Landkreis Emsland
Staatlich organisierte „Nightwalks“ sollen Frauen Angst vor dunklen Straßen nehmen
Damit Frauen sich wieder trauen, durch dunkle Orte zu gehen, geht der Landkreis Emsland nicht etwa gegen die Kriminalität vor, sondern organisiert nun sogenannte „Nightwalks“, in denen sich Frauen „mehr innere Sicherheit“ aneignen sollen.

„Ich habe das Gefühl, dass Ängste im öffentlichen Raum mehr werden“, erklärt die Selbstbehauptungs- und Verteidigungstrainerin Gaby Bothe gegenüber dem NDR. Aus diesem Grund veranstaltet Bothe in mehreren Städten sogenannte „Nightwalks“, die unter anderem von den Gleichstellungsbeauftragten des niedersächsischen Landkreises Emsland, Marlies Kohne, koordiniert werden.
Bei den Nightwalks, für die man sich bei den Gleichstellungsbeauftragten der jeweiligen Stadt anmeldet, handelt es sich um gemeinsame Spaziergänge durch dunkle Straßen für Frauen ab 16 Jahren. Dabei gibt die Trainerin Bothe den Teilnehmerinnen unter anderem Hinweise, wie diese sich selbst verteidigen. „Es handelt sich aber nicht um ein Selbstverteidigungsangebot mit Körpereinsatz“, stellt die Gleichstellungsbeauftragte Marlies Kohne klar, die die Spaziergänge koordiniert.
Die Nightwalks sollen dadurch zu „mehr innerer Sicherheit, mehr Vertrauen in sich selbst“ und mehr „Klarheit in der Körpersprache“ bei den Frauen führen, so wirbt Bothe auf der Webseite „CatMove“ für ihre Spaziergänge. Gleichzeitig versichert Bothe auf der Seite, dass die Route „vorher geprüft“ und „beleuchtet“ ist und durch „ein oder zwei dunkle Gassen“ führt. Für eine Teilnahme brauche man lediglich die „Bereitschaft, dir selbst wieder näher zu kommen“.
Bereits die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das vergangene Jahr ergab bundesweit einen besonders starken Anstieg der Sexualstraftaten (Plus 9,3 Prozent). In der Bundeshauptstadt Berlin verzeichneten die Behörden 2024 einen neuen Höchststand mit 7.475 „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“.
Werbung
Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 Ausländer, was einem Anteil von 38,4 Prozent entspricht. Der Ausländeranteil in Berlin betrug hingegen 24,4 Prozent. Bei den 754 Tatverdächtigen, die eine Vergewaltigung begangen haben sollen, hatten sogar 373 mutmaßliche Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft. Das entspricht einem Anteil von 49 Prozent. Auch bei der sexuellen Belästigung ist ein Großteil der Tatverdächtigen nicht im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit: Von 701 Verdächtigen haben 353 keinen deutschen Pass, was einem Anteil von 50 Prozent entspricht.
Lesen Sie auch:
Schwaben
Bisse, Schläge, Schülerinnen ohne Kopftuch werden bedrängt: Gewalt-Eskalation an Ulmer Schule
An einer Ulmer Schule kommt es immer öfter zu Gewalt: Schülerinnen ohne Kopftuch werden bedrängt, immer wieder kommt es zu Schlägereien. Seit Schuljahresbeginn vor zweieinhalb Wochen wurden schon fünf Schüler vom Unterricht ausgeschlossen.Lippische Zeitung
Zeitung meldete eigenes Interview mit AfD-Politiker: Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen ab
Im August leitete die Lippische Zeitung nach einem Interview Aussagen eines AfD-Kandidaten an die Behörden weiter. Doch jetzt gibt die Staatsanwaltschaft bekannt, in den Aussagen des AfD-Politikers keine strafbaren Inhalte finden zu können.Doch anstatt sich dem Problem der sexuellen Übergriffe insbesondere durch migrantische und muslimische Männer anzunehmen, sollen Frauen nun ihr Angstgefühl an dunklen Orten abbauen. Die zunehmende Unsicherheit für Frauen auf den Straßen, die auch die Statistiken bestätigen, wird somit ins Lächerliche gezogen und alles andere als bekämpft.
Hilft den Frauen bestimmt genauso gut, wie die legendäre „Armlänge Abstand“…
Wenn man eine Steinzeitkultur mit Teddys bewirft hat man doch sowieso schon jeden Respekt verloren..
Unsere Frauen sollten zu Hause bleiben, für Nachwuchs sorgen und den Haushalt sauber halten.
