„Rechtsextremismus“
Steuerfinanzierte Schulung erklärt Gaming zur „Ermächtigungsfantasie für heterosexuelle weiße Männer“
Gamer sind potenziell rechtsextrem, Sexismus gegen Männer gibt es nicht und Kritik am woken Kulturkampf ist gefährlicher Hass. Ein von der Bundeszentrale für politische Bildung finanzierter Kurs über Rechtsextremismus in Videospielen irritiert mit abstrusen Argumenten.

Nach diversen Interventionen in der Werbung und Filmlandschaft steht seit einigen Jahren ein neuer Schauplatz im Fokus des woken Kulturkampfs: die Gaming-Branche. So veröffentlichte kürzlich das sogenannte Violence Prevention Network, gefördert von der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung, einen Online-Kurs zum Thema „Gaming und Rechtsextremismus“. Zielgruppe der über fünf Stunden dauernden Weiterbildung sind Lehrkräfte und Sozialarbeiter. Die Teilnahme am Kurs verspricht, „durch das vermittelte Fachwissen [..] rechtsextreme Strategien und Narrative sowie potenzielle Radikalisierungsprozesse“ in Videospielen besser erkennen zu können.
Der Kurs ist in fünf Blöcke unterteilt. Der Teilnehmer klickt sich durch eine Präsentation, schaut kurze Videos mit O-Tönen von vermeintlichen Experten und muss am Ende ein Quiz absolvieren, bei dem man die „richtigen“ Antworten auswählen muss. Hat man sich dabei zu viele Fehler erlaubt, ist man gezwungen, das Quiz so lange zu wiederholen, bis die Punktzahl ausreichend ist. Die Inhalte sollen sich offenbar bei den Teilnehmern festigen.
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Nach einem weitgehend unspektakulären Einführungsblock mit Daten und Fakten zu Videospielen in Deutschland wird es schon im zweiten Block politisch. Hier sollen dem Teilnehmer die Aktivitäten rechtsextremer Strömungen dargestellt werden. Um den Leser in das Thema einführen zu können, definiert die Präsentation Rechtsextremismus recht schwammig als einen „Sammelbegriff für antidemokratische und von Ungleichheitsideologien geprägte Einstellungen und Verhaltensweisen“. Danach versucht man, fragwürdige und rechtsextreme Dynamiken in der Gaming-Szene darzustellen.
Rechte Straftaten und geschmacklose Scherze werden einfach zusammengewürfelt
Dafür werden zunächst zahlreiche rechtsradikale bis rechtsextreme Inhalte aufgezählt, etwa das Videospiel „Heimat Defender“ des Entwicklerstudios „Kvltgames“, welches der Identitären Bewegung nahesteht. Aber auch Chat-Gruppen auf der populären Videospielplattform Steam, die sich mit NS-Symbolik schmücken, wobei es sich in einigen Fällen offensichtlich um einen geschmacklosen Scherz handelt. Auch die Live-Übertragung des Terroranschlags in Christchurch 2019 in Ego-Shooter-Optik und zu guter Letzt der Discord-Server „Reconquista Germanica“, auf dem offenbar Belästigungskampagnen gegen verfeindete Akteure geplant wurden, werden abgehandelt.
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Dabei werden immer wieder tatsächlich rechtsextreme Straf- und Gewalttaten mit vergleichsweise harmlosen Provokationen und legitimen Meinungsäußerungen vermischt. Eine deutliche Differenzierung zwischen geschmacklosen, in der Sache aber harmloseren Inhalten und tatsächlichen Straftaten findet nicht statt.
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Sexismus im Gaming: Männer sollen immer Täter sein
Im darauffolgenden Quiz besteht der Kurs bei seinen Antwortmöglichkeiten explizit darauf, dass Sexismus lediglich eine Diskriminierung „aufgrund des Frau seins“ wäre. Hier verwendet der Kurs bewusst eine politisch umstrittene Sexismus-Definition. Männer können dieser Logik folgend nur Täter und niemals Opfer sein. Dieses Bild wird im Folgenden noch weiter gefestigt. Erst einmal werden typische feministische Argumente abgespult: Frauen in Videospielen würden durch ihre Kurven ein unrealistisches Körperbild erzeugen, in Kamerafahrten für ein männliches Publikum objektifiziert werden, viel zu selten Hauptfiguren in Spielen sein und müssten meistens von einem Mann gerettet werden.
