Showdown in Passau
Einreisesperre endet in Blamage: Sellner kann Grenze passieren
Identitären-Aktivist Martin Sellner konnte Montagabend trotz der medial bekannten Einreisesperre gegen ihn nach Deutschland kommen. Bei einer Grenzkontrolle hätten Bundespolizisten nicht gewusst, ob eine Sperre vorliege und ihn nach einer Durchsuchung – inklusive kritischer Inspektion seiner Zahnbürste – durchgelassen, so der Österreicher.
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Es ist ein Showdown an der deutsch-österreichischen Grenze: Der identitäre Aktivist Martin Sellner auf dem Weg nach Deutschland, um seinem Einreiseverbot zu trotzen. Zeitweise wurde Sellner am Grenzübergang Passau von der Bundespolizei festgesetzt. Informationen aus Sellners Umfeld zufolge, wurde er kontrolliert und durchsucht. Sellner durfte nun einreisen. Mit den Worten: „Ich darf einreisen, danke Scholz“ setzte der IB-Aktivist seine Reise nach Passau fort.
Ein Pressesprecher der Bundespolizei teilte den Journalisten vor Ort mit, dass gegen Sellner nichts vorliege, was ihn an der Reise hindern könne. Ob es ein konkretes Einreiseverbot gibt, wurde nicht bestätigt.
Sellner: Polizei wusste nicht genau, ob etwas vorliegt
Eigenen Angaben zufolge wurde Sellner, von der Bundespolizei befragt, was er in Deutschland vorhabe und wie lange er bleiben wolle. Er erklärte sein Ziel, in Passau nur einen Kuchen zu essen und im Anschluss wieder zurück nach Österreich zu reisen, um seinen Mietwagen zurückzugeben. Eigenen Angaben zufolge hat Sellner auch keinen Asylantrag gestellt.
In seinem Livestream auf Telegram, erklärte Sellner nun, dass er nach Deutschland einreisen durfte, da er keine politische Veranstaltung geplant hatte. Er erzählt seinen Zuschauern, dass die Bundespolizisten nicht genau wussten, wie die Lage um ihn ist und ob man ihn überhaupt einreisen lassen dürfe. Eigenen Angaben zufolge wird Sellner nun bei jeder Grenzüberschreitung kontrolliert, sollte er politischen Veranstaltungen besuchen, könnte ihm die Einreise verweigert werden.
Durchsuchung wegen Zahnbürste?
Sellner erklärte in einer kurzen Videobotschaft, dass ihm eine Zahnbürste „fast die Einreise“ gekostet hätte. Diese könne laut der Bundespolizei, wie Sellner meinte, als Indiz gewertet werden, sich in Deutschland niederlassen zu wollen.
Begleitet wurde er von Personen aus dem Umfeld der Identitären Bewegung. Am Grenzübergang in Passau erwarteten Sellner bereits Bundespolizeien, wohl um einen möglichen Grenzübertritt zu verhindern. Sein Versuch, die Grenze zu überqueren, sorgt im Internet jedenfalls für Interesse. Rund 15.000 Menschen wohnten dem Livestream des IB-Aktivisten bei.
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Nach Prüfung: Einreiseverbot gegen Martin Sellner verhängt
Gegen Martin Sellner, Gründer der Identitären Bewegung, wurde ein Einreiseverbot verhängt. Dies wurde nach anscheinend wenigen Tagen der Prüfung entschieden. Sellner stand im Fokus der Berichterstattung über das rechte „Geheimtreffen“ in Potsdam.Im Cafe ausgeladen
Im Café Greindl in Passau herrscht derweil Empörung angesichts der angekündigten Ankunft des rechten Aktivisten. Sellner plant trotz eines Einreiseverbots nach Deutschland einen Besuch in dem beliebten Café. In einer Videobotschaft hat Stephan Greindl, der Inhaber des Cafés, nun Stellung bezogen und deutlich gemacht, dass Sellner in seinem Betrieb nicht willkommen ist. Daher ist sein Café heute geschlossen.
