehrplan passiert – ich sage immer wieder – gescheite Bürger sind unbequem und nicht gewollt, denn denen macht keiner ein X vors U.
Hat doch mit Corona nichts zu tun. Heutzutage gehen 55% aufs Gymnasium, weil sie genau wissen, dass die Oberschulen eine Katastrophe sind. Dort haben wir also mehr als zwei Drittel, die keinen Realschulabschluss schaffen, und ungefähr 20%, die keinen erweiterten Hauptschulabschluss schaffen werden. Und das, obwohl die KollegInnen bis in die mündlichen Prüfungen hinein so viele Hilfestellungen geben, dass im Grunde ihr Name auch auf dem Zeugnis auftauchen müsste. Wer sich einmal an diesen Ober-„Schulen“ umgesehen hat (ich war an 5 abgeordnet), wird sich über solche Ergebnisse nicht mehr wundern.
Das Land kann man nicht mehr reformieren!
Kettensäge und völlig neue Ansätze!
Na dann muss man eben die Mindeststandards senken, hat ja bei der Qualifikation der Politiker auch bestens funktioniert.
wird seit Jahren schon gemacht. Bei schulischen Prüfungen, bei IHK Prüfungen. In 40 Jahren alles selbst erlebt. Ich kann es bestätigen: blöd sein ist angesagt – Garantie dafür ins Fernsehen zu kommen oder Influencer zu werden.
Man stelle sich vor, wir hätten in Deutschland nicht die ganzen Ableger der Raketenwissenschaftler, Augenärzte und Ingenieure aus Westasien, der Schnitt wäre ja ein Desaster…
„Studie: Mehr als ein Drittel der Schüler verfehlt Mathematik-Mindeststandards“
Kennst du die mathematischen Symbole, sie für wichtig hälst, studierst du ins Hohle und versäumst die große, reiche Welt. (Dieses Zitat soll von Goethe stammen?)
Die heutigen Menschen können sich nur noch 20 sec konzentrieren. Dann wird weggewischt. Was Neues muß her. Wenn der Lehrer da nicht mithalten kann. Gibt es ja das Handy!!
Nachrichten aus dem Pre-KI-Zeitalter. Schulen sind seit Jahrzehnten kein Ort zum lernen mehr, sondern spätestens ab der 8. Klasse eine Art Hindernisparkour, der einerseits den IQ abklopfen soll und andererseits, inwiefern das jeweilige Individuum in der Lage ist, sich durch Aufgaben durchzubeißen.
…sagen die Forscher? Wer sagt denen die Wahrheit? Die Bildungsministerin?
Besteht das Drittel „der“ Kinder primär aus den Schülern, die schlecht deutsch sprechen weil zu Hause primär ihre Herkunftssprache gesprochen wird?
Neben den für uns HIER bekannten Problemen, haben die Schulen heut aber nicht nur einen Bildungs,- sondern auch zunehmend einen Erziehungsauftrag zu erfüllen, weil die Eltern nicht mehr fähig sind, aus Zeitgründen und weil man heut gern die Verantwortung auf andere schiebt! Dem Staat kann nichts besseres passieren als das, denn somit ist er „legitimiert“ auch die Erziehung der Kinder zu übernehmen und das tut er doch liebend gern, in seinem Sinne!
Corona, dass ich nicht lache.
Die Gründe sind vielfältig, systemisch und gewollt. Die Voraussetzungen für den Erfolg des Unterrichts sind mittlerweile nur noch rudimentär vorhanden und das betrifft sowohl finanzielle, personelle, fachliche, infrastrukturelle wie auch inhaltliche Themen. Vor allem aber stehen die Lehrerinnen und Lehrer, wenn es darum geht, in der Klasse ein lern- und leistungsförderliches Klima sicherzustellen, bildlich gesprochen mit heruntergelassenen Hosen vor der Klasse, da ihnen sämtliche Möglichkeiten der Disziplinierung/Sanktionierung aus der Hand genommen wurden. Wie gesagt, das ist politisch gewollt und Versagen auf der ganzen Linie.
1. Zurück zum alten dreigliedrigen Schulsystem. Zusätzlich die Selektion verschärfen und höhere Anforderungen stellen. Es ist eben nicht jeder „gymnasial“.
2. Für diejenigen Kinder, die erst später „wach“ werden, zusätzliche Wege schaffen. Abitur auf dem zweiten Bildungsweg neben dem Beruf hatte sich ja bewährt. Abitur für jeden ist ein Witz.
3. Überprüfung der Lehrerschaft. Extremisten maßregeln und bei Weigerung rauswerfen. Stille Nachschulungen – das Bildungsniveau der Lehrer ist lächerlich niedrig, weil das Studium schon zu viele Faulenzer anzieht, die einfach einen lauen Job machen wollen.
4. Klare Bevorzugung ehemaliger Soldaten im Staatsdienst, insbesondere in der Lehrerschaft. Deutschland hat damit ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.
5. Unterstützung der Familien. Für Kinder gibt es keine bessere Unterstützung, als stabile und geordnete Verhältnisse in einer liebevollen Familie. Konkurrenz und Wettbewerb im Außen kann dann viel besser trainiert werden.
Nicht Corona. Es hat andere Gründe. Allein schon dieses Konstrukt „RealschulePlus“ ist ein Irrweg. Dort werden Schüler, die auf einer Hauptschule wären und nie die Realschulreife erlangen, mit durchgeschleift. Auf Kosten der anderen Schüler. Habe es selbst bei meinem Junior durch. Dem Direktor ging es um die FFF-Demos, Corona und sonstigen woken geistigen Schwachsinn. Er konnte meiner Frau in mir, nachdem wir zum Termin geladen wurden, nicht einmal den Notenstand bzw. sonst auch irgendetwas mitteilen. Die häufigsten Antworten:“ Weiß ich nicht.“ „Muss ich den Klassenlehrer fragen.“ „Habe ich keine Kenntnisse darüber.“ Als ich mich über diese Einrichtung, die eindeutig sehr links stehr, ausließ, bekam ich Hausverbot.
Corona ist schuld! Na klar, wie die DDR-Bürger damals auch war das Virus hinter der Mauer und Stacheldraht eingesperrt. Ausreisen ging kaum und bei widerrechtlichem Fluchtversuch riskierte man Gefängnis oder man bezahlte es nicht selten mit dem Leben! Das gleiche Schicksal traf das arme Virus. Es beschränkte sich auf Deutschland. Eine Flucht in andere Länder war unmöglich! Die Pandemie gabs nur in Deutschland! Alter Schwede. Euch ist wirklich nichts mehr peinlich! Auf so einen Schwachsinn muss man erstmal kommen. Chapeau! 🤣🤣🤣