Neue Studie
Stanford-Wissenschaftler widersprechen WHO: COVID-19-Impfstoffe verhinderten deutlich weniger Todesfälle als angenommen
Eine neue Studie zu COVID-19-Impfungen zeigt, dass die weltweit etwa zehnmal weniger Leben gerettet haben als bisher angenommen. Damit widersprechen die Wissenschaftler auch den Schätzungen der WHO. Besonders die unkritische Impfung junger Leute wird vom Studienleiter kritisiert.

Ein amerikanisch-italienisches Forschungsteam um den renommierten Stanford-Mediziner Prof. John P. A. Ioannidis ist zu dem Schluss gekommen, dass während der gesamten Pandemie weltweit nur rund 2,5 Millionen Todesfälle durch Impfungen verhindert wurden. Das ist deutlich weniger, als ursprünglich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlautbart wurde. Diese war im Jahr 2022 noch von 14,4 Millionen geretteten Leben allein im ersten Jahr der Impfkampagne ausgegangen.
Die peer-reviewte Studie, die am vergangenen Freitag in der renommierten Fachzeitschrift JAMA Health Forum erschienen ist, basiert auf weltweit erhobenen Daten und bewertet und modelliert erstmals den lebensrettenden Effekt der Impfstoffe über den gesamten Zeitraum der Pandemie von 2020 bis 2024 – einschließlich der Omikron-Phase. Die Autoren kritisieren dabei auch die politischen Implikationen der Impfpolitik vieler Staaten. Im Ergebnis zeigt die Analyse, dass rund 82 Prozent der verhinderten Todesfälle Personen betrafen, die vor einer SARS-CoV-2-Infektion geimpft wurden. 90 Prozent der geretteten Leben entfielen demnach auf Menschen über 60 Jahre, wobei insbesondere über 70-Jährige fast 70 Prozent der Gesamtzahl ausmachten.
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Jüngere Bevölkerungsgruppen profitierten hingegen kaum von einer Impfung. So wurden weltweit nur 299 Todesfälle bei Menschen unter 20 Jahren und 1.808 bei 20- bis 29-Jährigen verhindert. Laut Studie waren in dieser Altersgruppe 5.400 Impfdosen nötig, um nur ein einziges Leben zu retten – bei den unter 30-Jährigen lag diese sogenannte „Number Needed to Vaccinate“ bei etwa 100.000 Impfungen.
Die Autoren werfen früheren Modellierungen vor, mit überschätzten Sterblichkeitsraten und zu optimistischen Annahmen zur Impfwirksamkeit gearbeitet zu haben. Auch der schnelle Rückgang des Impfschutzes sowie die hohe Zahl unerkannter Vorinfektionen seien bislang nicht angemessen berücksichtigt worden. Die frühen Schätzungen seien durch Annahmen entstanden, die „inzwischen nicht mehr mit dem aktuellen Verständnis vereinbar sind“, erklärte Stanford-Professor John Ioannidis gegenüber dem britischen Telegraph.
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Er übte zudem deutliche Kritik an der Impfpolitik vieler Regierungen und betonte, dass es grundsätzlich sinnvoller sei, sich bei Impfprogrammen auf Bevölkerungsgruppen mit hohem Risiko zu konzentrieren. „Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee“, so der Studienleiter weiter.
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Mit diesen Resultaten wirft die Studie die grundsätzliche Frage auf, inwiefern die während der Pandemie ausgesprochenen Impfempfehlungen, insbesondere für jüngere Menschen, im Verhältnis zum Erkrankungsrisiko und der Gefahr von Impfnebenwirkungen standen. Dass die Nutzen-Risiko-Abwägung und die Impfstrategien insgesamt ausreichend differenziert und evidenzbasiert gestaltet wurden, erscheint vor diesem Hintergrund immer fragwürdiger – ein Ergebnis, das die Debatte über Impfpolitik und die Aufarbeitung der Pandemie neu befeuern dürfte.