Genau so, wie die muslimischen Frauen. Die treiben sich auch nicht des Nachts auf den Straßen in dunklen Ecken rum.
Na ganz toll; ab jetzt wird nicht mehr gejagt, sondern gleich geliefert.
So war auch mein Gedanke dazu. Mal sehen, wie lange es dauert, bis dieser Nachtspaziergang bereichert wird.
Und das im Emsland, sehr ländlich, bodenständig und noch mit fleißigen Menschen. Auch bis hierher hat sich das Elend verbreitet, das ist ja zum verzweifeln!
Das ist ja noch peinlicher als diese Messerverbotszonen.
Es ist nicht nur peinlich, ich halte das auch für gefährlich. Den Frauen soll eingeredet werden, dass sie dort im Dunkeln keine Angst zu haben brauchen. Das Bedrohungspotenial ist alles ist nur Einbildung.
Wenn Du mal anlasslos an der Wand stehst und sie in deinen Taschen rumwühlen… spätestens dann verstehst auch Du, wofür die peinlichen Messerverbotszonen wirklich gut sind!
Vor 20 Jahren konnte man noch unbegleitet als Minderjährige Discos, Dorffeste oder auch nur Freunde aufsuchen, ohne das man Angst haben musste.
Dann kam „Mutti“, die regelte diese Unsitte erst einmal für IMMER. Denn ihr Wesen spukt weiter in der UNION und andere Parteien „freuen sich darauf“ und finanzieren es von unserer Arbeitsleistung und Zwangsabgaben.
Bis 2015 ging das auch noch, da konnte man als betüdelte Frau noch alleine nach Hause schwanken, ohne dass man belästigt wurde. Bis dahin gab es auch keine Polder und keine Verbotszonen, weil man sie einfach nicht brauchte.
Die Wanderbewegungen gingen schon ab 2004 los, als man die Tore Osteuropa öffnete. Schengen war die Hintertür, was vor ca. 30 Jahren WIRTSCHAFTLICH und NUR für die Bewohner der EU als Freizügigkeit angepriesen wurde, wurde dann zu drastische Verlagerung ganzer Bevölkerungsgruppen.
Heute sind viele Stadtbezirke (vor allem NRW) schon in den Händen ehemaliger Ostblockbewohner.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-europalexikon/177176/osterweiterung-der-eu/
Und nach den Russlanddeutschen in den 1990er kamen mit Ostblockerweiterung die zweite Welle, dem dann 2015 der Tsunami folgte, 2022 gabs „Nachschlag“.
Binnen 30 Jahren 4 Wellen fremder Kulturen und Lebensweise, die NICHT mit den abend(länd)lichen Gewohnheiten der Vergangenheit harmonisieren, würden manche sagen.
Nach erfolgreichem Spaziergang gibt es ein Gutschein für die Geisterbahn.
Politik nicht am Rande des Wahnsinns, sondern schon ein paar Schritte über den Rand…
Gab es in den ’50 ern nicht.
Gab es in den ’60 ern nicht.
Gab es in den ’70 ern nicht.
Gab es in den ’80 ern nicht.
Gab es in den ’90 ern nicht.
Gab es in den ’00 ern nicht.
Gab es in den ’10 ern nicht.
2015 scheint sich was geaendert zu haben ? Merksch was ?
Ob mit oder ohne Angst, der Ausgang ist derselbe wenn du auf einen hungrigen Löwen triffst. Helfen würde sich erst gar nicht in die Gefahrenzone zu begeben.
Es geht hier wohl um eine eher ländliche Gegend.
Mein Vater wohnt in einer solchen und ich habe auch einige Jahre meiner Kindheit und Jugend dort verbracht.
Klar würden Frauen vielleicht gemeinsam eine Abend- oder Nachtwanderung machen. Mit viel Spaß.
Wenn der Grund dafür jedoch der wäre, der im Emsland solch einen Unsinn „erfordert“, dann würde keine teilnehmen und eher sagen „die hat wohl `nen Knall!“
Was nützen „angstnehmende“ Gruppenspaziergänge Frauen, wenn sie dann mal allein unterwegs sind?
Schwachsinn!
Und im übrigen wird gerade dort auf dem Land ganz klar der „rosa Elefant im Raum“ gesehen.
Man kann sich wirklich nur wundern, wie viele Dummweiblichgelesene Gestalten es noch gibt.