„Dieser Mann nutzt meinen Betrieb für seine politische Gesinnung. Ich möchte mich davon distanzieren. Unsere Produkte sind bunt“, erklärt Greindl in Bezug auf Sellner. Der Café-Besitzer betont, dass die Vielfalt im Café Greindl ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens ist. „Unsere Produkte sind bunt. Das Team von heute kommt aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien. Die halten den Laden am Laufen. Auch in meiner Familie gibt es Menschen verschiedener Herkunft. Das finde ich gut, das soll auch so bleiben“, fügt er hinzu.
Alles Weitere hier gleich im Liveticker
Deutschland Du bist so lächerlich geworden
Das liegt daran das Emporkömmlinge das Land Regieren Einfach nur noch zum 🤮
„Eigenen Angaben zufolge hat Sellner auch keinen Asylantrag gestellt“ Kommen Sie das ist wirklich lustig!
OCHLOKRATIE!!!
Alter.
Was das beweist ist, dass unsere Bundespolizei fähig ist, die Grenzen zu schützen und wem auch immer missliebige Personen außer Landes zu halten.
Was das aber auch beweist ist, dass alle Illegalen, die nicht durch solche Bundespolizisten vom Grenzübertritt abgehalten werden, im Einverständnis mit der Regierung ins Land kommen.
.
Danke Martin Sellner – denn das war wohl das, was noch gefehlt hat an Beweisen, dass wir hier von Oben durch das Prekariat der gesamten Welt überrannt werden sollen.
Er sollte „Asyl“ verlangen und dann die Hände aufhalten. Millionen junger Männer von überall her können sich nicht irren.
Man muß diese Bundespolizisten persönlich für die Schäden und die Morde und Vergewaltigungen der von ihnen illegal ins Land gelassenen Illegalen haften lassen. Enteignen, entrenten und ihre Häuser räumen! Jetzt ist von ihnen selbst bewiesen, daß sie seit 2015 illegal zum Schaden unseres Landes agieren und diese Polizei muß weg, die illegale Befehle umsetzt anstatt zu remonstrieren.
Einerseits sind das nur Befehlsempfänger -die Verursacher sitzen weiter oben; andererseits sind DDR-Grenzer auch angeklagt worden -obwohl sie nach damaligem DDR-Recht handelten.
Keine Entschuldigung für die wahren Ermöglicher der Hunderten von Messermorden, erst recht nicht für deren verbrecherischen Kadavergehorsam!
Wie oft noch sollen wir Amtsverbrechern vergeben? Wie nach dem Dritten Reich? Wie nach der DDR?
Und: Ihre Handlungen sind gerade nicht durch das gedruckte BRD-Recht gedeckt. Grenzverletzungen und Beihilfe dazu sind glasklar verboten.
Auch wenn die Schreibtischtäter woanders sitzen, wenn es diesen Kadavergehorsam nicht gegeben hätte wären Hunderte (oder Tausende) Erstochener noch am Leben. Und diesen Kadavergehorsam kriegt man nur mit einem Mittel weg: Mit unbeschränkter persönlicher Haftung. Und zwar auch im Nachhinein (die Nürnberger Prozesse waren auch im Nachhinein!)
Diese Polizei muß weg, jeder einzelne davon!
Ich hoffe doch sehr, daß sie diesmal ALLE nicht so glimpflich davonkommen, wie bei der sog. „Wende“
Sicher, aber
einerseits herrschen die Oberen weil die Unteren kriechen, und
andererseits zeigt sich wieder das Modell: „…habe nur Befehle befolgt“.
So oder so; falsch.
Wußten Sie schon, daß die Bundespolizei eigene AGB’s hat??? Kein Witz!
Als wäre die Sache schon nicht lächerlich genug, kommt noch der Wirt mit diesem „Statement“ um die Ecke. Dieses Land ist nur noch eine Lachnummer.
…zumal nun jeder sein Cafe kennt -beste Werbung für lau!
Es heißt ja schlechte Werbung sei besser, als gar keine. Dürfte nicht nur in diesem Fall eher nicht zutreffen. Der Hansel macht jetzt Bekanntschaft mit dem Budweiser-Syndrom.