Na sowas. Wer hätte das gedacht. Meine subjektive Beobachtung in meinem Umfeld war damals, wer nicht geimpft war und Corona hatte, lag eine Woche flach (inklusive mir) und danach war das Thema gegessen. Wer sich geimpft und geboostert hatte, wurde mehrfach krank, lag wochenlang darnieder und schimpft jetzt aus diversen Gründen über „Long Covid“. 😂
Wie um Himmels kommen die Autoren der Studie auf die Idee, dass die Impfung auch nur einen Todesfall verhindert habe!?
Eine Modellierung ist eine These, kein Beweis. Welche angebliche Wirksamkeit der prophylaktischen Genexpressionstherapie legt die Studie zugrunde? Woher stammt dieser Wert?
Um herauszufinden, ob die Impfung in der Lage ist, Todesfälle zu verhindern, hätte es prospektiver, randomisierter, placebo-kontrollierter Doppelblindstudien mit dem Endpunkt „Tod“ bedurft. Derartige Studien gibt es bis heute nicht.
Und selbstverständlich sind etwaigen verhinderten Todesfällen die Nebenwirkungen gegenüberzustellen.
https://tkp.at/2025/07/28/big-pharma-startet-plan-zur-bespruehung-von-lebensmitteln-mit-rna/
Gerade gelesen.
Ich hänge es mal an diesen Kommentar dran, eventuell interessiert es den einen oder anderen!
Edit: und das hier passt auch zum Thema
https://tkp.at/2025/07/28/corona-impfstoff-todesfaelle-neuseeland-unterschlaegt-statistiken/
Man braucht ja nur mal die „Geimpften“ fragen ob sie jetzt gesünder sind als vorher! Hab ich im Kollegenkreis gemacht, die Antwort war eindeutig und KEINER von ihnen würde sich nochmal „impfen“ lassen!
@Jane
Ich kenne auch niemanden mehr, der scharf d’rauf wäre. Aber damals wollten viele die Ersten sein. Dieses „Gottvertrauen“ in die weiße Kittel-Herrschaft werde ich nie verstehen.
Sicher : Es gibt immer welche die das neuste Modell Auto mit noch allen Kinderkrankheiten unbedingt haben müssen. Das sind die Vorkoster. Mich zähle ich zum großen Rest der abwarten kann, wie es sich entwickelt.
Aber bei der Impfung war es umgekehrt : panisches Schwarmversagen !!
Wir sind bei uns tu hus 3 Ungeimpfte und 1 Geimpfter.
Einmal darf geraten werden, wer am meisten krank ist.
Diese Tatsache kann ich bestätigen. Meine Nachbarn im Haus sind zum Teil drei bis viermal geimpft und geboostert. Und gerade jetzt in den letzten Tagen sind alle ausnahmslos wieder krank. Grippe und starke Halsschmerzen und sie klagen alle über ständige Müdigkeit.
Es könnte ja auch sein, dass anfällige Personen sich zumindest anfänglich eher für eine Impfung entschieden haben….Aber ich will die Zwangsbeglückung sicher nicht verteidigen, allein wie subtil die Regierung Folgeschäden aktiv unter „Long Covid“ subsummiert, ist mehr als verdächtig.
Mein Bruder war als MS-Patient ganz oben auf der Liste Vulnerabler, als es ihm nach jeder Impfung schlechter ging, wurde er vom Arzt in die Coronaleugner-Ecke gestellt, jetzt nach 3 Impfungen sind die schlimmen Folgen nicht zu übersehen.
Kein Wunder, dass die AfD verboten werden soll, was da schlummert, reicht um mehrere Regierungen zu stürzen….obwohl….die Deutschen….
Ist auch meine Wahrnehmung. Irgendwie schon übel.
Und die Ungeimpften sind schuld.
Man könnte auch sagen, das jemand der nichts gegessen hat schuld daran sein soll, wenn jemand sich eine Lebensmittelvergiftung zu gezogen hat…
Das ist Idiotie in Reinform.
„Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee“! Wenn man Leute zu etwas zwingt von dem sie nicht überzeugt sind, ist das eine ganz schlechte Idee undzwar nachhaltig! Die Skepsis gegenüber ALLEN Impfungen ist die Folge!
Es kann auch probat sein, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen.
Das Problem war nur, dass absolut unklar war, ob es wirklich Glück sein würde….
Und nach den Erfahrungen der letzten 5 Jahre, und dass was mir meine Großeltern erzählt haben, behaupte ich einmal die Spritzen haben noch nie geholfen, sondern immer geschädigt. Ich habe viele Jahre die sog. „Grippeschutz Impfung“ jedes Jahr geben lassen. Erst als ich aufhörte mir diese Spritzen geben zu lassen, war nie wieder erkältet.
@Vox
Ich auch : noch nie gegen Grippe geimpft !
Die Einzige an die ich mich erinnern kann, dauerte drei Wochen und war vor ca. 35 Jahren.
Aprobobbes Impfungen : Wer schon älter ist, muss sich auch nicht pünktlich nach 10 Jahren eine Tetanus abholen. Der verlangsamte Stoffwechsel im Alter erlaubt hier bis zu ca. zwei Jahren Überziehungszeit ohne erneute Grundimmunisierung mit drei Impfungen – erklärte mir neulich unsere Hausärztin. Das Alter hat also nicht nur Nachteile.
Ich bin noch nie gegen Grippe geimpft worden und habe seit 45 Jahren keine Grippe mehr gehabt.
Als ich als Kind mal Grippe hatte sagte der Hausarzt zu meiner Mutter: „Grippe – mit Medikamenten zwei Wochen. ohne 14 Tage.
Genauso ist es. Es gibt unzählige solcher Fälle, weil JEDE, wirklich JEDE Impfung das Immunsystem kaputt macht.
Da gibts zahlreiche Hinweise darauf, daß Impfungen kein Heiligtum sind und andere Krankheiten verursachen, wie der zunehmende Autismus, zum Beispiel! Intressant find ich auch, daß man Aluminium aus allen Deosprays verbannt hat, weil es u.a. als krebserregend gilt, ist aber in allen Impfungen enthalten!
Die Skepsis gegenüber dem gesamten Gesundheitswesen und vor Allem der staatlichen Propaganda ist die Folge.
SO wahr!
Vor allem Spritzen bei denen per Gesetz geregelt ist, dass es keine Haftung für den Hersteller gibt.
Gibts schon Stellungnahmen von Lauti und Spahn?
Sie arbeiten noch an einer wachsweichen Formulierung von „Kann ja gar nicht angehen!“
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden.
Wenn die Bezugsgruppe beispielsweise Arsen für ein Lebenselixier hält (Gruppendenken), wird die Nutzung von Arsen gerechtfertigt.
Der Aderlass im Mittelalter war ein ähnliches Beispiel.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
https://uncutnews.ch/search/covid/
…und wieviele Todesfälle hat die Impfung verursacht???…
Angeblich weltweit 35 Millionen.
Mehr als der 1. Weltkrieg….
Das wird ja nicht „untersucht“, weil ja nicht sein kann was nicht sein darf!
Vermutlich lässt sich diese Frage auch gar nicht beantworten?
Denn selbst bei Patienten auf Palliativstationen (Sterbebegleitung) wurde im Totenschein gerne mal „Covid-Infektion“ notiert.
Möglicherweise stimmt Das sogar. Denn ein kranker (=geschwächter) Mensch ist nun mal gegen Infektionen nicht so wehrhaft wie ein gesunder.
Dass diese Behauptung nicht an den Haaren herbeigezogen ist, dürften die Sterbefälle der jährlichen Grippewellen belegen?
Genauso wird vermutlich der ganze Klimazauber irgendwann in sich zusammenfallen. Auf den angekündigten Hitzesommer warte ich vergebens. Aber ich vertraue nicht mal mehr der Zeitansage der ÖRR.