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So führt Kracher aus: „Lange Zeit war der Typus Spieler, den die Spieleindustrie primär angesprochen hat, heterosexuell, weiß und männlich. Das hat sich dann sehr in den Spielen artikuliert mit dem Hauptcharakter, der eine Männerfantasie darstellt: muskelbepackt, stoisch, mächtig, im Alleingang die Handlung vorantreiben und die Welt retten.“ Im weiteren Verlauf geht der Kurs dazu über, jegliche Kritik an weiblicher Repräsentation in Videospielen als sexistische Hetzkampagne abzutun.
So behauptet Kracher weiter: „Gaming ist nicht mehr nur eine Ermächtigungsfantasie für heterosexuelle weiße junge Männer, sondern ist so viel diverser in der Repräsentation und auch in der Art des Spielens geworden. […] Und für Spieler … stellt das so ein bisschen eine Kränkung dar. So dieses ‚Nicht mehr jedes Spiel ist nur für mich ausgelegt’“. Diese Wut würde sich dann darin kanalisieren, dass Gamer sich gemeinsam mit Rechtsextremen an misogynen Kampagnen beteiligen.
Als Beispiel wird die Kampagne #notmybattlefield aus dem Jahr 2018 angeführt. Laut dem Kurs handelte es sich dabei um eine sexistische Aktion, bei der sich Gamer darüber aufgeregt hätten, dass im Trailer zum, im Zweiten Weltkrieg angesiedelten, Videospiel „Battlefield V“ eine Frau als Hauptcharakter vorgestellt wurde. Dies ist allerdings im besten Falle die halbe Wahrheit. Denn die Aufregung entstand damals dadurch, dass die „Battlefield“-Spielereihe damals für ihren historischen Realismus bekannt war.
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Im Trailer wurde dann plötzlich, mitten an der Front, eine schmächtige Frau mit Armprothese gezeigt, die problemlos in der Lage war, mehrere deutsche Soldaten im Nahkampf zu besiegen. Dies wirkte albern überzeichnet und wie ein krampfhafter Versuch, mit dem Einbauen einer heldenhaften Frau mit Behinderung, Sympathiepunkte aus dem linken Lager zu generieren. Die daraufhin aufflammende Kritik auf Frauenfeindlichkeit zu schieben, ist unehrlich, was den Machern des Kurses auch bekannt sein dürfte.
Frauenhass soll mit absurdem Beispiel untermauert werden
Ähnlich einseitig berichtet man über den Gegenwind, den die feministische Streamerin Shurjoka im Jahr 2023 erhielt, nachdem sie auf dem „Deutschen Computerspielpreis“ als „Spielerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Laut dem Kurs wurde Shurjoka wegen ihres Geschlechts nicht als echte Gamerin akzeptiert und daraufhin von anderen Gamern und Rechtsextremen beleidigt. In Wahrheit war die Hauptkritik an Shurjoka nie, dass sie als Frau keine echte Gamerin sein könne, sondern, dass sie in der Branche schlichtweg zu unbedeutend sei, um einen derartigen Preis zu bekommen.
Dadurch wirkte es so, als wolle die Jury des „Deutschen Computerspielpreis“ ein Zeichen setzen, indem man einer vergleichsweise unbekannten Frau eine Auszeichnung verleiht. Zudem lässt der Kurs völlig aus, dass Shurjokas Hauptkritiker wie der Youtuber KuchenTV und FDP-Politiker Tobias Huch ihr damals klärende Gespräche angeboten haben, während Shurjoka diese scharf kritisierte, sie dann sogar verklagte und schließlich vor Gericht in weiten Teilen unterlag.