Dös wär scho recht…
Nunja, dieser Sellner hat jetzt Werbung für sein Cafe gemacht, aber er hat halt jetzt auch Angst daß die Antifa ihn besuchen kommt. Kann ich verstehen.
Und natürlich ist seine Crew bunt und aus allmöglichen Länder. Der hat vermutlich diese bunte Crew nicht aus Überzeugung sondern aus Not, da die Schneeflöckchen auch in Passau halt Arbeit weder kennen noch können.
Aus so einer Not kommt dann so ein Statement. Der reitet halt tagtäglich auf Messers Schneide wie die meisten Gastronomen.
Das dort alle Asylanten zum lecker Kaffee trinken Eingeladen sind.
Käme es so würde nichtmal Generation Soja Late dort hingehen,sobald die Zeit des Zeichensetzens zu Ende ist.
Seine Aussage sollte aber zu einem Boycott des Cafe Greindl fuehren.
Google veröffentlicht keine Bewertungen mehr.
Grund; Es kämen im Moment sehr viele Bewertungen für dieses bunte Cafe. 🙂
Das ist richtig, aber WEIL das so ist, wird sein Cafè, sollte es mich nach Passau verschlagen, garantiert nicht das Cafè meiner Wahl sein, um dort einen Kaffee zu trinken. Immerhin weiß ich jetzt, worauf ich achten muss.
Draußen nur Kännchen…
frag mich bloß woher er so viel Geld übrig hat die Tageseinnahme aufs Spil zu setzen
Ich bin im Team Sellner – nicht im Team BRD. Ehrensache.
Gut, das Cafe Greindl kommt auf meine schwarze Liste. Da werd‘ ich sicherlich nie hingehen. Ich kann Leute auf den Tod nicht ab, die dummes Zeug schwätzen.
Jemand sollte dem Inhaber mal den Unterschied zwischen (illegalen) Migranten, die gezielt in die Sozialsysteme einwandern, unsere Kultur und uns verachten & keinen Bock haben, auch nur einen Finger zu rühren, und Migranten, die sich einbringen, arbeiten, Steuern zahlen, assimilieren, das Gastgeberland und dessen Kultur respektieren und eine Bereicherung darstellen, erklären. Aber in einfachen, kurzen Worten. Sonst besteht die Gefahr, dass er’s nicht schnallt.
Nicht mal der Scholz hat das verstanden. Jedenfalls sprach er genau das, was dieser Kaffeehausbesitzer verstanden hat, in seiner Videobotschaft vor einer Woche in die Kamera. Lügt der? Dass er verfälscht, um die Menschen aufzuhetzen, muss man aber erkennen!
Noch mal anhören, was er da sagt und aus den Fingern saugt kann man auf youtube unter „Gegen Hass, für Humanität und Ordnung“
Pffft. Der Inhaber vom Cafe beweist nur Gratismut — und dazu noch, dass er, wie viele seiner Sorte, gerne mit den Wölfen heult.
Herr Sellner hat doch gar nichts gegen Ausländer, die arbeiten und sich integrieren. Nur Idioten haben etwas dagegen. Es geht ihm um die illegale Migration von Leuten, die in unsere Sozialsysteme einwandern, u.U. noch mit zig Identitäten, das System ausnutzen & nichts zurückgeben, eventuell noch kriminell werden. SOLCHE Leute braucht kein Rechtsstaat.
Aber, es ist völlig zwecklos, darauf zu verweisen, denn ein Kennzeichen des Faschismus ist, dass Widerspruch, egal, wie vernünftig und unter Hinzuziehung welcher Argumente er auch vorgetragen wird, schlicht und ergreifend nicht geduldet wird.
Wie schnell man sich doch mit Distanzeritis (Greindl) lächerlich machen kann. Und dann noch mit lächerlichen Begründungen! „Unser Cafe ist bunt.“ Sa-gen-haft.
Das nennt an heutzutage Kontaktschuld.
