Nach Landtagswahl
SPD in Bayern bei 6 Prozent – Ampel-Parteien verlieren immer mehr an Zustimmung
Die Ampel-Parteien verlieren in immer mehr Bundesländern an Zustimmung. In Bayern ist die SPD nach den Landtagswahlen gar auf 6 Prozent gefallen, wie neue Umfragewerte zeigen. Auch in Sachsen, Brandenburg und Thüringen, wo dieses Jahr Wahlen stattfinden, muss die Ampel in Umfragen herbe Verluste einstecken.
Von
![...](https://apollo-news.net/wp-content/uploads/2024/01/1280px-2018-04-22_SPD_Bundesparteitag_2018_Wiesbaden-6520.jpg)
Kurz nach der Landtagswahl in Bayern, wo die SPD im Vergleich zur Wahl 2018 leicht auf 8,4 Prozent verlor, zeigen Umfragen ein noch desaströseres Bild der Ampelparteien. So würden aktuell gerade einmal 6 Prozent die SPD wählen in Bayern. Innerhalb von drei Monaten büßte die Kanzlerpartei damit ganze 2,4 Prozentpunkt ein und steht diesem Trend kurz vor dem Abstieg unter die Fünf-Prozent-Hürde – und damit das parlamentarische Ende der SPD im zweitgrößten Bundesland.
Auch die Grünen verlieren in den Umfragewerten 1,4 Prozent, die FDP rangiert bei 3 Prozent und ist spätestens seit der Landtagswahl im vergangenen Oktober in der bayerischen Landespolitik in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Überraschend konnte die CSU noch einmal stark zulegen und kommt mit vier dazugewonnenen Prozentpunkten auf ganze 41 Prozent.
Anders sieht es in Sachsen aus. Hier konnte die AfD durch einen Sprung auf 37 Prozent die CDU überholen, während die SPD 4 Prozent verlor und so unter die Fünf-Prozent-Hürde rutscht, wo sie sich mit der FDP ein Schicksal teilt.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Thüringen: Auch hier konnte die AfD stark zulegen, während die SPD und FDP drei beziehungsweise zwei Prozentpunkte verlieren und um einen Einzug in den Landtag bangen müssen. In Brandenburg hält sich die SPD stabil bei 27 Prozent, während die FDP bei bedeutungslosen 2,5 Prozent liegt. In allen drei Ländern wird im kommenden September ein neuer Landtag gewählt.
Am ehesten stabilisieren sich die Grünen: Bei den vergangenen Wahlen in Bayern und Hessen konnten sie jeweils zweistellige Ergebnisse einfahren, in Sachsen und Brandenburg kommen sie auf etwa 7 Prozent, nur in Thüringen rangieren sie mit 3 Prozent und zunehmenden Verlusten unter der Fünf-Prozent-Hürde.
SPD in Bayern??? Die gibts noch???
Und auch noch 6 Prozent!
Die GRÜNEN haben immer noch zu viel!
Selbst wenn es die Grünen nicht in ein Parlament schaffen – sie regieren und bestimmen trotzdem von der Straße aus. Davon abgesehen – solange sie es noch in eine Parlament schaffen finden sie mindestens eine willfährige Partei die ihnen ihr Regieren garantiert; analog NRW, Bremen, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Schleswig Holstein und Sachsen.
Für die SPD in Bayern 6% ?
Das sind immer noch 2% zuviel!
Aber das wird schon.
Die CDU macht ja gerade auf Trojanisches Pferd, aber denkt daran es gibt ein „Vor der Wahl“ und es gibt ein „Nach der Wahl“. Die CDU hat die Asyltore so weit geöffnet und bisher gar nichts kritisiert. Da dieses Jahr 3 Wahlen anstehen, geht die CDU auf Stimmfang. Das Atomaus und die Asylpolitik „Refugees Welcome“ sind CDU Kinder. Nach der Wahl wird mit der CDU nur der Ampel Kurs weiter gemacht. Blöd das die Menschen immer wieder auf die selbe Masche reinfallen. Sie vergessen so schnell. Dann kommt noch die völlig undemokratische Brandmauer. Wollt ihr eine Änderung, dann wählt AFD, ansonsten bekommt ihr das was Ihr wählt. Immer dieses hin und her gespringe von CDU zur SPD und wieder zurück zur CDU, die Altparteien sind korruptions Infiziert. Alter Filz in neuen Kleidern.
Die CDU hat den wesendlichsten Anteil hinsichtlich politischen Chaos im Lande. Das so viele auf diese Janus-Kopf Partei noch herein fallen, ist mir ein Rätsel
Ich vertraue dem Kanzler und der SPD! Die 4% sind zum greifen nah! Man muss sich nur mehr anstrengen! ;-]
41 % für die CSU – das zeigt wieder mal das in Bayern Hopfen und Malz verloren sind…
Mit Verlaub, wenn in Bayern immer noch überwiegend die CSU präferiert wird und zudem noch die AfD verliert, sehe ich hier keine echte Veränderung im Wahlverhalten. Wie gehabt, verschieben sich die Prozente in der Einheitspartei immer etwas hin-und-her. Und dann auch noch ausgerechnet zu Söder. Das Gedächtnis der Wähler scheint tatsächlich sehr kurz zu sein.