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Am Ende des vierten Blocks wird dann noch eine Verbindung zwischen vermeintlichen Antifeministen und Rechtsextremen konstruiert. „Antifeminismus wird aber nicht nur genutzt, weil er besonders anschlussfähig ist. Er ist auch zentral für die rechtsextreme Ideologie, da zu ihr eine klar ausformulierte Geschlechterordnung gehört“, führt der Kurs aus. Aus dieser Geschlechterordnung würden zwei problematische Annahmen resultieren: „Es gibt nur Frau und Mann, die diametral gegenüberstehende Fähigkeiten und spezifische Berufungen besitzen.“ und „Heterosexuelle Beziehungen sind die Norm und dienen der Zeugung von Kindern.“
Der Kurs versucht, diese Ansichten im darauffolgenden Quiz noch weiter zu zementieren. Dort muss man angeben, dass Rechtsextremen die traditionelle Familie wichtig ist, da sie für den Erhalt des Volkes sorgen würde. Als Erklärung schreibt der Kurs: „In traditionellen heterosexuellen Beziehungen unter weißen Menschen […] sollen der rechtsextremen Ideologie nach möglichst viele Kinder gezeugt werden, um den Aufbau einer homogenen Volksgemeinschaft sicherzustellen.“
Nachdem Männer im Kurs vorrangig als Täter dargestellt wurden, behandelt der letzte Block des Kurses sie schließlich auch als Opfer: Allerdings nicht von undifferenziertem Männerhass. Stattdessen sind Männer Opfer des laut dem Kurs omnipräsenten Patriarchats. Da viele bekannte männliche Spielefiguren, wie der Kriegsgott Kratos aus dem Videospiel „God of War“, dem Bild eines gefühlskalten und dominanten Kriegers entsprechen, werden laut dem Kurs junge Männer in einer Anspruchshaltung auf hegemoniale Männlichkeit sozialisiert.
Gaming als Gefahr für die Gesellschaft
Unter hegemonialer Männlichkeit versteht der Kurs eine Hierarchisierung, in welcher ein Mann sich gegen schwächere Männer durchsetzt und Frauen unterdrückt, um Bestätigung zu erhalten. Durch diese Darstellung in Spielen würde bei jungen Männern eine unrealistische Erwartung an den Körper und die Leistungsfähigkeit gestellt, die zu Minderwertigkeitskomplexen führen können. Diese „Demaskulinisierung“ wäre dann im Umkehrschluss dafür verantwortlich, dass Männer sich als sogenannte Incels sehen würden. Das Wort Incel ist ein Zusammenschluss aus den Worten „involuntary celibacy“, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „unfreiwilliges Zölibat“. Demnach denken einige Männer, dass es für sie unmöglich wäre, eine Partnerin zu finden. Diesen Faktor bezeichnet der Kurs als „vermeintliche gesellschaftliche Machtstruktur, die auf Aussehen beruht“.
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Vereinzelt führt die Verzweiflung und Frustration selbsterklärter Incels zu Gewalt. Ein tragisches Beispiel dafür war die Tat Elliot Rodgers, der 2014 in Kalifornien sechs Menschen tötete. Eine echte Argumentation für die Verknüpfung zwischen heldenhaften und muskelbepackten Spielfiguren und der Selbstdegradierung von Männern als Incels enthält der Kurs allerdings nicht. Vielmehr wirkt es so, als wolle man unbedingt eine Verbindung zwischen männlicher Einsamkeit und Videospielen konstruieren. Die vielen Schwierigkeiten, die junge Männer haben, eine Partnerin zu finden, werden nicht ernsthaft besprochen. Für den Kurs scheint jedes Problem in dieser Hinsicht auf das Patriarchat zurückzuführen sein.
Insgesamt fällt die Bilanz zu dem Kurs nüchtern aus. Bei einer Finanzierung durch die Bundeszentrale für politische Bildung sollte zu erwarten sein, dass der Einsatz von Steuergeldern eine politische Neutralität garantiert. Stattdessen werden Aktivisten einer linken NGO als Experten inszeniert, um so gezielt politisch fragwürdige Aussagen als anerkannte Norm zu präsentieren. Ziel war es wohl, mit allen Mitteln das Narrativ einer von Rechtsextremismus und Frauenfeindlichkeit durchzogenen Gaming-Szene zu konstruieren. Glaubwürdige Beweise für diese Behauptungen bleibt der Kurs allerdings schuldig.
Mein Favorit war Ende der 1980er Jahre das Spiel „Leisure Suit Larry in the Land of the Lounge Lizards“. DOS-PC, Klötzchengrafik und total sexistisch. 🤣 Na und? Eure Empörung interessiert mich nicht die Bohne. 🥳
jaaaa, Larry!! und Monkey Island…und natürlich Doom, Wolfenstein ,quake, Counter strike uvm.
komisch, keiner von uns lief wegen der Ballerspiele damals Amok, war ja ende der 90er DAS Argument der „Fachleute“😂
Das war für mich als Kind auch sehr spannend. Vor allem ohne Englischkenntnisse die Alterprüfung nach dem Spielstart anfangs zu bestehen, später zu umgehen 😂
Larry hatte ich auch gespielt, yo!