Wer nur im entferntesten in den Verdacht kommt mit solchen Leuten etwas zu tun zu haben, wird von der Meute fertig gemacht oder gar ruiniert.
Natürlich ist das Café bunt, ich habe bisher weder einen Erdbeerkuchen noch eine Pfirsichtorte in Grautönen gesehen…
Ich werd’s wohl nie erfahren. Um ein Café mit einem Wirt, der sich nicht entblödet, voller Einfalt das Hohelied der „Viiieeelfalt“ zu singen werde ich einen großen Bogen machen!
O sancta simplicitas…
Da sollte man Shirts drucken, mit dem Konterfei von Martin Sellner
und dann das Café Greindl, in Passau, besuchen ????
Mal sehen wie oft die schließen, wenn jemand mit Sellner-Shirt aufkreuzt ???? 😉😂😂😂😂😂😂😂
Ich kann verstehen, daß dem Inhaber des Cafés die ganze Sache unangenehm war. Schließlich hatte Herr Sellner tatsächlich vor, dieses Café in das Zentrum seiner Aktion zu stellen. Nur hätte Herr Greindl souveräner reagieren können, etwa so: „Wir sind ein buntes Café und haben eine bunte Mannschaft. Unsere Mitarbeiter kommen aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien. Herr Sellner ist uns als Gast willkommen, wenn er es unterläßt, Außen- oder Innenaufnahmen unseres Cafés zu machen. Für politische Aktionen irgendwelcher Art stehen wir nicht zur Verfügung.“ Aber so viel Gelassenheit ist heute kaum mehr möglich, so verhetzt ist diese Republik. Vielleicht hatte der Herr Greindl einfach nur Angst, Besuch von links zu bekommen, der sich nicht mit ein paar Aufnahmen begnügen, sondern Spuren der Verwüstung hinterlassen würde.
Noch besser als mein Boycott aufruf!
„Unsere Produkte sind bunt.“
Was soll das überhaupt bedeuten? Malen die die an? Merken solche Gestalten wie dieser Greindl
noch irgendwas? Und was soll der Hinweis auf sein Personal? Niemand will solche Leute aus Deutschland rauswerfen.
Ach egal. Aus Erfahrung weiß ich doch, dass man mit links/grünen Ideologen nicht reden kann. Absolut hoffnungslos.
sein Kaffee wird braun sein wie überall auf der Welt. Und ’ne bunte Torte findet sich auch in jedem Café. Das ist echt lächerlich.
Kleiner Tip:
Rote Erdbeertorte, gelber Pfirsichboden, grüner Kiwikuchen
Und für die Ausgewogenheit braune Mohrenköpfe – man weiß ja nie…
Genau; und dann das alles zusammen für fünf Sekunden in den Mixer. Wer kann wohl erraten, welche Farbe das Gemisch am Ende hat?? Hinweis: Die (braunen) Mohrenköpfe kann man auch weglassen – sie ändern nix am Resultat…
Bunter Kaffee… man stelle sich vor, da möchte ein Gast seinen Kaffee „schwarz“… „RAUS, SIE RASSIST!1!1!“ 😀 Ich komm‘ mir langsam vor wie in der Muppets Show, aber die war wenigstens lustig…
Der Café-Besitzer betont, dass die Vielfalt im Café Greindl ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens ist. „Unsere Produkte sind bunt. Das Team von heute kommt aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien. […]“
Sorry, aber von „bunt“ spricht man erst, wenn es im Café aussieht wie in einer Grundschule in Neukölln. Ist sein Angebot denn wenigstens halal?
Sehr paradox; Stephan Greindl meint, bunt zu sein, beweist aber eine sehr ausgeprägte Schwarz-Weiß Sicht auf die Welt.
😀
Vielleicht arbeiten seine „bunten“ Angestellten auch nur für’n „Äppel und n‘ Ei“?
Ach Gott..der arme Café Haus Besitzer…. seine Produkte sind bunt. Wahrscheinlich der Papageinkuchen.
