Sabine Döring
Stellte sich gegen Antisemitismus: Bildungsministerin Stark-Watzinger feuert Staatssekretärin
Bildungsministerin Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin Sabine Döring - die Professorin soll die Prüfung veranlasst haben, ob man Professoren, die antisemitische Besetzungen unterstützten, die Forschungs-Fördermittel streichen könne. SPD und Grüne setzten sich daraufhin für ihre Entlassung ein.
Die Staatssekretärin im Ministerium für Bildung und Forschung, Sabine Döring, ist am Sonntagabend von ihren Aufgaben entbunden und entlassen worden. Sie habe den Bundeskanzler „darum gebeten, Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen“, erklärte Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP).
Grund sei das Verhalten Dörings in der seit Tagen schwelenden Affäre um den Umgang mit Fördermitteln gewesen. Die Staatssekretärin soll hinter der vom Bildungsministerium veranlassten Prüfung stehen, ob man Professoren, die sich mit antisemitischen Demonstranten und Uni-Besetzern solidarisiert hatten, Fördermittel des Bundes streichen könne. Das Bekanntwerden dieses Vorhabens löste bei manchen Empörung aus, die einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit sahen.
Bettina Stark-Watzinger erklärte am Sonntagabend, es mache sie „bis heute fassungslos“, wie einseitig im Brief der Hochschullehrer der Terror der Hamas ausgeblendet werde. „Und wie dort etwa pauschal gefordert wurde, Straftaten an den Universitäten nicht zu verfolgen, während gleichzeitig antisemitische Volksverhetzung und gewalttätige Übergriffe gegen jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger zu beobachten sind.“ Es sei legitim, sich mit einer solchen Wortmeldung kritisch auseinanderzusetzen. Die Ministerin betonte jedoch: „Wissenschaftsförderung erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien, nicht nach politischer Weltanschauung.“ Und weiter: „Prüfungen förderrechtlicher Konsequenzen wegen von der Meinungsfreiheit gedeckten Äußerungen finden nicht statt.“
Durch Dörings Handeln, so Stark-Watzinger, sei jedoch ein anderer Eindruck entstanden. Deshalb müsse die Staatssekretärin nun gehen. Der Tagesspiegel berichtet, dass vor allem SPD und Grüne mit Nachdruck für die Entlassung der Staatssekretärin
Sabine Döring war vor ihrer Berufung Professorin für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie (Ethik) an der Universität Tübingen. Ihre Entlassung kommentierte sie quasi live im sozialen Netzwerk X: „So wird nun dieser Abschnitt meiner beruflichen Laufbahn ein jähes Ende finden. Stay tuned“. Später erklärte sie: „Habe gerade Anruf bekommen, muss den Tweet löschen“.
wer sich gegen Antisemitismus in Universitäten einsetzt wird also gefeuert. Gibt es schon eine Demo gegen „Rechts“. Diese Ampel ist nur noch Chaos
Unter dieser Regierung ist das möglich! Döring prüft ein Pamphlet, was in ihren Zuständigkeitsbereich fällt und fliegt. So geht Demokratie heute und ist ein Beispiel, was Beamten blüht, wenn sie nicht auf Spur sind. Dieser Staat zieht sich willentlich oder noch schlimmer unwissend Duckmäuser heran. Wie sollen „kastrierte“ Beamte neutral für die Demokratie eintreten und diese schützen?
Wer Corona kritisch war, wurde ebenso in Lehreinrichtungen entsorgt. Oder wer es wagt die heilige Multikulti Gesellschaft zu kritisieren, der wird direkt zur Persona non grata. Die Bildungseinrichtungen sind Indoktrinationstempel der linksgrünen Ideologie geworden bzw. sind es schon lange. Wer es nicht glaubt, einfach mal als Gast eine Vorlesung an einer Uni in Berlin besuchen.
Das nennt man Meinungsfreiheit …. Unglaublich …. Kritik nicht Gewünscht !!! Entlassen .
Das Versagen der Bildungsministerin wird immer offenkundiger. Es mag ja richtig sein, dass die von der Staatssekretärin veranlasste Prüfung nicht das richtige Mittel ist, die antisemitischen deutschen Professoren an die Kandare zu nehmen. Die Entlassung gerade der Person, die etwas gegen antisemitische Professoren unternimmt, ist aber genauso unklug. Die Ministerin sollte zurücktreten.
Ganz klar offener Antisemitismus.
Eine anscheinend GG-treue Staatsbeamtin wird gefeuert, weil sie was gegen massive politisch motivierte Straftaten, inkl. Genozidforderungen an der jüdischen Bevölkerung, und die „Reinhaltung der Universitäten von Juden“wie einst 33/45, heuer als „Israelkritik“ woke-marxistisch umgemünzt, unternimmt.
Diese durchMARXierten sog. „Universitäten“ gehören samt „Leerpersonal“ der Links & Gendergaga-Instituten auf den linksGRÜNbraunen Misthaufen der Geschichte. Den sog.“Studierenden“ sei eine sinnvolle Betätigung, zB. einfache(!) Hilfstätigkeiten in der Land & Forstwirtschaft anempfohlen iS. „Im Schweiße deines Angesichts, sollst dein Brot essen..“ 1 Moses 3. .
Was sind die Worte aus dem Oktober der Politiker noch Wert.
Wir stehen voll an der Seite Israels.
Wenn es Staatssekretäre gibt die gegen Antisemitismus kämpfen und Ihren Job verlieren. Unglaublich was aus unserem Deutschland gewurden ist.