Ich befürchte darauf werden wir nicht hoffen können. Covid war vielmehr ein Teil der ganz großen Agenda – denn während dieses „Ausnahmezustandes“ sind derart viel Gesetzte durchgegangen, die unter „normalen“ Umständen für Aufstände gesorgt hätten.
Wer es genauer wissen möchte hier der YouTube link von Dr. Prof. Stefan Homburg :
https://youtu.be/58kGY-4hjnw?si=1fI5103eWzCRdAqK
Wichtig! der Schluss ist sehr interessant.
So sieht seriöse Wissenschaft aus. Allerdings haben wir hier auch nur die Spitze des Eisbergs vor uns. Am Ende wird stehen, dass die Genbehandlung nur geschadet hat. Das Ergebnis ergibt sich durch Logik und Kalkulation. Der wissenschaftliche Nachweis wird folgen.
Während einige sich nicht mal von ihren Liebsten verabschieden konnten und einsam und allein sterben mußten, feierten andere ihre lukrativen Maskendeals. Abscheulicher kann man sich meines Erachtens nicht verhalten. Ein Untersuchungsauschuß ist das Mindeste, was man der Bevölkerung schuldig ist.
„Während einige sich nicht mal von ihren Liebsten verabschieden konnten und einsam und allein sterben mußten“
DAS war der Supergau !!!
Und zwar ohne jede Not. Patienten und Angehörige waren geimpft und negativ getestet und durften sich trotzdem nicht sehen. Nicht mal in einem Sterbezimmer ohne weitere Patienten.
Eine Bekannte und beide Töchter konnten mit Mann und Vater sechs Wochen lang nur telefonieren – und dann war er plötzlich tot.
Die Frauen sind lebenslänglich traumatisiert !!
Das war Menschenverachtung in Reinform. Eine Willkür die zum Himmel schreit.
Ach? Wurde schon früher von bislang renommierten Ärtzen/Wissenschaftlern gesagt!
Hab mich nicht impfen lassen, hatte 1 Mal COVID. Gegen Ende. Heftig, aber ok. Hatte schon mal ne Grippe, die heftiger gewesen ist. Also, alles richtig gemacht.
„Das überrascht mich jetzt aber….“ (Ironie off)
Dann vielleicht noch eine Studie, wieviel Menschen weltweit an der Impfung gestorben oder für Jahre krank sind. Und der Hype um die WHO und Karl könnte nachlassen.
Die WHO ist für mich schon lange infiziert mit dem Virus „gib Geld“. Gehört sofort in Quarantäne und von der Öffentlichkeit isoliert.
👍👍👍
Ich frage mich ja immer noch, wie man die Lebensrettende Impfung überhaupt beweisen will. Mal davon abgesehen, dass sie völlig anders arbeitet als herkömmliche Impfungen : wie kann man wissen, dass ein Patient ohne diese Impfung gestorben wäre? Ich habe auch keine, hatte Corona und hab es überlebt.
Und woher weiß man eigentlich, dass Geimpfte an und mit Corona, aber nicht an und mit der Impfung gestorben sind? Hat sie Jemand obduziert und unvoreingenommen zugeordnet?
Tja lieber Wortleser, sooooooooooooooo darf man doch nicht Fragen ….. 😮 😮 😮
Prof. Dr. Schirrmacher (Chefpathologe Uni Heidelberg), hat schon in 2021 nach der Impfung Verstorbene obduziert, da ihm aufgefallen war, dass z.B. Geimpfte, an einer impf-bedingten Herzmuskelentzündung verstarben.
Letztendlich wurden ihm aber weitere Obduktionen untersagt.
Es gab in Deutschland anfänglich immer wieder Pathologen, die für eine Obduktion von Menschen, die nach Impfung verstarben, plädierten.
Dieses wurde allerdings, z.B. von der Staatsanwaltschaft Stuttgart, nicht für nötig gehalten.
Deren Begründung war, dass weder auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts noch des Paul-Ehrlich-Instituts, entsprechende valide Hinweise zu finden sein würden.