Möhrenkopf, Holländerschnitte, russischer Zupfkuchen ist hoffentlich aus dem Sortiment. Jetzt sind auch die warmen Wiener raus. Naja war eh kein Kuchen.
Lieber Schwan….woher die Angst das Sellner alle entlassen will.
Naja Angst frisst Hirn. Das woke Passau wird’s ihm mit Umsatz danken.
Hallo Herr Sellner, wir haben nix gegen Ausländer…und bei uns gibt’s schönen Kuch’n und n Schälchen Heesen 🥸in Sachsen sind auch Exoten willkommen
Na, na. Die WARMEN Wiener bleiben! Schwule werden in diesem BUNTEN (kicher) Café (prust!) *nicht* diskriminiert!! Nicht mal, wenn’s Würstchen sind. (Wieher!)
Na also! Grenzkontrollen funktionieren doch einwandfrei.
Schade, dass der Greindl nicht versteht um was es geht….wäre er wirklich bunt, dann wären alle willkommen, stattdessen setzt er auf Zensur und Ausgrenzung, gegen Sellner liegt strafrechtlich nichts vor….wenn ich wieder nach Passau komme werde ich meinen Cafe sicher nicht dort trinken wo weiße Menschen ausgeschlossen werden….oder mag er nur weiße Gäste die Deutschland nicht mögen….
Die Dummheit hat schon immer gewonnen, weil die Klugen leider nachgegeben haben. Das war und ist ein Kardinal-Fehler, denn irgendwann regieren sie einen dann…was dann als Satire verkauft wird und die Dummen Lacher das Publikum bilden. Was für eine verkommene und verblödete Gesellschaft. Pfui Teufel, schreibt mir gerade in Freund, der dabei nichts böses denkt, der Schelm. Ich geh jetzt trotzdem vomiten.
Wieviel Angst muss der Café-Inhaber wohl um seinen Laden haben, wenn er sich offensichtlich in vorauseilendem Gehorsam von Sellner distanziert. Leider muss man heute befürchten, dass Antifa-Truppen schnell zu einer Umgestaltung der Fassade anreisen würden…
Wobei der Spruch früher lautete „Kauft nicht bei….“
Jetzt also umgedreht: man will welche nicht mehr bedienen.
Dass er sich nicht mal vertut, der Herr Greiner – und die Falschen aussperrt!
Schrecklich, was Psychologie der Massen, von oben genutzt, erneut alles anrichtet.
Wären die Menschen nicht so saudumm, könnte man sie auch nicht manipulieren. Das ist aber leider so und wird sich auch nicht ändern. Die Dummheit war und ist schon immer die Geißel der Menschheit. Aber die Dummen bemerken es natürlich nicht, weil sie sich ja für intelligent halten. Groteske Welt!
„Unsere Produkte sind bunt. Das Team von heute kommt aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien.
Die Leute aus Ungarn, Senegal, Tschechien und Slowenien sind das Produkt des Cafés?
Hut ab
Klingt nach Milieu.
Werte Herr Sellner,
ich danke ihnen, das sie uns gezeigt haben das man doch nicht überall so einfach in das Land kommt.
Der Herr Greindl verkauft also bunte Produkte, schade dass ich so weit von Passau weg bin sonst würde ich sein Geschäft boykottieren. Wo gibt es denn sowas.
Wie lange bleibt diese Dame noch im Amt? Ich würde mir vorher überlegen ob meine Maßnahmen sinnvoll und rechtlich durchführbar sind, bevor ich mich und mein Land durch voreilige Entschlüsse lächerlich mache.
Während in Deutschland weiter Kindergartenspielchen gespielt werden raucht es in Paris..
https://www.youtube.com/watch?v=5llUzjU6eDE
Und Tucker Carlson erzählt, dass die Texas National Guard die texanischen Grenzen schützt. Und dass Verstärkung aus anderen Staaten im Anmarsch ist.
