„Schwesterpartei“
SPD-Chef Klingbeil posiert in Südafrika mit Israel-Hassern
SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil startete am Sonntag zu einer einwöchigen Afrikareise. Dabei traf er Politiker, die mit rassistischer und antiisraelischer Politik für Entsetzen sorgten. Dennoch bekannte er sich stolz zu sozialdemokratischen „Schwesterparteien“.
Am Sonntag brach SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil zu einer einwöchigen Afrikareise auf. Die Zielländer der Reise sind Namibia, Ghana und Südafrika. In diesen Ländern traf sich Klingbeil mit Vertretern der sozialdemokratischen „Schwesterparteien“ der einzelnen Länder. In Südafrika ist es der African National Congress (ANC), in Namibia die SWAPO (South West Africa People’s Organisation, zu dt. Südwestafrikanische Volksorganisation).
Die sozialdemokratischen Regierungen von Namibia und ganz besonders Südafrika fielen seit dem Terrorkrieg gegen Israel dabei immer wieder mit brachialen antiisraelischen Postionen auf. Südafrika trieb es sogar so weit, Israel wegen eines angeblichen Genozids vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) anzuklagen. Eine führende Rolle in der antisemitischen und antiisraelischen Ausrichtung nahm dabei die südafrikanische Außenministern Naledi Pandor vom African National Congress (ANC) ein.
Neben dieser Frau posierte Klingbeil – und sieht sie als politische Verbündete. Auf Instagram erklärte: „Wir wollen unsere Beziehungen mit unseren Schwesterparteien im globalen Süden ausbauen.“
Der ANC fällt zudem immer wieder mit rassistischen Gesetzesideen gegen Weiße auf. Jüngst hatte man einen Gesetzesentwurf zur Regelung von Wasserlizenzen vorgestellt. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Antragsteller, die bestimmte Wasserverbrauchsgrenzen überschreiten oder mehr als eine festgelegte Menge Wasser aus Flüssen entnehmen, strenge Rassenquoten erfüllen müssen, um weiterhin Zugang zu Wasser zu erhalten.
Gemäß den vorgeschlagenen Gesetzen des Wasserministeriums müssen Unternehmen, die Lizenzen für die kommerzielle Entnahme oder Speicherung von Wasser anstreben, einen beträchtlichen Anteil ihres Eigenkapitals „schwarzen“ Südafrikanern anbieten. Die Bandbreite liegt hierbei zwischen 25 und 75 Prozent. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgabe wird die Lizenz verweigert. Weiße Farmen können so teilweise kein Wasser mehr bekommen.
Zuvor ging es für Klingbeil zu den namibischen Sozialdemokraten. So posierte er mit Netumbo Nandi-Ndaitwah, der Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der SWAPO (South West Africa People’s Organisation, zu dt. Südwestafrikanische Volksorganisation). Auch sie setzte sich beim Internationalen Gerichtshof gegen Israel ein.
Die namibische Regierung attackierte jüngst noch Deutschland dafür, die Anklage vor dem IGH nicht zu unterstützen. „Deutschland hat sich entschieden, vor dem Internationalen Gerichtshof die völkermörderischen und grausamen Taten der israelischen Regierung gegen unschuldige Zivilisten in Gaza und den besetzten palästinensischen Gebieten zu verteidigen“, erklärte Namibias Präsident Hage Geingob, ebenfalls von der SWAPO. Er sei geschockt und fühle „tiefe Besorgnis“, dass Deutschland „die moralisch korrekte Anklage“ Südafrikas ablehnte.
Für Klingbeil scheint es offenbar kein Problem zu sein, dass man in einer solchen Grundsatzfrage wie der Haltung zu Israel mit den „Schwesterparteien“ anderer Meinung ist. Der offene Rassismus der ANC sowie Israelhass aus Südafrika und Namiba stören den SPD-Vorsitzenden wohl nicht.
Da macht der sogenannte SPD-Vorsitzende mal wieder 1 Woche Urlaub vom Nichtstun.
Auf Kosten und zu Lasten des Steuerzahlers.
Zitat: “ „Wir wollen unsere Beziehungen mit unseren Schwesterparteien im globalen Süden ausbauen.“ Zitat Ende.