Seit zig Jahren aber vorbei mit diesen Adventures.
Mostly Quake. Voll sexistisch, weil da einfach keine Frauen vorkommen. Außer, dass ich die
https://quake.fandom.com/wiki/Vore
immer als weiblich empfinde, warum nur ….
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass dieselben Leute, die die Gesellschaft seit Jahren immer mehr spalten – sei es durch Durchsetzung von Minderheitspolitik auf Kosten der Mehrheitsgesellschaft o.Ä. – und den Mainstream immer weiter nach links verschieben, jetzt vor einem Kulturkampf von Rechts warnen.
Amazing Story. Nun weiß ich, weshalb ich seit Jahrzehnten Gamer bin.
Gibt es da auch braun- u.
schwarzhäutige Menschen?
Bestimmt!
Das ist absolut frauenverachtend, als wenn es keine Frauen in der Gamingszene gibt.
Dann all die Schwulen, die es auch nicht gibt usw..
Fazit: Hier kann man wieder sehen, wie Steuergelder verbrannt werden.
Kenne mich da gar nicht aus.
Irgendwas sagt mir aber, dass es in der Gamingszene hetero-, bi- und homosexuelle gibt.
Normal halt.
Die Amadeu Antonio Stiftung streicht derzeit von Demokratie leben! auch 250.000,- € ein für ein Projekt „Good Gaming Support“, das anscheinend Rechtsextremismus bekämpfen soll. (Steuer-)Geld lässt sich eben mit allem machen.
Was soll damit gemacht werden? Dürfen dann nur noch Spiele in D verkauft werden, bei denen im Gameplay sichtbar „Tauchende“ oder „anders Befähigte“ vorkommen sowie eine verbindliche Frauenquote bei den Charakteren?
Ich erinner mich noch an Beckstein, Killerspiele töten aber mit 2 Maß kann man noch Auto fahren. Lange nichts mehr von dem gehört … lässt hoffen.
Die Frage ist natürlich, wer in der Regierung für diese ominöse Bundeszentrale zuständig ist und ob er irgendwie im Blick hat, was die treiben.
Hatte der ÖRR nicht mal ne „Reportage“ gemacht, ich glaube mit Ariane Alter als Host, mit exakt dem selben Thema? Und mussten sie dann nicht sogar einen ihrer Mitarbeiter einspannen der sie dann beleidigt hat weil es niemand von den anderen Mitspielern gemacht hat?? War da nich was?
Waren diese Leute schon mal anderswo als in Malle ? Gaming tun Männer, manchmal auch Frauen, bis in die letzte Urwaldecke, wenn sie die technischen Möglichkeiten haben.
da haben wir doch von unserer Arbeitsministerin ein neues Wort gelernt: „Bullshit!“
So lange es Rechte gibt die immer sofort auf jeden woken Mist anspringen und bei erster Gelegenheit ein rießen Fass aufmachen, so lange wird das Spiel weiter gehen!
Finde auch, dass man vieles einfach an sich abperlen lassen sollte.
Die Aufmerksamkeit auf Steuerverschwendungen zu lenken ist allerdings absolut demokratiewichtig.
Dann lieber weiter tröpfenweise in die Kultur einfliessen lassen mit immensen Schäden für die Gesellschaft, die gutmeinende Linke gar nicht absehen können, selbst wenn sie vor ihren Augen geschehen?
Nur ein Beispiel:
https://reitschuster.de/post/lgbtiq-equality-strategy-eu-plant-kriminalisierung-der-vernunft/
https://uncutnews.ch/der-great-reset-und-die-prophezeiung-des-kgb-agenten-wir-sind-aktuell-in-der-zweiten-phase/
Hier ist eine altbekannte Art wie Männer unterdrückt werden: Jungs und Mädchen haben ungefähr gleiche IQs. Komischerweise schneiden Mädchen in Schule und Universität bei den Noten viel besser ab und das schon seit der Kaiserzeit. Wie kommt’s? Weil Mädchen mehr lernen oder weil Lehrer die unangepassten Jungs diskriminieren? Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
2015 hat angerufen und verlangt sein narrativ zurück…
Bei der Thematik hat sich in der restlichen Welt längst das Pendel gedreht.