Wieso fahren gerade die Grünen in Bayern noch zweistellige Ergebnisse ein? Sie sind doch im Grunde die Haupttreiber dieser desaströsen Politik seit 2021. Oder betteln ihre Anhänger noch mehr nach Wohlstandsverlust. Kommt mir bald so vor.
Die wohl schönste Nachricht für die Deutsche Bevölkerung! Nur eine Nachricht wäre besser, der Rücktritt des Kanzlers und seiner Schrott-Ampel
Es war Weihnachten und da spricht man viel miteinander. Man tauscht auch viele Informationen miteinander aus. Da nichts aber auch rein gar nichts noch für die SPD spricht, wirken solche Festtage fatal auf die Meinungsbildung für die diejenigen, welche bisher noch mal durchgekommen sind. Dazu passt, dass vor einigen Tagen Müntefering davor warnte, dass der SPD die alten Wähler von der AfD abgezogen würden.
In der SPD wird man sich aber keiner Schuld bewusst sein und man wird vor allen Dingen die Schuldigen außerhalb der Partei suchen.
Vielleicht sollte Frau Esken auch pragmatisch anregen, in Bayern die CSU, FW, AfD und die Grünen zu verbieten. Flankierend nochmal eine gemeinsame Aktion mit der SZ. Denen fällt sicher was ein.
Am besten zur Situation passt die Aussage von Forsa Güllner, dass man dieser Frau ein Sachen Verbot“ auferlegen sollte. Dürfte für andere Bundesländer ebenso Sinn machen.
Das mit der Migration und den Neuwählern scheint zu funktionieren für die Grünen..
Sie verliert in erster Linie WÄHLER. Meinungen ändern sich nicht einfach so. Die Sozialdemokratie in Bayern war nie stark, aber das was sie hatte konzentrierte sich in den Industriestädten die heute keine mehr sind. Es gibt die „Arbeiter“ als Gesellschaftsschicht einfach nicht mehr und andere SPD Wählerkreiße sind im Altenheim wo der Ausflug seltener zum Wahllokal geht als zum Friedhof.
Da ist doch Licht am Ende des Tunnels 🙂
Tja, die grüfIs sind nicht überaschend stabil: Ein fanatisch-ideologischer Algenteppich hat sich wie Mehltau über das Land gelegt. Diese Leute MÜSSEN ihresgleichen wählen, denn ihre wirtschaftliche Existenz (vgl. Grai hen-Clan) hängt davon ab.
Franz Josef Strauss hat mal gesagt; Was passiert wenn die Sozialdemokraten in die Wüste geschickt werden?
Der Sand wird knapp
Der Söder wäre aber bei Strauss nicht mal Nachtwächter in der Parteizentrale geworden
Und gerade wird berichtet, dass Habeck erneut 60 Milliarden fehlen.
Diesmal für Backup-Kraftwerke. Ideologien in Deutschland enden erst dann,
wenn sie den Karren so richtig gegen die Wand gefahren haben. Leider ist die Support-Gruppe des juste milieu immer noch sehr, sehr aktiv. Ich habe heute mal einen Blick auf die Lese-Kommentare bei ZEIT-Online geworfen. Es ging gegen Maaßen. Oh je, oh je … Wer hate speech studieren will, ist dort genau richtig. Die hier aktiven Leute – vermutlich „Grüne“ * – haben es immer noch nicht begriffen und werden es vermutlich auch nie tun.
* Bereits diese Parteibezeichnung ist eine arglistige Täuschung
Bayern ist das größte Bundesland. Platz 2 belegt es bei der Einwohnerzahl (nach NRW).
Naja, die Sozen in Baiern haben Land und Leute nie verstanden – außer ein paar Nasen in München, aber München ist nicht Baiern. Da war es bisher eher verwunderlich daß sie zweistellige Wahlergebnisse eingefahren haben, realistisch eher nicht. 6% ist da eher Realität, also eher nicht verwunderlich. Ich bezwifel mal, daß der Einfluß der Ampel bei den Bajuwaren da jetzt eine besondere Rolle spielt. Die Missachtung von Preissen hat da eine gewisse durchgängige Tradition. Nicht erst seit der Ampel.
Ich frage mich, warum die Parteien das so hinnehmen. Die haben doch intelligente Berater, wache Staatssekretäre etc. Normalerweise müssten die doch alles dafür tun, um am Trog zu bleiben. Ist am Ende die Sintflut nach ihnen einkalkuliert?