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Bondi Beach

Sprengsätze sichergestellt: Offenbar auch Bombenangriff in Sydney geplant gewesen

Bei einem antisemitisch motivierten Angriff auf eine Chanukka-Feier am Bondi Beach in Sydney wurden mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Wie die Ermittler nun herausfanden, war offenbar auch ein Bombenanschlag geplant.

In Sydney kamen am Samstag bei einem Schusswaffenangriff 12 Personen ums Leben (IMAGO/AAP)

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Bei einem Schusswaffenangriff am Samstag in Sydney kamen Berichten zufolge mindestens zehn Menschen ums Leben, darunter offenbar auch Kinder und ein Polizist. Nach derzeitigen Ermittlungen galt der Angriff offenbar einer jüdischen Veranstaltung am Bondi Beach. Augenzeugen sprachen von panischen Szenen, in denen Strandbesucher schreiend Schutz suchten. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest. Einer der mutmaßlichen Täter wurde demnach von Einsatzkräften erschossen, der zweite wurde verletzt und befindet sich in Gewahrsam.

Kurz nach dem Angriff wurde bekannt, dass die mutmaßlichen Täter offenbar nicht nur auf Schusswaffen setzten, sondern zusätzlich mehrere improvisierte Sprengsätze vorbereitet hatten. Diese fand die Polizei in einem Fahrzeug unweit des Strandes. Ein Spezialkommando zur Entschärfung der Sprengvorrichtungen ist im Einsatz, die Ermittlungen laufen weiter. „Die Einsatzkräfte werden die angemessenen Maßnahmen ergreifen. Es handelt sich um ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet“, erklärte Polizeipräsident Lanyon.

Mehrere Medien meldeten, dass der Angriff offenbar einer Chanukka-Feier galt. Auch ein Vertreter der jüdischen Gemeinde bestätigte diesen Zusammenhang. Das achttägige Lichterfest begann an diesem Sonntag. Die Australian Jewish Association schrieb: „Schüsse bei einer Chanukka-Veranstaltung. Wir haben so oft davor gewarnt, dass es so kommen würde.“

Jeremy Leibler, Präsident der Zionistischen Föderation Australiens, erklärte: „2.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinde entzündeten gemeinsam die erste Kerze am Bondi Beach. Wir sind in höchster Alarmbereitschaft.“ Auch Israels Staatspräsident Izchak Herzog zeigte sich tief betroffen und sagte: „In genau diesen Momenten sind unsere Schwestern und Brüder in Sydney, Australien, von abscheulichen Terroristen angegriffen worden.“

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23 Kommentare

  • Wichtig ist, dass Spanien, Irland, Slowenien und die Niederlande den ESC boykottieren…

  • Kein Wort von den Taetern, da ist ABC News schon weiter. In De steht wieder der riesen Rose Elefant im Raum

  • Die berühmten „australischen Austauschstudenten“ …

  • Apollo News vermeldet, die australische Polizei habe vor „Islamophobie“ gewarnt.

    Dazu finde ich nichts.

    Kann bitte jemand die Quelle der Islamophobie-Warnung verlinken?

    • Ich habe es in mehreren engl. u. austral. Quellen gelesen und bei engl. Live-Berichten gehört.

      • Wurde wirklich wörtlich vor „Islamophobia“ gewarnt?

  • Erspare mir einen Kommentar wird sowieso Zensiert.
    Und für seichten Quatsch der durchgelassen würde ist mir das Thema zu ernst.

  • Schrecklich!
    Mein Mitgefühl an alle.
    Und wie immer bleibt die Frage, wie kann diese Gewaltspirale endlich beendet werden?
    Mit Gewalt und Ungerechtigkeit bestimmt nicht.
    Ich hoffe das in naher Zukunft ein Weg gefunden wird.

    • Mit Wattebäuschchen werfen sicher auch nicht.

      • Stimmt,
        aber vielleicht mit Gerechtigkeit für beide Seiten.