Ich bin auch Ausländer, seit 45 Jahren hier lebend. Ich finde es faszinierend, dass die Deutschen jetzt gegen sich selbst, gegen ihr Land, gegen ihren eigenen Wohlstand und gegen ihre eigene Freiheit demonstrieren. Wie verblödet muss man eigentlich sein, um diesen Wahn nicht zu begreifen. Lernen die in der Schule die Bedeutung von Faschismus nicht? Der BP spricht von Rattenfängern, ich lach mich schlapp, diese Partei mit den Grünen stellt die Rattenfänger, bezahlt Demonstranten mit € 60,00 damit sie teilnehmen, schickt Schüler und Wohltatenempfänger auf die Strasse und ausgerechnt die sprechen von Rattenfängern. Nur mehr verrückt! Ja Herr Greindl, wer a gestandenes Mannsbild ist, der lebt sein Leben nicht in vorauseilendem und unterwürfigen Modus, der denkt einfach selber und kann den Unterschied in der Propaganda erkennen.
Sorry liebe Deutsche, ihr löst wirklich erst eine Fahrkarte, bevor ihr Euch gegen den Wahnsinn wehrt. Übersehen ist auch verspielt, Zukunft, Wohlstand ……
Dieser Café-Besitzer ist der typisch Deutsche, wie ihn sich die Einheirtspartei wünscht: Unterwürfig bis zur Selbstzerstörung.
„Diese (Zahnbürste) könne laut der Bundespolizei, wie Sellner meinte, als Indiz gewertet werden, sich in Deutschland niederlassen zu wollen.
Guter Tipp für Migranten: An der Grenze eine Zahnbürste vorzeigen, dann werdet ihr gleich durchgewinkt, weil so für die Grenzbeamten sofort erkennbar ist, dass ihr euch in Deutschland niederlassen wollt.
Mit seiner Seefahrt zur Aufklärung des Migranten-Shippings im Mittelmeer hat Sellner schon bei mir gepunktet. Nun kommen noch ein paar ganz dicke positive Satirepunkte dazu!
Dazu muss man noch wissen, was der in Austria schon alles erdulden musste, Konto weg, diffamiert, mal eben einkassiert, usw.
Ich hoffe, dass er später, wenn mal wieder Normalzustände bei uns eingekehrt sind, Memoiren schreibt. Die kaufe ich dann sofort!
früher war Deutschland meine Heimat, jetzt wohne ich nur noch hier – und das vielleicht auch nicht mehr lange!
Also erstmal Grüße und Glückwünsche an Martin, unseren Helden in diesem Kampf um Gerechtigkeit! Eine Zahnbürste als Beweis zur Niederlassung, wie Absurd und Dumm, ein Argument für unsere Seite! Ansonsten würde ich zur täglichen Kuchenfahrt raten, denn ein Cafe`, das schließen kann um einen Europäer auszuladen, zumal man ja sonst bunt ist nur heute nicht, dem kann man die Mehrwertsteuer wohl nicht hoch genug setzen!
Gut so, weiter so!
Cafe Greindl setzt also alles auf die Karte,weiter so….
Sicherlich wird sein Team aus Ungarn, Senegalesen, Tschechen, Slowenen begeistert darüber sein für Mindestlöhne zu arbeiten,um illegal Eingewanderte zu bedienen.
Für wie doof darf das Regime und deren Hirnwäsche die 80% Doofbevölkerung
noch ins Phantasialand führen?
Wenn der Herr Greindl einem Migranten Hausverbot erteilt waere das Geschrei gross. Ich hoffe deshalb auf eine schnelle Pleite des Cafe Greindl
Blöd nur, dass Kaffee braun ist. Ob Herr Greindl künftig unreife Bohnen nimmt (dann wäre der Kaffee … ähhh … grün???)
–
Ehrlich: Das *kann* man doch nicht mehr ernst nehmen!