Gerade in Anbetracht dessen, dass in der Gruppe der über fünfundsechzigjährigen, der Gruppe mit der höchsten Impfrate, eine anhaltende Übersterblichkeit zu verzeichnen war, hätten flächendeckend Obduktionen stattfinden müssen.
Es war aber politisch nicht gewünscht!
@Stern
Genau so war es und dabei ist es auch geblieben.
Und sowas ist für mich keine Wissenschaft mehr.
Bei einem völlig neuartigen Impfstoff, der zudem eine ungeheuer verkürzte Zulassung bekommt und Milliarden Menschen verabreicht wird, müsste eine echte Wissenschaft Schlange stehen !!
Die wenigen Obduktionen die von einzelnen Wissenschaftler gemacht worden sind zeigen ein klares Bild: die „Corona-Toten“ sind nicht an Corona gestorben.
Das ganze Drama wird nicht aufgearbeitet, da werden lieber noch ein paar Teppiche drauf gelegt.
Da sieht man vor lauter Teppichen den Wald nicht mehr.
Als Ersatzaufarbeitung soll der konservative, rechte Spahn gestürzt werden, damit die Meute ihr Opfer hat und aus der „Mitte“ keine Normalisierungsphantasie bezüglich der Blauen mehr kommt.
Genau !
Was juckt die Leute diese dämlichen Masken, die Kohle ist weg !
ALLE Völker wollen erstens wissen, wo der Virus „geboren“ ist und wer ihn „gezeugt“ hat, und zweitens wollen sie mikroskopisch genau über diesen Impfstoff aufgeklärt werden und zwar nachvollziehbar und ohne doppelten Boden.
Für einige Geldbeutel war das sicherlich die beste Impfung aller Zeiten.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass Geimpfte mehr Leute angesteckt und die Grippe noch verlängert haben. Naja gut, es wurde ihnen auch versprochen, dass sie sich und andere schützen. Was nicht stimmte. Aber einige glauben immer noch daran.
5 jahre zu spät.
Solche „Studien“ sind Nonsens.
Man kann weder sicher bestätigen dass jemand mit Impfung überlebt hätte, noch ob jemand ohne Impfung gestorben wäre. Man kann es bestenfalls statistisch berechnen oder im Einzelfall orakeln, in diesem Fall auch nur im Nachgang.
Das Übliche.
Alle Ungeimpften wissen, dass sie nur so überleben konnten.
Alle Geimpften wissen, wodurch sie gerettet wurden.
Alle Ungeimpften wissen, wodurch die Geimpften starben.
Alle Geimpften wissen, warum Ungeimpfte starben.
Und hey, ALLE haben natürlich Recht!
🤣
Ich beobachte jetzt nach Corona und nach den sogenannten Impfungen auffällig viele Todesfälle („plötzlich und unerwartet“) und Krankheiten, wie Autoimmunerkrankungen, in meinem Umfeld insbesondere in der Alterskohorte zwischen 50 und 60 Jahren. Vor 2020 war das nicht signifikant zu beobachten. Aber was weiß ich schon?!
Wenn man versucht sein Umfeld darauf aufmerksam zu machen, kommt immer „das gab es doch früher auch schon“. Ja, auch früher sind schon Leute in jüngeren Jahren gestorben, aber doch nicht so viele.
Was soll denn bitte weniger als 0 sein?!
Am verwerflichsten für mich ist, daß man selbst vor Schwangeren keinen Halt gemacht hat und sie zur „Impfung“ gedrängt hat! Vor Corona UNDENKBAR!
Nur eine Spielart des Wahns, der keinen Widerspruch, keine Zweifel duldete.
Autoimmunerkrankte trotz massiver Verschlechterung weiter in die Impfung zu drängen war auch „nicht schlecht“.
Soweit mir bekannt kann man hier mangels Zulassung von keiner Impfung sprechen.
Es bleibt immer noch noch ein Massenversuch mit sehr dubiosem Hintergrund.