        • Was für ‚Seiten‘ denn bitte? Hier haben 2 irre Islamisten einen Terroranschlag verübt. Auf was für einer Seite sollen die denn sein?

          8
        • Die kennen keine Gerechtigkeit,sondern nur Hass!

          2
  • Wenn diese beiden Attentäter das sind, was der Klamroth unter „australischen Austauschstudenten“ versteht, dann kapiere ich endlich, was er damit gemeint hat.

  • Und wieder zeigt sich: „bunt“ ist kein Farbspektrum, sondern hat nur eine einzige Farbe: rot – blutrot!

    • + todschwarz

  • wenn Christen gemetzelt werde macht das TV nicht so viel Buhei.

  • Dass australische Austauschstudenten unprofessionell und ohne vernetzte Planung spontan zuschlagen, macht die australischen Austauschstudenten besonders gefährlich. Sie können jederzeit und überall zur Tat schreiten.

  • Geben jetzt die Tierparks für Rosa Elefanten nun Anleitungen für den Bau von Bomben heraus?

    • Es darf nicht sein was nicht sein darf. Islam bedeutet Frieden

      • Islam bedeutet Unterwerfung und Terror und das auf der ganzen Welt.

        • Wenn Sie Satire mit etwas Sarkasmus finden, duerfen Sie sie behalten. 🙂

          0
  • https://socialjusticeaustralia.com.au/zionist-influence-in-australia/

    [“ und nicht nur dort…wie zu erkennen?? Immer in den >“NEWS“ die 12, die 6, die 33 die 23 !!!! 7 Tage die Woche. Und alless NUR NOCH BLAU WEISS gekleidet, mit BLAUEN, oder BLAU-WEISSEN oder ROTHEN Krawatten, feministisches PERSONAL in blauen und rothen Kostümen, alle in BLAUEN SESSELN, vor der BLAUEN FLAGGE mit den ZWÖÖÖÖLKFFF gelben STERNEN……..so die NEWS-SHOWS, die ÖffRe’s Unternehmen und in SOAPS, MOVIES, COMICS die DARSTELLER ebenso verkleidet, und so auch die Kulissen dazu… Achwiegut dass der Schnee noch weiß ist……..und nicht BLAU mit ROTH. Was beweist uns das? Quintessenze: BLAU-WEISS-ROTH UNHeil-droht.
    Was ist die Etymologische Bedeutung und Herkunft des Wortes “ Heil“ „heilig“ heilen“ ei der daus…..die Wahrheit muss raus.“] WOP.a.r.r

  • [„“ very suspicious“ Das IMAGO-BILD : BLAUUU WEISS mit ROTH, darunter die ZEILE dass es 12 !!! ZWÖÖÖÖLF Tote gegeben haben soll, ein „mutmaßlicher TÄTER“ tot und der andere schwer verletzt,wird er es überleben?Im Text dann „mindestens zehn Menschen“ bei einer „CHANUKKA-Veranstaltung“ ermordet wurden. Plandemically?WAS sagt uns dies? Zufall die 12 u. dass AUSGERECHNET die ZIONISTEN hier sich positionierten inkl. den Mann Izchak Herzog, und nicht Milkeikowski, ala NETANJAHU….und das es als „ANTI-SEMITISCH“ betitelt wird und nicht „ANITI-ZIONISTISCH“ oder „ANTI-JUDAISTISCH“.Es erweckt den Anschein einer „False-Flag-OP“ so wie die „ANTI-CHRISTLICHEN“ Attaken auf Weih-Nachtsmärkten…„Antisemitismus?Das ist ein Trick. Das haben wir schon immer benutzt, Kritik an Juden und dem zionistischen Israel zu verlagern. Wenn in Europa jemand Israel kritisiert, erwähnen wir den Holocaust. Wenn in den Ländern jemand Israel kritisiert, sind sie antisemitisch.“ Shudamit Aloni, ehem.Cabinet Mitgld.““].

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