Im Hinblick auf den Wirt dieses Cafés habe ich mir Gedanken gemacht. Mag es so oder anders herum sein: Beides ist besorgniserregend. Hat der Wirt aus Überzeugung erklärt, sein Café sei bunt, so sei ihm diese Überzeugung selbstverständlich gestattet. Andererseits ist es schon seltsam, daß nur ein „buntes“ Café gut ist. (Wenn Sellner generell etwas gegen Ausländer hätte und nicht nur die, die sich illegal in Europa aufhalten, hätte er wohl gar nicht in dieses Café kommen wollen. Er hat ja auch gar nicht angekündigt, dieses „bunte“ Café in irgendeiner Weise an den Pranger stellen zu wollen.) Die andere Möglichkeit ist umso besorgniserregender: Hatte der Wirt Angst, daß ihm bei einem Besuch Sellners die Antifa sein Café „entglast“ oder Buttersäure hineinschüttet oder was die gehätschelten und mit Steuergeldern unterstützten „Kämpfer für die Demokratie“ noch so alles im Köcher haben? Solche Ängste sind ja keineswegs unbegründet und führen womöglich auch zu „Distanzeritis“.
WENN der gute Herr Sellner generell und pauschal etwas gegen Ausländer hätte, wäe er als Österreicher, der er nun mal ist, wohl kaum ins Ausland gereist, um dort ein Café zu besuchen. Andererseits hatten wir schon mal einen Österreicher zu Besuch…wiederum aber ist Herr Sellner ja nicht gekommen, um zu bleiben….hm, schwierig; woll’n wir ihm mal gute Absichten unterstellen…
Man könnte fast vermuten, die Einreisesperre für Sellner sei nur ein medialer PR-Coup für die Öffentlichkeit gewesen, denn konkret liegt ja gegen Sellner nichts Justitiables vor, was ein Einreiseverbot begründen könnte.
Das Café Greindl stellt sich würdig in die Reihen der gebündelten Bessermenschen-Gesellschaft.
Toll, dass der Wirt so stramm Haltung gezeigt und Stellung bezogen hat! Wenn er sogar dafür seine Wirtschaft einen ganzen Tag schließen kann, wird ihm sicher auch die Erhöhung der MWSt. auf Bewirtung nichts ausmachen. Wie viele böse Räächte bis dato tatsächlich in seinem Haus Kuchen gegessen haben, wird er vermutlich alsbald merken – wenn sie es ab sofort nicht mehr tun. Schaumermal.
Was immer diese Regierung macht, ist jämmerlich!
1) sie haben mit dem Aufbringen von Sellner durch die BuPo BEWIESEN, daß Grenzkontrollen möglich sind „Grenzen kann man nicht kontrollieren“
2) obwohl die Politschranzen ein „Einreiseverbot“ ausgesprochen hat, konnte er einreisen
3) die Aufmerksamkeit, die Herr Sellner nun erfährt, kann man mit Gold gar nicht aufwiegen!
Klügere Politiker hätten ihn ohne jede Kontrolle einreisen lassen, um zu „beweisen“, daß Grenzen nicht sicherbar sind – oder hätten ihn ausgewiesen, da sie es ja so verfügt haben. So haben sie sich wirklich maximal lächerlich gemacht!
Deutschland,die größte Blamage aller Zeiten 😁😁😁
„Das Team von heute kommt aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien. Die halten den Laden am Laufen.“ laut Cafe Greindl.
Kann ich mir schon vorstellen. Wahrscheinlich Billigarbeitskräfte. Für den Lohn der bezahlt wird arbeiten keine Deutsche.
Das sind dann die Sorte von Arbeitgeber, welche die Willkommenskultur unterstützen. Ich kenne da auch Betriebe wo zuerst die Deutschen gegen Osteuropaer ausgetauscht wurden. Jetzt sind Emigranten da, welche noch billiger sind, als die Osteuropaer. Ein einziges dreckiges Spiel. Das sind dann die Chefs, welche groß herumblöcken, wir sind bunt.
Was genau wird dem jungen Mann überhaupt vorgeworfen? Ist er ein verurteilter Verbrecher oder ein Terrorist? Was hat er denn angestellt?
Er hat eine Identität und vertritt diese unbelehrbar. Ist das heute nicht etwa multikriminell genug? In sozialistischen und linken Augen also wahrscheinlich wohl eher Terrorist. Und da er andere aufklärt, dass sie auch eine Identität haben und diese dazu „aufhetzt“ die eben auch zu vertreten, ist er wahrscheinlich in diesen Augen auch Volksverhetzer, wahrscheinlich sogar der falsche Prophet, der Antichrist oder Satan persönlich, der um Eure Seelen buhlt.