Deutschland scheint wie immer schwer von begriff zu sein und treibt alles noch weiter wenn der Rest der Welt schon längst begriffen hat dass sie sich auf dem Holzweg befinden.
In den 2000ern hatten wir die Moralapostel von der Konservativen Seite die nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden konnten und 10 Jahre später, in den 2010ern, hatten wir die Moralapostel von der Feministischen Seite die Fiktion nicht von Realität unterscheiden konnten. Und in DE Land wohl immer noch nicht können, da man versucht überall seine Ideologie durchzudrücken.
Als ob die Welt keine dringenderen Probleme als Videospiele hätte…
Geben die denn auch Spiel-Empfehlungen, die für die „Ermächtigungsfantasien weißer heterosexueller Männer“ taugen, vielleicht so eine Art Hitliste? Ich frage für einen Freund 🙂
Danke, Apollo, dass Sie mich auch über die Abgründe der BPB (seit 25 (!!) Jahren unter der Ägide eines Ostberliner Vikars namens Thomas Krüger; vor 1989 angeblich im Widerstand) regelmässig unterrichten.
Der war gut, DDR-Vikar im Widerstand. So wie die Merkel und die Göhring-Eckart und die Steffi Lemke. Alles Widerständler gewesen – im Untergrund, sogar verdeckt, teils ganz unauffällig als FDJ-Sekretär. Ganz gefährliche Mission gewesen bei denen allen. Und die haben auch die Montagsdemos in Leipzig angefangen.
ODer schwimmen die Fettaugen doch nicht nur immer oben?
Meine Gaming Zeit ist schon länger her, aber ich kann mich an das Spiel auf der PS2 erinnern ,,Socom“, wo man im Team SEAL oder arabische Terroristen spielen musste. Das Spiel gab es mit Headset. So und nun erklärt mir mal, warum ich damals dachte, dass Spiel macht Werbung für Terroristen und vielleicht Hamas jetzt?
Ach, die „Killerspieldebatte“ neu aufgewärmt?
Es wird immer dümmer und absurder.
Ich bin aus dem alter raus. Früher spiele ich Quake, Doom und sie sie alle hießen oder halt Super Mario. Mario war ja nun der Macho schlechthin.
Heute spiele ich nur noch Schach. Aber das ist wohl Massenmord pur und total frauenfeindlich. 15 Männer und eine Frau. Diverse spielen gar nicht mit. Und dann spielen auch noch die Schwarzen gegen die Weißen.
Dazu paßt die kommende Initiative der Atlas-Initiative: ELBE – Eure Lehrer Belügen Euch.
Ich spiele (mit Unterbrechungen) z.B. seit 2006 World of Warcraft,Bis auf ein paar „Incels“ (und das ist die absolute Minderheit gbas da nie Probleme.Zwanzig Jahre Gamer, und dann so einen Blödsinn hören…
Da „irritiert“ nichts, das war schon immer eines der Steckenpferde der Woken und ihrer Vorläufer. Ist zwar völliger BULLSHIT, weil alle möglichen Kinder gerne sowas spielen, und außerdem kontraproduktiv, wenn die Leute „kriegsbereit“ werden sollen.
Die schizophrenen Auswüchse unserer Gesellschaft zu benennen wird also zensiert.
Trauriges Deutschland.
Da haben sie mich wohl erwischt. Nächste Stufe: Weiße heterosexuelle Bio-Deutsche sind rechtsextrem.
„…Violence Prevention Network, gefördert von der staatlichen Bundeszentrale für politische Bildung…“
Ich habe zu diesem kulturkämpferischen Unrat nur eine kurze Frage: Welcher Betrag wurde vom Steuerzahler geschnorrt?
Zahlen sind wie Schall und Rauch…sie verbrennen auf dem Weg zum „Neuen Menschen“ im neuen System (welches dieses Mal auf jeden Fall der Knaller wird!).
Und bloß nicht weiter fragen, das könnte doch nur verunsichern.
Es ist der Kampf um die Gehirne der Menschen.
Diese Studie wird niemanden interessieren.
Uninteressant.
Aber, wieder einmal Steuergeldverschwendung.
Eine Amerikanische Studie hat ergeben das 75% aller Frauen keinen Orgasmus bekommen.
Frage:Wenn interessiert das ???