Ausschreitungen
Straßenschlachten in Amsterdam: Antisemitischer Mob verwüstet die Stadt
Nach brutalen antisemitischen Übergriffen am Donnerstag eskaliert die Gewalt erneut. Hunderte Juden-Hasser liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Eine Straßenbahn wird in Brand gesetzt.
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Amsterdam versinkt im Chaos. Nur wenige Tage nach antisemitischen Menschenjagden kommt es erneut zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Am Donnerstag kam es am Rande eines Fußballspiels zu Jagden auf Juden. Nun versammelten sich erneut Judenhasser, die eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Hunderte Randalierer errichteten Barrikaden und lieferten sich Straßenschlachten mit den Einsatzkräften. Sie suchten die Konfrontation dabei offenbar ganz gezielt. Die Polizei musste mit einem mobilen Einsatzkommando anrücken, um den Platz zu räumen, auch ein Hubschrauber wurde eingesetzt. „Seit 19.15 Uhr ist es sehr unruhig auf dem ‚Platz 40-45‘. Eine große Gruppe Menschen sorgt für Belästigung und greift andere mit Feuerwerk an. Dadurch ist eine Straßenbahn in Brand geraten. Die Bereitschaftspolizei ist am Platz, um für Ruhe zu sorgen“, meldete die Amsterdamer Polizei auf X. Augenzeugenberichte und Videoaufnahmen in den sozialen Medien zeigen die schockierenden Szenen.
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Dutzende, vorwiegend junge Muslime versammelten sich zunächst auf dem Plein 40-45 im Stadtteil Nieuw-West. Der Mob hisste palästinensische Flaggen und forderte brüllend ein „Freies Palästina“. Dann zündeten sie Feuerwerkskörper und warfen diese auf parkende Autos. Eine Straßenbahn wurde in Brand gesetzt und dabei antisemitische Parolen wie „Krebs-Juden“ skandiert. Die Fahrgäste konnten die Bahn rechtzeitig verlassen. Die Polizei reagierte mit einem massiven Aufgebot. Das mobile Einsatzkommando räumte den Platz gegen 19:15 Uhr und nahm mehrere Personen fest.
Die Täter flüchteten auf Motorrollern und griffen dabei offenbar Unbeteiligte an. Ein Fahrradfahrer wurde Medienberichten zufolge vom Rad gestoßen und geschlagen. Bereits in der Nacht zu Montag brannten in der Nähe des Flughafens Schiphol etwa 50 Autos ab.
Erst am Donnerstagabend war es in Amsterdam am Rande eines Fußballspiels zu Jagdszenen und antisemitischen Gewalttaten gekommen. Der israelische Fußballverein Maccabi Tel Aviv spielte beim niederländischen Spitzenklub Ajax Amsterdam. Im Laufe des Abends und der Nacht machte ein offenbar muslimisch-arabischer Mob gezielt Jagd auf Juden und teilte die Gewaltszenen über die sozialen Netzwerke.
Die UEFA hat reagiert und das nächste Auswärtsspiel von Maccabi Tel Aviv verlegt. Das für den 28. November geplante Duell gegen Beşiktaş Istanbul wird nicht in der Türkei, sondern im ungarischen Debrecen stattfinden.
Mal abwarten, wann es hier auch losgeht. Ganz weit weg sind wir davon ja auch nicht mehr. Wie hieß es früher so treffend: Wehret den Anfängen. Der Zeitpunkt wurde hier schon verschlafen oder ganz bewusst ignoriert.
Unsere armen Flüchtlinge wollen nur ihren Dank zum Ausdruck bringen. Andere Länder, andere Sitten. Alles wird bunt und wir sollten uns darüber freuen.
Demnächst auch in -Ihrem- Kino…
Es gibt politische Kräfte, die das Chaos brauchen, um ihre Ziele durchzusetzen.
Die Bürger Europas haben Jahrzehnte lang die Lügen der etablierten Politiker geglaubt. Und jetzt bekommen sie für ihr „Nicht selbstständiges Denken“ die Quittung!
„Das für den 28. November geplante Duell gegen Beşiktaş Istanbul wird nicht in der Türkei, sondern im ungarischen Debrecen stattfinden.“
Schau an – zum bösen, bösen Orban ………
Hat Frau Özoğuz obiges Video bereits mit einem islamkritischen Kommentar geteilt?