Nun, dunkle Orte an einem schwarzen Freitag …
Dabei kommen mir indes Zweifel, ob man „dunkle Orte“ und „schwarzer Freitag“ nach Defoes „Robinson“ überhaupt noch unbefangen sagen kann …
REMIGRATION JETZT!
Das hilft gegen Angstgefühle!
Was ist denn aus dem guten alten Wort „Nachtwanderung“ geworden?
Mehr Selbstvertrauen ist sicherlich immer eine gute Sache.
Statt gegen stärkere Gegner kämpfen zu üben, würde ich eher schnelle Sprints trainieren. (Und für den Heimweg Sportschuhe einpacken)
Vielleicht ein Pfefferspray und einen dieser ultralauten Schlüsselanhänger einpacken.
Den Umgang damit zunächst öfter üben. Vom Pfefferzeug gibt es glaube auch Übungsspray .
Sich informieren, wo sind möglicherweise gefährliche Ecken.
Und ggf lieber einen kleine Umweg gehen, als mitten durch.
Im Zweifelsfall ein Taxi nehmen.
Wenn es zu einem Kampf kommt, oder Frau sich losreissen muss, einen überraschenden, möglichst kräftigen Tritt in die Weichteile austeilen.
Dann sprinten. Dahin wo Menschen sind.
Wenn sie an einer Tankstelle vorbeikommen, sollten sie sich bei der Gelegenheit der Angst vorm Tanken stellen.
Was kostet das, wer bezahlt das ?
„Unsere Demokratie“ zahlt das an eine linke NGO. 🤮 🤮 🤮
Vor der Nacht habe ich keine Angst, nur vor ungewollter „Begleitung“.
Und als einzige Frau unter vielen Männern während einer langen S-Bahn-Fahrt zu sitzen, ist auch nicht gerade der Hit.
Diese Nightwalks bekämpfen noch nicht mal die Symptome, geschweige denn die Ursachen.
Eigentlich war das Emsland bei allen gesellschaftlichen Entwicklungen immer 10 Jahre hinterher, weswegen man da ganz gut leben konnte. Die Leute waren normal. Scheint jetzt aber auch vorbei zu sein.
Das hilft, weil früher war es nie dunkel, heute aber schon…oder hat sich was anderes geändert???…
Klimawandel!
Merkel wollte halt ein anderes Land.
Nicht nur Merkel. Man denke an Soros und seine Visionen für Europa. Im Grunde herrscht das Gefühl vor, die länger hier lebenden stören das Projekt: anderes Land.
Rs hilft auch, wenn man aufhört Straftäter als traumatisierte Opfer freizusprechen.
Ich bin im schönen Emsland aufgewachsen und wohne jetzt in Berlin. Fragt doch mal bei der PolizeiDirektion Lingen nach, wie hoch die entsprechende Kriminalität in dieser verschlafenen Stadt ist. Die Lokalpresse ‚Lingener Tagespost‘ schreibt viel örtlichen Blödsinn, aber von Kriminalität lese ich dort sehr wenig.
Und wieder werden Menschen sterben, weil Ideologen ihre Ideologie für wichtiger halten als die Wahrheit.
Symbole die nichts bewirken aber die Leute fühlen sich besser. Bin da auch ratlos. Oft ist die Gefahr auch nicht Real.
Weiß nicht wenn mir eine Frau entgen kommt und die wechselt die Straßenseite komme ich mir vor als hätte ich die Pest. ^^
Im Landkreis Cloppenburg (neben dem Emsland) gab es die auch schon…
https://www.om-online.de/om/nachts-in-friesoythe-nightwalk-will-frauen-sicherheit-vermitteln-810910
Finde ich fährlässig jungen Frauen ein falsches Gefühl der Sicherheit durch vorher geprüfte und abgesicherte Routen zu vermitteln, dann gehen die nachher nachts tatsächlich noch an Orte wo sie besser nicht sein sollten. Alternativ könnte man auch die Ursachen für eine sich geänderte Sicherheitslage adressieren, so dass junge Frauen Nachts keine Angst haben brauchen.
Nun, spannend …
„Remigration“ darf man hier sagen, aber „kulturell und religiös bedingt“ anscheinend nicht …
In einem anderen Forum hatte ich mal das Lied vom ‚Müllemer Böötche‘ zitiert – und flog raus. Ich schickte den Text erneut weg und grenzte ihn immer weiter ein. Der Grund war schließlich der kurze Wortteil mit ‚ü‘. Der war böse.
Danke für die schlesische Antwort – das hilft mir in der Erkenntnis.
Interessierte Nachfrage: Ober-, Niederschlesien oder Gft. Glatz?