Das kann man auch von zuhause vom Schreibtisch aus. Besser, billiger und CO2-sparend. Aber da kann man natürlich keine Bundestagsabgeordnete, Nadja Sthamer, auf Steuerzahlerskosten mitnehmen.
Dann doch besser eine Fernreise.
Und die Rentner sollen halt weiter Flaschen sammeln. Haben ja auch sonst nix zu tun.
Wie passen diese Aufführungen denn mit der deutschen Staatsräson zu Israel zusammen?
Wo ist das Problem? Hier kommt doch nur zusammen, was zusammen gehört. Die linken Antisemiten aus Deutschland treffen die linken Antisemiten aus Süd-Afrika.
Wie soll ein Klingbeil auch derartige Zusammenhäng begreifen ? Bei seinem Bildungsstand und seiner Ideologie Verblendung, kann so etwas nur in die Hose gehen. Ich verstehe nicht, wie man solch eine Person, auf solch eine Reise schicken kann. Wie peinlich wird unsere Regierung wohl von den anderen Politikern, in der ganzen Welt gesehen. Die lachen eh schon alle über Deutschland, mit Ihrer Energiewende und dann schickt man solche Granaten noch in die Welt hinaus ! Peinlicher und lächerlicher, geht es nicht mehr. Da hätte ich auch meinen Hund schicken können, der würde sicherlich nicht so viele Scherben hinterlassen !!!
Genossen im Geiste halt!
Früher stand die SPD für Soziale Gerechtigkeit, nun verbrüdert sie sich mit Parteien, die rassistische Gesetze gegen weiße Minderheiten erlässt. Gearde diesbezüglich ist die Situation in Südafrika fingerzeigend für die Zeit, sobald vergleichbare Zustände in Deutschland herrschen werden.
– Rassismus gegen alles, was nicht „Blond und Blauäugig“ ist: menschenverachtend, NAZI
– Rassismus gegen Weiße: gibt es nicht, eine rechtsextreme Verschwörungstheorie, gerechtfertigt aufgrund der Kolonialgeschichte
Hinzu kommt die Täter-Opfer-Umkehr im Falle des Nahostkonflikts. Von einem Widerspruch seitens Heil, lese ich vergeblich. Man sieht: Solidaritätsbekundungen von SPD-Politikern gegenüber Israel sind entweder nichts anderes, als pure Lippenbekenntnisse oder die Fassade vor dem eigenen tiefsitzenden Antisemitismus.
Irgendwie waren wir in den 90ern in vielen Sachen schon einmal weiter…*seufz*
abstoßend
Lars, geh bitte mit Deiner Genossin Saskia Gitarre spielen u. verschone die Welt mit Deiner ungesunden Politik. Besten Dank im voraus.
https://twitter.com/larsklingbeil/status/1235664823519604737
Lars Klingbeil zu einer einwöchigen Afrikareise, um „Schwesterparteien“ zu treffen, um Beziehungen auszubauen?
Was geht da vor?
Das ist den DEUTSCHEN Moralpredigern EGAL ,Hauptsache eine Woche Steuergelder verblassen .
Oh Scheck, wie kann man bloß den Sympathieweltmeister Israel nicht mögen?
Und deutsche Politiker, die ihre Opferhierarchie durcheinander bringen, bzw vielleicht auch einfach Wasser predigen und Wein saufen?
Na so was aber auch!
H. Albrecht vertritt eine bemerkenswerte Auffassung – jeder, der Israel nicht unterstützt oder auf deren Seite ist, wird zum Israelhasser und Antisemit erklärt. Das erinnert fatal an G.W. Bush “ …either you are with us or against us“. Das kann’s nicht sein, Herr Albrecht. Auch Nicaragua hat D wegen seiner Unterstützung Israels gegen die Palästinenser verklagt. Die Klagen wurden auch zugelassen, ob und in wie weit diese berechtigt sind, das werden die Verfahren vor dem IStGH zeigen.
Nur nebenbei bemerkt: der globale Süden – ausgenommen AUS und NZL – sehen auch den Ukraine-Konflikt völlig anders als der Westen. Und das ist auch deren gutes Recht. Wo Gespräche nicht mehr möglich bzw. gewollt sind, dort werden dann Brandmauern hochgezogen. Das sollte bekannt vorkommen.
Israel, Israel, Israel, Israel, Israel. Wenn man das Hasbara Handbuch halt nur zur Hälfte gelesen hat.