Aber gute Frage, denn in Wirklichkeit ist er, wie viele Rechte völlig unauffällig und das obwohl er Aktivist ist. Die breite Öffentlichkeit hat bisher eher gar nix von ihm wahrgenommen. Diese aktivisten kleben sich halt nirgends hin und rauben den Leuten den Nerv.
Kurzum ein ehrenhafter Kerl, was auch diese Aktion herrlich Beweist. Friedlicher und freundlicher könnte man auch gar nicht Kämpfen. Ein schöner Sieg und harter Schlag gegen das was da gerade so läuft. Und sowas geht ja gar nicht 😉
Ampel pwned.
dies land ist nicht bunt sondern islamgrün.
Ich habe das „Cafe Greindl“ bisher nicht gekannt, jetzt werde ich es ganz bestimmt beim nächsten Besuch in Passau ganz bestimmt und bewußt meiden.
So viel zu Vielfalt und Toleranz im Café Greindl. Ich werde dort keinen Kuchen mehr essen.
Das Café ist von bunten Auftragsterroristen bedroht worden, wie viele andere Veranstalter, wenn dort gemeinschaftsseelisch Gesunde tagen wollen.
„Ich möchte mich davon distanzieren. Unsere Produkte sind bunt“.
Eher politisch eingefärbt.
Die Aufgabe des Cafés ist Kaffe zu verkaufen/servieren. Alles andere ist Politik.
„Unsere Produkte sind bunt. Das Team von heute kommt aus Ungarn, Senegal, Tschechien, Slowenien.“
Bin mir jetzt nicht sicher wie ich das verstehen soll. Betreibt er eine Personalvermittlung oder verkauft er Menschen als Produkte ?
Martin Sellner, wie eine Wiedergeburt von Wilhelm Tell! Martin, hoch sollst Du leben!
Tipp an Herrn Sellner: In Deutschland Asyl beantragen, weil er als „Rechter“ in Ösiland politisch verfolgt ist – und dann absahnen.
Beim nächsten mal einfach einen Sack gebrauchter Windeln mitnehmen und den Zoll mit dem Hinweis auf die Füllung und ihrer bunten Herkunft erfreuen…
Meine Fresse ist das Land ist am Ende…
Und der Greindl beweist, das die Grünen bzw Bunten keinen Humor haben. Gar keinen!
Aber Millionen Illegale und Kriminelle werden durch gewunken. Und das obwohl Politiker , Polizei Richter etc. wissen, das sie uns nur Schaden!
Die etablierten Politiker gehören vor Gericht und dann ab nach Sibirien!
Herr Sellner wurde wie lange an der Grenze aufgehalten? Sagen wir mal 1 Std., das hochgerechnet auf jeden einreisenden ergibt einen Grenzstau quer durch Österreich.
Würde vieles erledigen.
Der Wirt wird bald ohne Gas und Strom auch seine bunte Gesellschaft nicht mehr bedienen können
Sellner jetzt schon eine Legende
„Die Polizei wusste nicht genau“ – die wissen so manches nicht.
Ich rief mal zwei Polizeidienststellen an, um zu fragen, ob wir auf einem von der Bundeswehr zum Handel freigegebenen Kleintransporter das Logo der Bundeswehr belassen dürfen. Die einen meinten ja, die anderen meinten nein, gesichert wusste es niemand. Unser panischer Autohändler hat sich dann direkt bei der BW erkundigt und die sagten natürlich nein, aber eine Polizeistreife hätte es definitiv nicht gewusst, dass ein Hoheitszeichen der BW auf Zivilfahrzeugen nichts zu suchen hat.
Die Zahnbürste wäre schuld gewesen! Stammte sie etwa von Nazi-Zahnarzt Dr. Szell („Sind sie außer Gefahr?“ / „Is it safe?“)…