FDP Mitglied entläßt FDP Mitglied oder heißt es Mitgliedin? Das ganze auf Druck von Links und Grün. Dachte bisher, dass Minister/innen ihr Resort unabhängig führen. Aber die Steigerung von Feind/in lautet ja bekanntlich Todfeind/in und davon Parteifreund/in. Von was für armseligen Gestalten wird dieses Land, besser Siedlungsgebiet, mitlerweile regiert?
Ich hoffe, es wird bald ein echtes NIE WIEDER geben! Und zwar eines von RotGrün!
Wer nun ist hier Nazi, wer nun ist hier rääääächts?
Gegen Antisemitismus zu sein ist heute also „rechts“…
Willkommen im irrsten Buntland, das wir je hatten. Demnächst in diesem Theater: Nicht in der Öffentlichkeit zu flatulieren, ist Zeichen völkischer Gesinnung.
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Ganz nebenbei wirkt Frau Döring auf mich sympathischer als alle Kabinettsmit/ohneglieder.
Frau Döring zog als Argument ja NICHT die politische Aussage, sondern die strafrechtliche Relevanz, dass die Professorenschaft antisemitische Hetze und sogar Mordaufrufe nicht nur untätig gebilligt, sondern teilweise sogar offen gefördert hat.
Das wäre so, als würde ein Polizist entlassen, weil er Vorschläge zur Bekämpfung von Billigung und Förderung von Ladendiebstählen durch korrupte Kollegen unterbreitet hätte.
Ein Skandal jagt den nächsten in D, Danke an Apollo, und die CDU-Wähler interessiert es einen feuchten Kehrricht.
Wir werden von den dümmsten, unfähigsten, faulsten und unbegabtesten regiert (Aufzählung nicht abschließend).
Wer für Recht und Ordnung einsteht riskiert seinen Job, wie Maaßen. Das Wort eines unbescholtenen Beamten gilt weniger als ein Video von der Antifa. Was ist bloß los in diesem Land? Unsere europäischen Nachbarn stauen nur noch, wie hier alles den Bach runtergeht.
Der Antisemitismus ist links. Es waren immer wieder Linke, die nicht nur 1972 nach dem Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft, sondern auch bei anderen Anschlägen gegen Juden, ihre Freude offen bekundeten.
Der Judenhass ist links, wie auch islamisch.
„Wissenschaftsförderung erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien, nicht nach politischer Weltanschauung.“ – Amen
Bettina Watzinger geb. Stark sollte zurücktreten. Sie hat schon einen Job, wo sie nicht viel sagen muß:
https://www.annehufnagl.com/portfolio/bettina-stark-watzinger/
Entlarvend !!!!
eine Schande……
Die Nazis haben in den Jahren 1933 – 1945 etwa 6 Millionen Juden umgebracht nach dem Ende dieser ruhmlosen Ära wollte man eigentlich, dass so etwas niemals wieder passiert.
Knapp 80 Jahre später wird eine Staatssekretärin die sich offen gegen Antisemitismus einsetzt entlassen und die Regierung biedert sich radikalen Islamisten an.
Ich empfinde gegenüber unserer Bundesregierung nur noch Ekel und Scham. Alle wie sie da sitzen sind ihres Amtes absolut unwürdig!
Das Bauernopfer einer unfähigen Ministerin… .
Ich bin nicht verwundert, halte ich SPD und spezielle die Grünen in weiten Teil für antisemitisch. Die Professoren, die Hausfriedensbruch und antisemitische Umtriebe schützen möchte oder gar begrüßen, müssen Konsequenzen spüren. Schon alleine die Sachschäden, die da verursacht werden durch Vandalismus. Die Professoren, die entsprechende Papiere unterschrieben haben, dürften dem linken Lager zuzuordnen sein.
Die Entlassung dürfte normalerweise keinen rechtlichen Bestand haben. Das könnte sich noch zu einem Skandal für die Bildungsministerin auswachsen.
Na, wer sagt’s denn? Daß der Druck von unten in diesem
Land durchaus etwas bewirken kann, sollte eigentlich Mut
machen. Vielleicht versucht man es jetzt auch mal auf der
Bundesebene – dort nämlich, wo es besonders not täte.
Israel sollte den deutschen Botschafter einbestellen, um die offenkundige Judenfeindlichkeit der deutschen Bildungsministerin zu erklären. Sollte an die gaaanz große internationale Glocke dieser Vorfall.
Interessant. Man schafft es, das Richtige gegen die Falsche wegen der falschen Gründe zu tun.
Fördermittelkürzungen wird gern als politisches Instrument der indirekten Zensur eingesetzt.
So schafft man es, da Andersdenkende nicht zu Wort, -oder Schrift-, kommen, Narrative durchzudrücken: Menschenfenster Klimawandel, politische Meinungen, Gendern, Ukraine-Krieg, you name it.
Professoren, die der herrschenden Meinung nicht entsprechen, finden sich, meistens alleine, Fördermittelkürzungen, gefolgt von einer Hexenjagd, gegenüber.
Ich empfehle die Lektüre von „Der Fall Ulrike Guérot“, von Gabriele Gysi.
In diesem konkreten Fall, hat die Staatssekretärin die gern benutzte niederträchtige Fördermittelkürzung einsetzen wollen.
Egal ob sie das aus dem „richtigen“ oder dem „falschen“ Grund tat, diese Praxis ist einzustellen und die Frau keine Heldin.
Antisemitismus ist anders zu bekämpfen als mit Fördermittelkürzungen.